Diskussion:Nuklearunfall von Kramatorsk

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 109.43.114.226 in Abschnitt Wie kam die Kapsel in die Wand?

Geometriefaktor

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Die Angabe der Dosisleistung ohne Beschreibung der Meßgeometrie ist irreführend und bei nahezu punktförmigen Strahlern regelrecht falsch. Man kann vermuten(!) daß es nach dem Auffinden eine Messung Oberfläche der Quelle in Kontakt Gehäuse des Meßgeräts war - jedoch wissen wir es nicht. Relevant wäre die mittlere DL im Raum sowie die DL an plausiblen Aufenthaltsorten. (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:B3BF:FE94:A909:A6C3:2359:E038 (Diskussion) 07:41, 4. Jun. 2022 (CEST))Beantworten

Wie kam die Kapsel in die Wand?

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Im Artikel fehlt noch die Information, wie die Kapsel in die Wand kam. Bislang wirkt das im Artikel sehr mysteriös! δεινόςRaubdinosaurierσαῦρος 23:11, 28. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Auch wenn das im Artikel nicht beschrieben wird, erscheint mir die (plausible) Erklärung recht einfach (und weit weg von mysteriös):
Die Kapsel wird in den Schotter / Kies gefallen sein. Und der Schotter wird dann halt für den Beton verwendet worden sein, aus den man die (Fertigbauweise ?) Elemente des Wohnblocks hergestellt hat.
Eine Übersetzung aus Quelle 3 liefert folgende Infos:
„ … Ende 1990 stehen die Untersuchungsergebnisse fest:
Wie ist das Isotop in das Haus in Kramatorsk gelangt? Als die Ampulle [Kapsel] (Größe 8 x 4 mm) aus einem Stück Beton im Kiewer Institut für Kernforschungsinstitut in Kiew entnommen und ihre Registriernummer ermittelt wurde, war es nicht schwer herauszufinden, dass sich das Isotop in einem Messgerät der Vereinigung befunden hatte, die den Kies und Schotter im Karanskij-Steinbruch in Karanskiy Steinbruch in der Region Donezk abbaut. In den späten 1970er Jahren ging sie "verloren", dann wurde danach gesucht, aber nicht lange. Die Untersuchung ergab, dass die Suche nach der Ampulle nicht zufriedenstellend war …“ --109.43.114.226 16:38, 21. Mär. 2023 (CET)Beantworten