Diskussion:Okay

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 77.191.177.151 in Abschnitt Otto Krause

Primäre Erklärung

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Wie sonst auch stammen Sprachen und Namen in Ableitung archäischer Bedeutungen. Daher lässt sich schliessen das O.K. Ola kalla übersetzt "alles gut" aus dem Griechischen stammt.

Erklärung

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Interessante Erklärung von O.K. von der Seite http://www.berlinkontor.de/article1631.html

05.07.2003: O.K. - was heißt es und wer hat es erfunden ?

bti-o/Berlin.--Der preußische Offizier Friedrich Wilhelm VON STEUBEN wechselte 1777 von Friedrich dem Großen in die Dienste Amerikas. US-General WASHINGTON ernannte von Steuben 1778 zum Generalinspekteur des amerikanischen Heeres im Unabhängigkeitskrieg gegen England.

General von Steuben, der Englisch nur mangelhaft beherrschte, zeichnete militärische Befehle und Akten mit "o.k." anstatt mit a.c.= all correct. Von Steuben, der das Wort nur phonetisch kannte, hörte es als "oll korrekt" und unterschrieb mit o.k.

Übrgens: An der US-Militär-Akademie "West Point" ist heute noch der Militär-Code von Steuben "Hauptfach" der Studenten/Kadett

erscheint mir nachprüfenswert Pm 21:10, 16. Feb 2004 (CET)

Differenz deutsche und englische Wikipedia !

  de: Otto Kaiser gab bei Ford sein OK
  en:  "Otto Kaiser who put his initials on goods he had inspected, "
          "Oskar Krause who did quality checks at Ford and marked cars he had inspected with OK."

Ja, was denn nun ? Vielleicht sollte man etwas deutlicher werden, daß es nicht bekannt ist, ob der Kerl nun Oskar Krause, Otto Kaiser, Otto Kowaslki oder wie auch immer hieß. Möglicherweise mittels "ein Mitarbeiter der Ford-Werke mit den Initialen O.K....." ? mcr42 14:40, 21. Jun 2004 (MESZ)

Otto Krause

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Also, nach meinen Informationen hieß der Typ bei Ford Otto Krause (nein, Otto Keller), der am Ende mit "O.K.", seinen Initialen unterschrieb. Daraufhin sagte man: "Ah, it's signed by O.K.", was irgendwann zu "Ah, it's O.K." abgekürzt wurde.

Liebe Grüße, Keks

Oskar Krause (Quelle: Film von 2007 "Krauses Fest" NDR-Fernsehen 25.12.2023, 0:15 bis 1:45) (nicht signierter Beitrag von 2A02:3030:606:573E:7175:B069:6B23:553 (Diskussion) 01:11, 25. Dez. 2023 (CET))Beantworten

  1. Hallo! Es wäre hilfreich, wenn Du statt "nach meinen Informationen" eine nachprüfbare Quelle angeben könntest. Gruss, Stefan64 02:09, 22. Jun 2004 (CEST)

Hallo, jetzt heisst er "Otto Keller"? ich bin dafür das raus zu nehmen... insgesammt könnte die Seite überarbeitet werden... Quickie 16:35, 25. Aug 2005 (CEST)

Ich kannte bisher auch nur die Ursprungserklärung mit den Initialen. Ob der Typ jetzt Krause oder Keller heißt finde ich in diesem Zusammenhang nicht unbedingt entscheidend wichtig. Aber die Theorie mit den Initialen sollte durchaus aufgenommen werden. Sie ist mindestens so plausibel wie viele andere veröffentlichte.

BG, Martin

Früher wurde recherchiert um an Infos zu kommen, heutzutage wird gegoogelt. Wurde jemals bei der Ford- Motorcompanie gefragt, ob es einen Otto K. gab? Ich habe es zumindest jetzt gemacht.

Ladies and Gentleman.
I am an author of the free Enzeklopedia Wikipedia.
I have a question, and my question is a little bit strange.
Different theories exist for the origin of the term " Okay =O.K."
One theory says, the initials of a German engineer is the origin. He was a Ford worker controlled the quality.
Its name was Otto Krause. Other names Otto Kaiser, Otto Keller.
Can you confirm whether there was a worker with this name.
Or do you have information that this history is definitely wrong?
An answer of you would be verry helpful. Not only for me.
With best regards
Dr. J. Opitz

Mal sehen ob die antworten. --Joeopitz 03:50, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hoch interessant *rofl* zumindest ob Ford dir überhaupt antwortet. Die haben sicher besseres zu tun, als noch ihren letzten Cent in eine manuelle Durchsuchung alter Personalunterlagen zu stecken. Der ganze (deutsche) Schmarrn wegen Otto K. ist doch hinfällig, weil es Belege aus dem 19. Jahrhundert für "o.k." gibt. --WikiMax - 11:19, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten


Ich habe mal auf einer Canuma Zigaretten-Drehpapierpackung eine Erklärung dazu gefunden, die ich gegoogelt habe, fand ich unter canuma-weisheiten hier der Link dazu: http://www.webandbeyond.de/dies--das/canuma-weisheiten/nr.-34---woher-stammt-die-bezeichnung-ok.html ich habe eine Quellenanfrage gestartet an reemtsma, da canuma.de zu deren homepage redirected wird: "Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr.

Ich wende mich an Sie, wie Sie der Betreffzeile entnehmen können, weil Ihre Seite in meinem Browser erscheint, wenn ich canuma.de eingebe, mit einer Anfrage bezüglich einer Behauptung, die ich einer Drehpapierpackung der Marke Canuma entnehmen konnte. Im Internet findet sich dazu ein entsprechender Link: http://www.webandbeyond.de/dies--das/canuma-weisheiten/nr.-34---woher-stammt-die-bezeichnung-ok.html .

Die Canuma-Weisheit Nr. 34 lautet: - Woher stammt die Bezeichnung OK?

Bevor ein Auto das Werk verließ, unterschrieb der deutsche Ingenieur Otto Krafft den Kontrollschein mit seinen Initialen OK. Erst nach dieser Qualitätskontrolle durften die Autos die Werkshallen verlassen.

Da ich eine Recherche zur Entstehung/Bedeutung der Abkürzung OK für die freie Enzyklopädie Wikipedia

http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Spenden


durchführe, wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir dazu eine entsprechende Quelle benennen könnten, bzw. mir die Adresse der Redaktion geben, die für den Inhalt der Canuma-Weisheiten verantwortlich ist bzw. war, oder die Anfrage an diese weiterleiten." Wenn's 'ne Antwort gibt schreibe ich Sie. Vielleicht ist Otto Krafft ja dieser ominöse Ford-Ingenieur.

-- Kynisch 07:16, 12. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

statt Otto Krause wäre richtiger Otto Krafft, deutscher Ingenieur, der den Kontrollschein in der Endkontrolle mit OK unterzeichnete. Quelle: aus der Serie "Das kommt mir Spanisch vor"
(Der vorstehende Beitrag wurde am 6.2.2007, um 15:08 [MEZ], abgesendet.)

Na ob das da (ist damit eine Buch- oder wohl eher eine jüngere Filmreihe? oder ein ähnlich jüngeres Werk gemeint? … nur weil dort (gegenwärtig) u.a. was von Shakespeare steht, und die betreffende Wendung wohl schon ein wenig älter ist) hier (vor allem in dieser Art) als Beleg (oder Quelle) anerkannt wird? :-) Grundsätzlich stimme ich dir aber (aus hier besser nicht genannten Gründen, wobei ggf. auch Zeitreisen einzurechnen wären) zu, also ich halte diesen Otto wenigstens (eben ggf. auch mit Zeitreisen) auch für denkbar, den hier oben schon (zu)erstgenannten Otto Krause, als mutmaßlichen Amerikaner, aber für wahrscheinlicher. Mit lieben Grüßen. -- 77.191.177.151 15:02, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Zero killed

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In der Schweiz wird gelernt, dass "0(null) K" zero killed heisst. Wenn Truppen aus dem Krieg zurückkehrten hielten einige Abteilungen ein Schild in die höhe auf dem 0K stand. Man wusste dann sofort, wer alles Lebendig zurückkam und konnte die gute Nachricht weiterverbreiten. --195.65.184.233 15:53, 17. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Das steht doch schon bei den Theorien. Dritter Punkt. --Kronf @ 00:46, 18. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Boston Morning Post

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In dem Artikel steht:

"Die erste bekannt Verwendung von OK war in der "Boston Morning Post" am 23 März 1839 im Satz [...]"

Muß es nicht 1939 heißen. Ansonsten wären die meisten anderen Theorien (Ford, Zero Kills) auch hinfällig, da es "OK" nachweislich schon viel früher gab.

Der Hinweis auf Kopfball vom 11.11.2007 ist falsch zitiert: Dort heißt es "Boston Morning Post vom 23. März 1839"; ich bitte das zu korrigieren.

Laut Zeit online (http://www.zeit.de/stimmts/1997/1997_36_stimmts) handelt es sich eindeutig um 1939!

Der letzte Satz "Theorien" widerspricht dem ersten Satz ja selbst dann, wenn 1839 stimmte. Ich tendiere im übrigen zwischen "òc ille" aus dem Okzitanischen und der plattdeutschen Variante.--Mideal 12:49, 22. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Name: Okay

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Hallo,

ich wollte euch mitteilen, dass Okay ein türkischer Vormane ist. Inwieweit das mit dem OK zutun hat, kann ich euch leider nicht sagen

  • das kann ich dir sagen: Guck mal in die türkische Geschichte rein, seit wann die Türken lateinische Buchstaben benutzen, dann wirst du die Antwort auf deine Frage bekommen. 1839 schrieb man nämlich noch von rechts nach links!!

O.K. waren die Initialen eines Händlers, dessen Ware so gekennzeichnet war. Bei Schiffsbe- und entladungen entsprach der Ausruf: "okay!" einer Art Gütesiegel für den Zustand der Fracht.


- Immer wieder fantastisch wie sich landesspezifisch Theorien etablieren. :P

Theorien

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Mittlerweile werden hier munter irgendwelche Mutmassungen über die Entstehung des Wortes eingestellt. Um diesen Wildwuchs einzudämmen, werde ich künftig ohne weitere Prüfung alles reverten, was nicht mit einer Quelle belegt ist. Stefan64 12:51, 27. Jun 2006 (CEST)

Was dann an Willkür grenzen würde. Denn es fehlen auch bei einigen der enthaltenen Theorien die Quellen, die müßten dementsprechend auch gelöscht werden. Alle Theorien sind spekulativ und können damit schlecht tragfähige Quellen aufweisen. Wer will hier also das Urteil fällen was reingehört und was nicht? --Gero von Enz 11:04, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ganz einfach: 1. gibt es ganz klare, auch für Nicht-Fachleute nachprüfbare Kriterien. Wenn der erste Beleg im Englischen im Jahre 1839 dokumentiert ist, dann können alle Erklärungen, die aus Ereignissen hergeleitet sind, die erst später stattfanden (inkl. Autoherstellung!), ja nicht stimmen. Das ist ja einleuchtend, oder? Und 2. gibt es Fachleute, die die Unwissenschaftlichkeit von bestimmten Hypothesen erkennen können. Also ich seh da keine Willkür. --Seidl 13:50, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Dann sollten, ich wiederhole mich, oben alle anders gerichteten Theorien zu einer Entstehung nach 1839 ebenfalls gelöscht werden. Und was die Fachleute angeht - wer ist hier solch einer? Und warum sagen andere Fachleute selbst zu den Theorien der Autoherstellung: "All diesen Gerüchten mangelt es allerdings an Beweisen, was nicht bedeutet, dass sie vielleicht nicht doch wahr sind..."? --Gero von Enz 07:41, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Bezüglich Löschung: Darum kümmere ich mich periodisch. Wenn du so einen Wildwuchs entdeckst, bist du ja herzlich eingeladen, Ordnung zu machen.
Bezüglich Fachleute: Wer hat sowas, wie du schreibst, behauptet? Und ja: Ich bin ein solcher Fachmann. Ansonsten tummeln sich in der WP allerdings auf dem Gebiet der Etymologie - leider - zu viele Dilettanten herum, die sich drum für Fachleute halten, weil sie mal Deutschunterricht gehabt haben. Gruß, --Seidl 11:40, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
http://www.fragenohneantwort.de/fragen/frage65.htm --Gero von Enz 16:40, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also ich weiß die Geschichte mit dem Fordmitarbeiter von meinem Geschichtslehrer.Das war im Osten und in der achten Klasse. Also so 1982 da war der schon 65. Das war der einzige Lehrer dem man alles glauben konnte. Außerdem sollte unterschieden werden zwischen dem 1. Erscheinen (kann ja ein Einzelfall gewesen sein) und der weiträumigen Verbreitung. Und da ist die FordTheorie die glaubwürdigste. Hat schon mal jemand offiziell bei Ford angefragt?
Außerdem gibt es die Theorie, dass es auf dem Französischen kommt, wo man ja in weiten Teilen bis heute das Wort "oc" für "ja" benutzt und nicht das schulfranzösische "oui" das wir lernen.

Theorien über die Etymologie

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Die letzte These (griechisch, Όλα Καλά) ist schon weiter oben angeführt (Nr. 6): "Weiter gibt es die Erklärung ...". Ich wollte das aber nicht einfach kommentarlos löschen ...

Danke für den Hinweis! :) Du hättest es aber schon selbst entfernen dürfen. -- Noddy93 08:38, 20. Sep 2006 (CEST)

Lemma

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Okay sollte nicht das Lemma sein, da es sich lediglich um die englische Aussprache der beiden Buchstaben O und K handelt. Das Wort heißt schlicht OK. --84.177.112.218 13:16, 14. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Oder die englische Schreibweise ist phonetisch dem griechischen Wort nachempfunden. Das ist ja das Dilemma mit dem Lemma ;) ~ HTTP404


Eben, ich denke, das Wort wirklich weltweit populär gemacht hat microsoft mit der Schreibweise O.K.
Okay lautet nur die Aussprache, wobei man im Deutschen auch oft das vereinfachte Okee hört.
Du dachtest und die Welt lachte. Nix für ungut. 1.) WP:SIG und zweitens ich kenne die Welt vor MS durchaus schon mit "Okay". Nein, Gates ist diesmal unschuldig. --WikiMax - 17:38, 1. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Germanismus ??

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In dem Buch "Ausgewanderte Wörter" von Limbach steht noch eine weitere Theorie. "[...] Zu der Zeit, als in den USA die Einführung der deutschen Sprache als Amtssprache nur knapp scheiterte, waren die deutschstämmigen Einwanderer nicht nur im Brauwesen dominant. Auch der Buchdruck war weitgehend von deutschen Druckern (und Setzern)bestimmt. Hatten die Korrektoren einen Korrekturabzug gelesen und keinen Fehler gefunden, [...] dann versahen sie diesen Abzug mit dem Vermerk "o.K.", d.h. "ohne Korrektur". Daraus entstand in der amerikanisierten Aussprache dieser beiden Buchstaben das "Okay". [...]" Geschrieben hat diesen Teil W.D. Speckmann aus Rattiszell, Deutschland.

Da er ja diese alte, berühmte Theorie erwähnt, deutsch sei fast die Amtssprache der USA geworden (was nicht stimmt!!), war ich auch mit der anderen Theorie nicht ganz überzeugt. Kann an der Theorie noch etwas Wahres sein oder steht da Stuss in dem Buch? Mich ärgert vor allem, dass das anscheinend keiner nachprüft!

Gruß, Kanzaki 14:47 26.04.2007


Antwort: In dem zitierten Buch steht definitiv mehr als nur Stuss. Allerdings ist die Quellensicherheit auch nicht 100%ig. Das Buch entstand unter Mitarbeit vom Deutschen Sprachrat, der Gesellschaft für deutsche Sprache sowie dem Goethe-Institut. Das sind ja immerhin keine No-Names auf dem Gebiet der deutschen Sprache. Hm. Und jetzt? --Hankdetweiler (21:00, 28. Sep. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Aus wissenschaftlicher Sicht kann der Artikel nicht überzeugen: Keine Quellen, Reproduzieren der Muhlenberg-Legende. Mein Rat: Ignorieren. --Seidl 22:05, 28. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Verbreitung von OK

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Der Artikel zählt eine ganze Reihe von (möglichen) Ursprüngen auf. Finde ich gut. Auf der Diskussionsseite geht es mit dem für und wider zu diesen (und weiteren) Theorien erst so richtig los. Sicherlich findet auch irgendwer ein OK auf einer sumerischen Schrifttafel (wenn er oder sie sich nur genug Mühe gibt). Was mir am Artikel und an der Diskussion fehlt ist eine Erklärung, wann und wie OK in der Umgangssprache zum stehenden Begriff wurde. Das "Woher" ist dabei eher zweitrangig. Erstes Auftreten hin oder her: Wann oder ab wann wurde OK in der Umgangssprache zu etwas Alltäglichem und massenhaft Benutzen?--Hennol 17:50, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Klingt gut – nur: Wie willst du definieren, wann etwas ein stehender Begriff geworden ist? Was heißt: "massenhaft" benutzt? Und wie soll das ermittelt werden? So berechtigt dein Anliegen ist, es ist praktisch unumsetzbar. --Seidl 21:47, 23. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

O.K. oder okay.

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O.K. ist, soweit ich weiß, auch im amerikanische Englisch ein Deutscher Export: Denn das Druckereiwesen der damals jungen USA war fest in deutscher Hand. Diese Drucker, die ihre Fähigkeiten wohl aus der alten heimat mitgebracht hatten, mussten die Artikel vor der Drucklegung gegen lesen. War der Artikel textlich fehlerfrei, unterschrieben Sie mit dem damals üblichen Kürzel "O.K.", welches für "ohne Korrektur" stand. Somit wäre auch die heutige Bedeutung von O.K., also "alles in Ordnung".

nicht nur Alles in Ordnung

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sollte man nicht auch erwähnen, dass ok nicht nur für alles in Ordnung steht sondern auch (wie es auf der begriffserklärungsseite steht) ein ausdruck der zustimmung ist

Bildbeispiel (Handzeichen)

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In Deutschland mag es Zustimmung bedeuten und OK symbolisieren, in anderen Teilen der Erde, z.B. in Italien, bedeutet es schlicht Ar***loch! ~ HTTP404

In Deutschland aber auch - z.B. bei Autofahrern untereinander --84.190.95.26 11:15, 18. Nov. 2008 (CET)Beantworten
das Bildzeichen ist ein offizielles Handzeichen in der Seefahrt, in der Fliegerei, beim Bergsteigen, beim Tauchen, beim Militär (?) und im RettungswesenApnoist

weitere Theorie...

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...irgendwo habe ich mal gelesen, dass OK das Gegenteil von K.O. (also Knock Out) sei...

oder es ist abgeleitet aus der Aussprache des Plattdeutschen von "ons kloa" (alles klar) ...

"uramerikanischer Begriff"

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Wollt Ihr das ändern? Sitting Bull (Uramerikaner) wusste sicherlich nichts von OK. Ernst: uramerikanisch ist in der Wikipedia anders belegt. Wenn, dann mit Anführungszeichen oder vielleicht besser "klassisch amerikanisch" o.ä. Wenn nicht Ihr, dann ändere ich in 3 Tagen. Hugh, Grauer (am) Tropf hat gesprochen ! --Grey Geezer 12:23, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

o.k., Etymologie

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Zu all den schönen Theorien kann ich noch eine hinzufügen, die nachweislich seit 1890 in unserer Familie angegeben wird. Danach sei okay die anglisierte Fassung des französischen "au quai" - was hiess dass eine verzollte Ladung alle Papiere hatte und auf die Kade zum Verladen ins Schiff gebracht werden konnte. Dieses "au quai" stamme aus dem frühen 19. Jahrhundert und sei so auch in der deutschen Flusschiffahrt und bei einigen Postdiensten üblich gewesen, die Abkürzung als o.k. sei erst um 1850 in Amerika aufgekommen. Dies gerne zur Bewertung durch die Experten ...

Michael Mack, 31832 Springe

Den Link über die Theorien würde ich herausnehmen, da der viele Fehler enthält und in sich schon selbst teilweise widersprüchlich ist.


Stilistisch nicht OK!

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auch wenn der preußische Offizier die englische Schreibweise nicht gut beherrschte, heißt es nicht, dass wir hier stilistisch unschönes Deutsch benutzen, oder?! Zweimal "schlichtweg" hört sich total doof an. Warum schreibt ihr nicht einfach "einfach"? :)

  • Warum änderst du es nicht selber
  • Ganz weg ist noch besser
  • Warum hältst du dich nicht an die übliche Regel und fügst deine Anmerkung nicht unten an. Oben ist schlechter Stil
  • Warum signierst du deinen Beitrag nicht => WP:SIG. Auch dies zeugt von schlechtem Stil.
  • Ich habe den Beitrag von 22:16 am 14. Aug. 2008 der "IP" 91.38.216.235 nach unten verschoben. --WikiMax - 19:50, 15. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

OK heisst die Abkürzung von Ober Kommando des Generales Friedrich Wilh. von Steuben ( Generalstabchef Washingtons ). Eine Ordnung war sicher und richtig, nur als sie den Stampel O.K. hatte.



OK heisst die Abkürzung von Ober Kommando des Generales Friedrich Wilh.von Steuben ( USA Unabhängigkeitskrieg ). Eine Ordnung war sicher und richtig, nur als sie den Stampel O.K. ( Ober Kommando ) hatte.



OK - Abkürzungsbedeutung/ Bedeutungsfelder/ Plausibilität der Theorien

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1. Der "OK-Begriff"... damit ist offenbar in der Regel die "Organisierte Kriminalität" gemeint (vgl. Suchergebnisse zu "ok begriff"). Vielleicht sollte man dies erwähnen, wenn es um die Abkürzung OK. bzw. O.K. geht. 2. Zwei Bedeutungsfelder: OK - "alles in Ordnung" und OK - "habe verstanden" sind zwei durchaus verschiedene Weisen der Zustimmung. Hiernach könnte man die Theorien zur Entstehung mal sortieren. U.U. ist eine der beiden plausibler. Wenn in der Boston Post 1839 tatsächlich o.k. und all correct als geläufige Wendungen nebeneinander gestellt wurden, spricht das für die erste Variante. Hingegen wäre "order known" der zweiten zuzuordnen. "0 kills" (also etwa "alle noch am Leben"...) hätte zumindest eine starke Bedeutungsabschwächung erfahren. - "Order known" möchte ich aber nicht ausschließen, denn im Eifer des Gefechts ist "o.k." besser zu verstehen und griffiger als "order known". Geläufig ist ja "Aye, Sir" als gleichbedeutende Wendung. Allerdings: "Aye" ist wesentlich überzeugender, wenn's zur Sache geht... (Da müsste es doch einschlägige Quellen geben!)3. Zu den Theoriena) Die vielen Namensinitialen von Kontrolleuren als Bestätigung der Korrektheit möchte ich als Herkunftstheorie in Frage stellen. Angenommen, Otto K.s Vorgänger hatten als Initialen z.B. AK (all korrekt), AC, OC, EK (everything korrekt), NW (nothing wrong)... Aber erst Otto wurde zur Legende! Auch die Unsicherheit über den Nachnamen unterstützt die Skepsis.b) Die Geschichte mit der Wahl ist, wenn wahr, eine Geschichte der Verbreitung des Begriffs, nicht eine Theorie der Entstehung. c) Auch die mangelnden Sprachkenntnisse deutscher Generäle zweifle ich an. Der General muss stets "all correct" gehört haben, nie aber eine Abkürzung dafür, da es diese noch nicht gab! Dann erfand er selbst die Abkürzung "ok", weil er sich "oll korrekt" dachte... Und dies setzte sich durch?? d) Was die Indianer betrifft, frage ich mal an, weshalb es zu Anfang nicht verschiedene Versionen der Lautumschrift gab. e) Nicht schlecht finde ich die Theorie mit den deutschen Druckern ("Ohne Korrekturen"). Aber gab es nicht auch z.B. französische Drucker ("Sans corrigés"...)?Vielleicht hat ja jemand noch eine Ururgroßmutter, deren Urgroßmutter aus den USA stammt und es noch selbst mit erlebt hat!

Im Sinne der Aktualität möchte ich noch hinzufügen: Im Deutschen verwendet wird "okidoki", auch mit englischer Einfärbung des "o". Wenn ich es richtig erspüre, ist diese Wendung mehr die des Pragmatikers - "also, wenn's weiter keine Fragen gibt, denn mal los".


Much has been said, no one has proof as it is not documented...However, here another explanation:

During the early emmigration to the U.S. from Europe many ships started of in Germany. The german harbour masters and border control officers were checking the documentation of the emigrant overly correct to the standards of american imigration requirements. A documentation that did pass was marked with O.K. for "Ohne Korrektur" meaning "without correction" i.e. the documentation was in order. This was done relieably so and the officers at ellis island apparently learned to rely on their german colleagues assesment and waved the immigrant more or less throough (after quarentine) with the term "He/She is O.K.". So the term O.K. bacame to be one of the first positive english terms any imigrant would hear in america. This the immigrant carried with him to wherever he ultimatly settled all over the U.S..

Aus dem Französischen

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Meine damalige Französischlehrerin hat mal erzählt OK käme aus dem Französischen von au kai, also aus der Schifffahrt, ein Schiff sei OK wenn es im sicheren Hafen am Kai angekommen sei. --SchORscHôÔ 22:48, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, das ist die Herkunft, auf die ich bisher am öftesten gestoßen bin. Nur schreibt sich das entweder "au quai" oder "en quai", und kommt nicht von der Aussage, daß das Schiff im Hafen angekommen ist, sondern von der Bestätigung, daß die Ladung entladen (auf dem Kai - en quai) ist.--Aegre reminiscens 05:31, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten
Bitte nicht noch mehr Volksetymologien. Wenn du ordentliche, handfeste Belege hast, bitte her damit. Wenn nicht - die Liste mit "Theorien" enthält immer noch reichlich viel Unsinn und Phantasterei, auch wenn gewisse Leute (dafür großen Dank) sie und den ganzen Artikel auch schon kräftig ausgemistet haben. Mehr davon braucht es wirklich nicht. --Dr. Zarkov 00:04, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Belege habe ich dafür nicht, wenn ich handfeste Belege hätte, wäre ich natürlich so mutig gewesen und hätte es in den Artikel geschrieben. Ich wollte es nur mal hier in der Diskussion anmerken. --SchORscHôÔ 18:53, 26. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ab wann in deutsch?

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Keine neue Theorie, nur eine Frage: Ab wann ist ok im deutschen Sprachraum belegt? Ist vielleicht jemand beim fleißigen Recherchieren und Spekulieren zu Information darüber gestolpert? War ok schon vor dem 2.Weltkrieg gebräuchlich, gar schon vor dem ersten? Oder kam es erst in den 1960er zusammen mit vielen anderen Amerikanismen in die deutsche Umgangssprache? Gruss, Frente 10:36, 7. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Meiner Meinung nach, ist diese die interessanteste Frage für diesen Artikel. --Evertype (Diskussion) 17:34, 3. Jan. 2013 (CET)Beantworten

allgemeine Anmerkung

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irgendwie interessant, dass dieses thema offenbar in den einschägigien Print-Enzyklopädien nicht behandelt wurde (nicht signierter Beitrag von 217.255.234.148 (Diskussion | Beiträge) 18:40, 24. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

compared with engl. wiki

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"The earliest claimed usage of okay is a 1790 court record from Sumner County, Tennessee, discovered in 1859 by a Tennessee historian named Albigence Waldo Putnam, in which Andrew Jackson apparently said:
"proved a bill of sale from Hugh McGary to Gasper Mansker, for a Negro man, which was O.K."[1]
What is widely regarded as the earliest known example of the modern "ok" being set down on paper is a quintessential "we arrived ok" notation in the hand-written diary of William Richardson going from Boston to New Orleans in 1815, about a month after the Battle of New Orleans. One entry says "we traveled on to N. York where we arrived all well, at 7 P.M." By most reckonings a later similar entry uses "ok" in place of "all well": "Arrived at Princeton, a handsome little village, 15 miles from N Brunswick, ok & at Trenton, where we dined at 1 P.M."[2]"

HeflinOKdiary03.jpg


So the earliest occurance might be wrong in the german article?! ... (nicht signierter Beitrag von 212.98.57.81 (Diskussion) 14:39, 5. Jul 2010 (CEST))

I agree. Wenn es einen Beleg von 1790 dieser Art gibt, ist das definitiv der bisher frühste Beweis der Verwendung. In der englischen Wikipedia wird dies meines Erachtens äußerst deutlich belegt. Geht man einmal davon aus, dass nicht eine weltweite Verschwörung für wahrscheinlich gehalten wird. ;) http://en.wikipedia.org/wiki/Okay#Earliest_documented_examples (nicht signierter Beitrag von 91.32.237.165 (Diskussion) 11:46, 14. Sep. 2010 (CEST)) Beantworten
Interessant ist in diesem Zusammenhang auch diese Liste (en-Wiki). Gruß --Cvf-psDisk+/− 00:34, 18. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Ich tue mich etwas schwer damit die Auslegung des Zitats einfach so hinzunehmen. Scheinbar war schon Putnam, oder aber die Quelle die von seinem Fund berichtete, bei der Deutung unsicher, sonst hätte man nicht das relativierende "apparently" (dt. anscheinend) vorangestellt. Handelt es sich wirklich um ein Gerichtsprotokoll, ist es fragwürdig warum darin eine an Hörensagen grenzende Formulierung ("Jackson soll gesagt haben") gebraucht wurde. So wie er jetzt vorliegt ist der Halbsatz nicht eindeutig. Dass der erwähnte Beleg "in Ordnung" gewesen sein dürfte, könnte auch schon aus dem Wort "proved" hervorgehen. Stammt die Schreibweise "O.K." (also Großbuchstaben und mit Punkten) aus dem Originaldokument, könnte es sich auch um die Abkürzung bzw. absichtliche Nichtnennung des Namens der bezeichneten Person handeln (die man in der EN:WP übrigens im selben historischen Zitat(!) kurzerhand in ein "uncalled good" also einen "nicht näher bezeichneten Gegenstand" geklittert hat, um das Wort "Negro" zu zensieren). Das Zitat kann auch die Theorie stützen, derzufolge der Begriff aus der Choctaw Sprache stammt, die im zugehörigen DE:WP Artikel sogar als lingua franca bezeichnet wird der sich u.a. auch Andrew Jackosn bediente.--84.164.198.15 19:23, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten
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Der Link * Jim Fay, Ph.D.: The Choctaw Expression "Okeh" and the Americanism "Okay" ist veraltet. (nicht signierter Beitrag von 84.226.61.136 (Diskussion) 21:16, 20. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

o.K.

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In einem TV Beitrag wurde erwähnt das o.K. aus dem Deutschen kommt aber in Amerika bekannt wurde. Deutsche Schriftsetzer bei amerikanischen Zeitungen verwandten das Kürzel "ok". Es soll "ohne Korrektur" bedeuten. Die Schriftsetzer setzen das Kürzel nach dem Korrekturlesen an den Rand des Zeitungsrandes. So bürgerte sich angeblich o.K. umgangsprachlich ein. Von den USA nahm diese Kürzel dann den Weg um die Welt. Leider ist mir der Titel der TV Doku nicht mehr erinnerlich. (nicht signierter Beitrag von 90.187.61.220 (Diskussion) 13:16, 25. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Hypothese sang- und klanglos entfernt

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In älteren Versionen kuriserte im Artikel die weitere (etwas anekdotische) Hypothese, ein Ford-Mitarbeiter namens Oskar Krause, Otto Kaiser o.ä. sei für den Ausdruck verantwortlich gewesen. Das wurde am 6. Juni 2007 entfernt, wohl, weil dem Benutzer diese Version zu unseriös war. Es kann ja sein, dass das so ist und dass die Hypothese widerlegt wurde, aber bedauerlich finde ich, dass die Entfernung sang- und klanglos vonstatten gegangen ist. Eine einigermaßen ausführliche Begründung dafür hätte m.E. auf die Diskussionsseite gehört.--Slow Phil 14:40, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Wenn man die Seite beobachtet, so fällt auf, dass regelmäßig diverse Benutzer und IPs neue, teils recht wagemutige Theorien über die Herkunft hinzufügen. Da diese meist keinerlei Belege haben, was allerdings – vorallem in kritischen Fällen – zwingend notwendig ist, können diese im Rahmen der Richtlinie WP:TF einfach entfernt werden. Es wäre schlicht zu aufwendig, dazu immer eine Diskussion aufzumachen. Allerdings stimme ich dir zu, besonders höflich ist das nicht. --FUZxxlD|M|B 17:57, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
In diesem Fall konnte die Hypothese wirklich nicht stimmen, und zwar aus einem leicht nachprüfbaren Grund: Wenn der Ausdruck schon 1839 zum ersten Mal belegt ist, kann er nicht nach einem Ford-Mitarbeiter benannt sein, denn dieses Unternehmen gab es damals noch nicht. – Solche Hypothesen können wirklich sofort entfernt werden. Gruß, --Seidl 18:23, 14. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

O.K. kommt aus deutscher Schiffahrt

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In einem Artikel der Zeitschrift P.M. (Peter Moosleitners Magazin - recht bekanntes Wissenschaftliches Magazin der 80er u. 90er) gab es einen Artikel über die Übernahme deutscher Worte in andere Sprachen, da wurde auch die Herkunft von O.K. erklärt: In der deutschen Schiffahrt wurden früher Waren, die am Zielhafen nicht mehr kontrolliert werden mußten, mit den Buchstaben o.K. (für "Ohne Kontrolle") beschriftet. Amerikanische Matrosen und Dockarbeiter übernahmen diese Abkürzung als Synonym für "alles in Ordnung" daraus entwickelte sich dann das -genauso ausgesprochene- Okay. Nach dem Zweiten Weltkrieg brachten dann die amerikanischen G.I.s das Wort wieder nach Deutschland zurück und die deutsche Jugend übernahm -im damaligen Amerikawahn- das Wort Wort im irrglauben es sei Uramerikanisch.Maxvorstadt (Diskussion) 23:38, 3. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Weitere Herkünfte

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in fr:OK (expression) sind weitere - z. T. hier auch andiskutierte Herkünfte angegeben. Kann/will jemand das noch angleichen (oder ist dieser Drops gelutscht?) --kai.pedia (Dis.) 15:07, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

d'accord

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wäre es sinnvoll, entsprechend der Gleichsetzung in fr:OK (expression) eine WL von d'accord auf Okay zu setzen, ggf. mit einem Hinweis im Text?

Besser wäre natürlich noch ein eigener Artikel d'accord, der auch die Verwendung als Fremdwort im dt. Sprachgebraucht angibt (d'accord sein) --kai.pedia (Dis.) 15:10, 25. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Oskar Krause

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Hallo! auch ich habe von meinem Opa erfahren, daß es angeblich ein gewisser herr oskar krause gewesen sein soll, der allerdings nicht bei ford gearbeitet hat, sondern auf einem hafen. er habe die be- und entladungen der schiffe kontrolliert (meistens bananenkisten). auf den frachtscheinen habe er dann seine kürzel O K gesetzt (anstatt zu unterschreiben). nähere details weiß ich leider nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.112.97.78 (Diskussion) 02:03, 22. Dez. 2013 (CET)) Hallo !Auch ich kenne eine Geschichte , die aber auf einen Otto Kause zurückgeht, deutscher Abstammung , ausgewandert nach Amerika , gearbeitet damals bei General - Motors in der Endkontrolle bei der Automobil- Herstellung . Er hatten die Aufgabe als allerletzter das Auto zu begutachten und mit seinem Namen auf der Windschutzscheibe die Begutachtung zu bestätigen. Irgendwann machte er nur noch ein O. K.Der zuständige Verkäufer sagte dann dem Käufer : „Das Auto ist okay “. So wurde das Wort Okay irgendwann in die amerikanische Sprache aufgenommen . Heute kennt fast jeder Mensch auf dieser Welt die Bedeutung des Wortes Okay ! Ob diese Geschichte stimmt sei dahingestellt ! Theo.Vogelgesang@gmx.deBeantworten

Mit freundlichen Grüßen Vogelgesang (nicht signierter Beitrag von 95.88.203.127 (Diskussion) 15:46, 9. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Oh, auch das hab ich mal gehört. Kann auch stimmen. (nicht signierter Beitrag von 95.118.144.13 (Diskussion) 07:01, 7. Jul 2015 (CEST))

Ja, das hat man auch mir noch in den 1980ern in der Schule erzählt. In einem Geschichtsbuch stand es aber nie und selbst da standen Sachen drin von denen wir heute wissen das sie geradeheraus falsch waren. Ich glaube fest, das diese urbane Legende von der Entstehungsgeschichte des "Kilroy was here" abgeleitet ist--84.164.198.15 19:38, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

(2014) erste urkundliche Erwähnung ist bewußte Desinformation durch Unterlassung

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Desinformation ist die gezielte Verbreitung falscher oder irreführender Informationen. Motivation der Desinformation ist meist die Beeinflussung der öffentlichen Meinung bzw. von Gruppen oder Einzelpersonen, um ein bestimmtes politisches oder wirtschaftliches Anliegen des Verbreitenden zu unterstützen.

1. "Die früheste Verwendung von okay fand sich in einer Gerichtsaufzeichnung von 1790 aus Sumner County, Tennessee, die 1859 von dem Tennessee'er Historiker Albigence Waldo Putnam entdeckt wurde, in welcher Andrew Jackson offensichtlich sagte:

   “proved a bill of sale from Hugh McGary to Gasper Mansker, for a Negro man, which was O.K.”[1] "

2. engl. WP: "it was claimed that the phrase appeared in a 1790 court record from Sumner County, Tennessee, discovered in 1859 by a Tennessee historian named Albigence Waldo Putnam, in which Andrew Jackson apparently said "proved a bill of sale from Hugh McGary to Gasper Mansker, for an uncalled good, which was O.K.".[26]"

3. it was claimed thatheißt korrekt übersetzt: es wurde behauptet, daß ich erlaube mir eine Richtigstellung, ihr könnt es ja mit Zähnen und Klauen revertieren...--217.251.73.92 16:56, 7. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

OK stammt aus dem Griechischen (ola kala = alles gut)

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Der Begriff O.K. stammt nach einer weit verbreiteten Theorie aus dem Griechischen und bedeutet "ολα καλα" (Ola Kala = alles gut). Er soll im 18. Jahrhundert von griechischstämmigen Farmern, die als Einwanderer in die USA kamen, als Gütesiegel auf den Obstkisten verwendet worden sein, um zu deklarieren, dass die Ware kontrolliert und in Ordnung sei. (nicht signierter Beitrag von 94.71.71.56 (Diskussion) 09:53, 28. Jul 2014 (CEST))

Ich halte das für richtig. (nicht signierter Beitrag von 95.118.144.13 (Diskussion) 07:01, 7. Jul 2015 (CEST))

Eine andere Version ist:

Die griechischen Reedereien haben viel Frachtgut nach Amerika gebracht. Die Kisten in denen das Frachtgut transportiert wurden, sind von den Mitarbeitern, damals meist Griechen, kontrolliert worden und mit ola kala gleich Alles gut gekennzeichnet worden. Um Zeit zu sparen, haben diese die Woerter mit OK abgekuerzt und als diese dann in Amerika entgegengenommen wurden, haben die Arbeiter dort zu den korrekten Kisten das OK uebernommen und so kam es dann in den sprachgebrauch. Dies scheint fuer mich die plausibelste Erklaerung. Sowohl OK fuer OLA KALA und die Fachtkisten nachvollziehbar sind. (nicht signierter Beitrag von 94.67.140.198 (Diskussion) 11:57, 28. Okt. 2016 (CEST))Beantworten

Klingt schlüssig, vor allem weil das omikron und das kaph im lateinischen Alphabet die gleichen Buchstaben sind wie im griechischen Alphabet. (nicht signierter Beitrag von Weltraumschrott (Diskussion | Beiträge) 12:15, 14. Nov. 2020 (CET))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 10:04, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Allen Walker Read

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1. Read hat etliche ältere Quellen unter den Tisch fallen lassen, was Theoriefindung ist und völlig unwissenschaftlich. Kann ja sein, dass der Zeitungsartikel die Verbreitung des Begriffs gefördert hat, aber er ist definitiv nicht von dem Journalisten erfunden worden, da schon Jahrzehnte vorher "okay" in Dokumenten und Umgangssprache auftaucht. Das muss zwingend in den Einleitungsabschnitt.

2. In der englischen Wikipedia wird viel differenzierter formuliert, auch ein Zitat Reads, aus dem hervorgeht, dass er seine Theorie keineswegs als endgültig betrachtete.

3. Im Abschnitt "Volksetymologie" werden abstruse Theorien (falsche Schreibweise bei Einwanderern, Initialen eines Produktkontrolleurs) kommentarlos neben durchaus ernstzunehmende Theorien wie Verwendung in der Armee und Übernahme aus der Choctaw- und / oder der Wolofsprache gestellt. -- 2003:7A:8E17:5816:B1B8:5013:E67A:5A2C 13:41, 20. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Offensichtlich wird immer wieder "übersehen", dass Read sich bei seinen Recherchen speziell auf Zeitungen oder allgemeine Druckerzeugnisse konzentrierte und seinen Nachweis explizit für die Verbreitung des Begriffs in diesen Medien führt. Er untersuchte also zu keinem Zeitpunkt die Herkunft des Begriffs.--84.164.198.15 19:33, 8. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Rechtschreibung der Abkürzung

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Gemäß Duden gibt es zwei korrekte deutsche Schreibweisen für die Abkürzung: O. K. und o. k. (bitte beachten: jeweils mit Leerzeichen dazwischen!). Das sollte sich auch im Artikel widerspiegeln. (nicht signierter Beitrag von 217.51.135.185 (Diskussion) 16:13, 24. Jul 2016 (CEST))

Das steht tatsächlich genau so im Duden. Es widerspricht aber dem, was Wikipedia über Punkte in Abkürzungen schreibt: [1]. Kann das jemand erklären? BodilS. (Diskussion) 12:02, 25. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Widersprüchlich?

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Da steht im Abschnitt "Volksetymologien":

Folgende Deutungsversuche werden nicht mehr von Sprachwissenschaftlern als plausibel anerkannt:

  • Die folgende angeblich früheste Verwendung von okay wurde von Allen Walker Read infrage gestellt, und seine Interpretation wird von Sprachwissenschaftlern allgemein akzeptiert. ..."

Ja, was denn jetzt? :-) GGShinobi (Diskussion) 20:23, 2. Sep. 2017 (CEST)Beantworten

Theorie zu russischem Ursprung

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Gab es nicht Mal eine Theorie, dass ein russischer Migrant, welcher die Qualität von Produkten prüfen sollte, diese mit dem russischen „sehr gut“ bezeichnete: „очень хорошо“, in Lautschrift etwa „ochen' khorosho“, kurz: O.X. bzw. o.k.? --dscheJ-Ouh (Diskussion) 23:37, 27. Apr. 2018 (CEST)Beantworten

Ergänzungsvorschlag: der Ursprung vom Ursprung vom Ursprung vom "OK" bzw was ist der oder das "Gegenteil" vom einem OK ?

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Wenn wir hier schon fast 20 unterschiedliche Begründungen, Behauptungen und Theorien haben woher der wahre Ursprung von OK denn nun wirklich nun ist.

So will ich "ebenso" Meinen Senf mit dazu tun :-)

Beim und im Boxen gibt es das "KO" https://en.wikipedia.org/wiki/Knockout so ist es irgendwie das "Gegenteil" von einem "OK"

Ist jemand noch OK beim Boxen, oder ist jemand schon KO beim Boxen. ( und im US Militär so um die 1940-1950-1960-1970 war das Boxen durchaus eine Art Freizeitbeschäftigung in Militärstützpunkten und umliegenden Kneippen )

( ich weiß die Theorie ist wie ein griff in Klo, aber wenn wir schon beim Russisch und Griechisch sind so macht diese Theorie das Maß auch nicht mehr voll. (nicht signierter Beitrag von 89.186.158.177 (Diskussion) 10:16, 13. Apr. 2022 (CEST))Beantworten

OK bedeutet "alles korrekt"?

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Direkt im ersten Satz wird dies behauptet. Aber das trifft, wenn überhaupt, nur auf eine kleine Minderheit der Verwendungen zu. Wenn man zum Beispiel sagt "Der Film war ok." War der Film dann "alles korrekt"? Das ist ja allein schon grammatikalisch Quatsch. Belege kann ich mir wohl sparen. Könnte also bitte jemand diese Aussage korrigieren? Man könnte sich da am englischen Artikel orientieren, wo es heißt:

OK [...] is an English word (originating in American English) denoting approval, acceptance, agreement, assent, acknowledgment, or a sign of indifference. (nicht signierter Beitrag von 2003:ED:5F38:DF5C:DC40:D819:4107:25AA (Diskussion) 10:22, 24. Aug. 2023 (CEST))Beantworten