Wo ist der Beleg für diese Aussage: Die höchsten Silberkonzentrationen, die silberresistente Mikroorganismen tolerierten, lagen bei 10 g/l und dies entspricht in etwa dem 500-fachen Wert für silberempfindliche Keime.
Effekt zeigen = erklären passt nicht zusammen. Kannst du den Artikel ausbauen? --Heliozentrik 23:27, 24. Mai 2005 (CEST)
Es ist interessant zu hören wie oft Kupferschmiede an Grippe erkranken! ;-)
Peter 25.2.06 21:30
- nämlich ? Redecke 22:27, 25. Feb 2006 (CET)
einfach mal ausprobieren... zum Beispiel mit einem Kupferarmband ... Peter 22.6. 23:01
Entschuldigung, aber ich habe da nur einen Text übersetzt. Der Pleonasmus (antimicrobial effect ... on ... microorganisms) stammt nicht von mir.--Rotkaeppchen68 00:28, 4. Aug. 2007 (CEST)
Anmerkung: Das was van Hasselt angeblich sagt, stimmt aber nicht mit den Bildern im Artikel "koll. Silber" überein ... man weiß leider nie in welchem Auftrag solche "Studien" entstehen/entstanden und wer was wofür bezahlt hat/wurde ... Allerdings was eine innerliche Anwendungen angeht - dort versagt Ag schon auf Grund der Schwerlöslichtkeit des sich im Magen unter der Magensäure (HCl) sich bildenden AgCl ... Rolf Mader (Diskussion) 13:29, 13. Mai 2013 (CEST)
2.Anmerkung: Hätte koll. Ag keinerlei Wirkung gezeigt, hätte es niemals als Antiseptikum gedient - also hat P. van Hasselt Unrecht; die antiseptische Wirkung von Ag und Cu ist seit der Antike bekannt. Das Mittel hat nur einen entscheidenden Nachteil - es ist zu billig und (fast) jedermann könnte es sich selbst herstellen, z.B. mit einer 9V-Blockbatterie + Widerstand 1kOhm + 2 Cu-(Ag-)Elektroden in 50ml dest. Wasser ... Rolf Mader (Diskussion) 13:37, 16. Mai 2013 (CEST)