Diskussion:Olympos (Lykien)
Hallo alle zusammen,
ich bin aus Olympos Türkei.
Vor ein paar Wochen hatte den Artikel überprüft und danach einen externen Link zu meinem Olympos Foto-Album gesetzt.
Gerade gestern habe ich auf einer meiner weiteren Domains 60 neue Fotos von Olympos hochgeladen.
Die Firma seb-tours aus München 26. Sep 2005 85.74.188.161 hat meine Links gelöscht um diese mit Ihrer Reise-Büro werbe-tours.de/bla/blablabla/olympos.html Seite zu ersetzen - diese dreht sich jedoch um das Nachbar-Tal Cirali. Daher habe ich diesen Link ebenfalls gelöscht und alte Version wieder hergestellt.
olympos 28.09.2005 Sonnige Grüsse aus Olympos
Hallo Olympos, das kann ich nicht nachvollziehen! Der genannte link auf seb-tours ist ganz eindeutig eine Abhandlung zum Thema "Olympos", mit zusätzlichen Informationen und Bildern und dreht sich überhaupt nicht um Cirali. Anhand der Versions History läßt sich auch ganz leicht nachweisen, daß du die Angelegenheit ziemlich verdrehst. Es waren bereits Links auf der Seite (u.a. auch der von seb seit März) bevor der link zu treehouses dazugesetzt wurde. Seltsamerweise wurden dann aber die anderen links (außer treehouses)gelöscht. Es ist schon etwas geheuchelt, wenn man dann hier darüber jammert, daß dieses unfaire Verhalten mit gleichen Mitteln beantwortet wird!
Im übrigen bin ich sicher, daß beide links auf der Seite berechtigt waren, auch wenn sie mittlerweile von "While True" mit dem wirklich dummen Argument ...keine Werbung... entfernt worden sind. Offensichlich wollte ihm die förmlich ins Auge springede Googlewerbung des noch verbliebenen links auf lykien.com nicht auffallen! Vielleicht muß man doch eine administrative Regelung anpeilen.
Werbung
BearbeitenIch finde es schon erstaunlich, mit welcher Hartnäckigkeit ihr eure Werbung einstellt. Bedenkt, dass
- kommerzielle Links unerwünscht sind,
- die Weblinks auf weiterführende Informationen zeigen müssen,
- die Weblinks genau zielen müssen, d.h. sie dürfen nicht auf irgendeine Seite zeigen, von der aus man auf die weiteren Infos irgendwie gelangt.
Weiterhin hat ein Weblink in der Wikipedia überhaupt keine Auswirkung auf Suchmaschinen, insbesondere nicht auf das Rating. Dies erkennt ihr am Attribut rel="nofollow" innerhalb des Tags <a> im Quelltext.
Im Übrigen riskiert ihr eine Aufnahme in die Blacklist. Wenn ihr versucht einen Wikipedia-Artikel abzuspeichern, der einen Weblink aus der Blacklist enthält, so wird dieses Abspeichern von der Software verhindert – für immer. --WhileTrue 22:02, 8. Feb 2006 (CET)
Bevorzuge Internetseiten ohne oder mit wenig Werbung...
Bearbeiten...heißt es korrekt in den Richtlinien, die Formulierung "oder mit wenig" sollte man nicht unterschlagen! Das heißt, bloß weil ein link auf die Seite eines Unternehmens führt, muß er nicht auch schon unerwünscht sein. Mit 2. und 3. hast du durchaus Recht - aber nur, wenn du damit den ersten (treehouses) der derzeit vorhandenen links meinst. Der führt auf eine Seite, die keinerlei Information zu Olympos enthält und selbst, wenn man weiterklickt, wird man kaum fündig. Offenbar will hier jemand in Olympos ein gutes Geschäft machen und deshalb auf sich und sein "tolles" Angebot aufmerksam machen. Links dieser Art sind wohl bei wiki deplaziert! Der zweite link (seb) führt ohne Umwege zu weiteren Infos zum Thema, interessant vor allem für jemand, der sichs mal im Urlaub anschauen will. Beim lesen stört keine Werbung und andere links auf dieser Seite muß keiner nutzen - ich sehe hier keinen Verstoß gegen Wiki-Prinzipien! usefred 2.3.2006
Werbung
BearbeitenBitte keine Werbe-links mehr in diesen Artikel einstellen. WhileTrue hat das schon richtig erkannt. Seb-Tours gehört auch dazu. #kommerzielle Links sind unerwünscht.
WhileTrue hat nicht recht - und du auch nicht. Ihr legt die Regeln falsch aus und das habe ich begründet. Vielleicht könnt ihr Behauptungen auch mal begründen und auf andere Argumente eingehen? Zu Unrecht entfernten Link wieder eingestellt! usefred
Zu Unrecht eingestellten Werbe-Link wieder entfernt! Begründung: Die Wikipedia ist nicht dafür geschaffen worden, die Türkei Touren von Reisebüro Seb-Tours anzupreisen. (213.243.30.8)
> Anpreisen? Durch einen link? Die betreffende Seite bietet - ich wiederhole - weitere Informationen zum Thema, und zwar ohne Werbung - weshalb der link den Wikipedia-Richtlinien entspricht. Es ist eine Tatsache, daß es auf der Domäne noch andere Seiten mit Reiseangeboten gibt, auf die kommt man aber nur, wenn man auch will! Einfach den Inhalt der verlinkten Seite beurteilen - das willst du wohl nicht? usefred <
Habe übrigens festgestellt, Seb-Tours ist ebenso eine Zimmervermietung in Cirali, dem weniger bekannten Nebental von Olympos. (213.243.30.8)
> Das ist hart! Es spielt bei Wikipedia weder eine Rolle, wo man lebt, welche Nationalität man hat, oder mit welchem Beruf man seinen Lebensunterhalt verdient. Nach so einer Beschuldigung braucht einen gar nichts mehr zu wundern - wenn solche "Regeln" bei Wikipedia durchgesetzt werden, dann ist das einfach nicht zu akzeptieren! usefred <
Sperrung
BearbeitenIch habe den Artikel in der Version ohne Weblink - der in eminen Augen ebenfalls keine weiterführenden enzyklopädischen Inhalte bietet - für die Bearbeitung durch unangemeldete Benutzer gesperrt. Sollte der Editwar weiterhin geführt werden, werde ich eine Vollsperrung vornehmen, die es nur noch Administratoren erlaubt, den Artikel zu bearbeiten. Eine Altzernative wäre eine Listung der fraglichen Domain auf der meta-Blacklist, wodurch eine Einstellung des Links im gesamten Wikipedia/Wikimedia-Bereich verhindert wird. Gruß -- Achim Raschka 10:24, 29. Mär 2006 (CEST)
War gut gemeint
BearbeitenHa, der ewige Streit um Cirali und Olympos. Naja, ganz offen gesagt, war ich etwas überrascht, dass man meinen Link (lykien.com) entfernt hat. Ich lebe aber ohne den Link nicht viel unglücklicher. Auch, wenn meine Seite ".com" als Top-level-domain trägt, ist sie keineswegs Kommerziell. Die Googlewerbung, die so manchem ins Auge springt (leider nur wenigen Besuchern) deckt nicht einmal die Kosten. Ich arbeite an der Seite, weil ich seit 12 Jahren dort lebe, in diese Region verliebt bin und sie auch regelmässig (teils zu Fuss) erkunde. Warum hab ich den Link auf meine eigene Seite hier eingefügt ? Weil ich durchaus der Meinung bin, dass meine Seite Informationen liefert, die über den hier gebotenen Umfang hinausgehen, abgesehen davon habe ich tausende von Bildern eingestellt, mit denen ich dachte, den an Olympos (und Lykien) interessierten zu erfreuen. Mehr nicht. Wer jetzt da durch welchen Link wo und wie eine bessere Performance in welcher Suchmachine auch immer erzielt, ist mir eigentlich Hose wie Jacke. Wünsche allen Beteiligten weiterhin gutes Gelingen ! Gruss Onkel C (alias Christoph)
(P.S. In anderen Bereichen (Nobelpreis) hat man eins zu eins von mir kopiert und später noch den Link entfernt. Auch damit kann ich leben.)
Bild
BearbeitenHallo!
Ich habe gerade eine neue Grafik-Datei auf Commons hochgeladen: Image:OlymposRomanBath.jpg (für den Fall, dass ihr sie vielleicht in der deutschen Wikipedia haben möchtet...) :))) - Botev
Defekter Weblink
BearbeitenDer folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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- http://edergi.akdeniz.edu.tr/index.php/Gephyra/article/viewFile/17/14
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
Beauforts Karamania
BearbeitenIch möchte an dieser Stelle den Abschnitt von Beauforts Karamania, der Olympos betrifft, als Transkript ablegen und so deponieren, dass er nicht verloren geht. Auf ihn kann zurückgegriffen werden, wenn es ein Thema im Artikel erfordert. Es handelt sich dabei um die Seiten 41-52 des originalen Buchs:
Auto: Francis Beaufort, Buchtitel: Karamania, Erscheinungsjahr: 1817; einsehbar bei bei Google Play unter folgendem Link: https://play.google.com/books/reader?id=6c4GAAAAQAAJ&hl=de&pg=GBS.PP1
At the northern foot of that great peak [gemeint ist Mt. Adrasan, von Beaufort als möglicher Mt. Phoenicus des Strabo vermutet, heute Musa Dağı], a small river, that winds by a succession of steep gaps through several parallel ranges of hills, enters the sea from between two rocky points close to each other. The mouth of this river was formerly guarded by a castle on one of the points, which, with many other buildings that surround it, have a neat and comparatively modern appearance. They are now more or less ruined, and the Turks, who live here, prefer their wretched huts to the trouble of repairing these more substantial dwellings. The name of the village is Deliktash, or the " Perforated Rock," so called from a natural gateway in one of the above points, through which passes the only road that leads to the adjacent valley.
The above opening between the rocky points expands into a small circular plain, surrounded by an amphitheatre of mountains ; and filled with ruins of an antient date, and of a very different character from those already mentioned. Among others are the remains of a spacious temple, the door of which is fifteen feet high, and its architrave is composed of three single stones. It may perhaps be worth noticing, that the members of the architrave, on the north side of the door, are enriched, while those on the south side are plain.
The following inscription was found perfectly fresh on an overturned pedestal in this temple": […] On the other side of the river are the remains of a theatre, and innumerable tombs and inscriptions. From the above inscription there can be but little doubt that Deliktash was the antient Olympus ; but it is remarkable, that not only in that inscription, but in all the others which mentioned the name of the place, we found it written [Olympos]. Which may be the best authority, the marbles or the manuscripts, I will not venture to decide.
The coast, to the northward of this place, Strabo calls Corycus; the Turkish name for the district is Tchiraly, which means the country of unctuous wood ; and the inhabitants assert that the tim ber of the fir-trees is peculiarly inflammable.
We had seen from the ship the preceding night a small but steady light among the hills ; on mentioning the circumstance to the inhabitants, we learned that it was a yanar, or volcanic flame, and they offered to supply us with horses and guides to examine it.
We rode about two miles, through a fertile plain, partly cultivated ; and then winding up a rocky and thickly wooded glen, we arrived at the place. In the inner corner of a ruined building the wall is undermined, so as to leave an aperture of about three feet diameter, and shaped like the mouth of an oven : — from thence the flame issues, giving out an intense heat, yet producing no smoke on the wall ; and though from the neck of the opening we detached some small lumps of caked soot, the walls were hardly disco loured. Trees, brushwood, and weeds, grow close round this little crater ; a small stream trickles down the hill hard bye, and the ground does not appear to feel the effect of its heat at more than a few feet distance. The hill is composed of the crumbly serpentine already mentioned, with occasional loose blocks of limestone, and we perceived no volcanic productions whatever in the neighbourhood.
At a short distance, lower down the side of the hill, there is another hole, which has apparently been at some time the vent of a similar flame; but our guide asserted, that, in the memory of man, there had been but the one, and that it had never changed its present size or appearance. It was never accompanied, he said, by earthquakes or noises ; and it ejected no stones, smoke, nor any noxious vapours, nothing but a brilliant and perpetual flame, which no quantity of water could quench. The shepherds, he added, frequently cooked their victuals there; and he affirmed, with equal composure, that it was notorious that the yanar would not roast meat which had been stolen.
This phenomenon appears to have ex isted here for many ages, as unquestionably this is the place to which Pliny alludes in the following passage:— " Mount Chimaera, near Phaselis, emits an unceasing flame, that burns day and night."* We did not, however, perceive that the adjacent mountains of Hephaestia were quite so inflammable as he describes them. The late Colonel Rooke, who lived for many years among the islands of the Archipelago, informed me that high up on the western mountain of Samos, he had seen a flame of the same kind, but that it was intermittent.
Among several ruined buildings about the yanar, we found the remains of a Christian Church ; it is low, and rudely built ; the inside had formerly been stuccoed, and painted in compartments of red, white, and green, but had after wards received a coarse coat of plaister, which, having dropped off in many places, discovers several painted inscriptions curiously ornamented, but of which we could make out little more than, " Theodulus, the servant of God." There are many mutilated inscriptions on detached stones in the neighbourhood; in one we again read the name Olynpus ; another, which is on a broken pedestal, that now forms a part of the wall through which the flame emerges, records the virtues of some person to whom a statue had been erected at the public expense ; but in none of them is there the smallest allusion to the flame.
From this singular spot we returned by a different road, and halted at some Turkish huts, or, more properly speaking, heaps of loose stones, which, scarcely arranged into walls, support, by way of roof, a covering of branches, leaves, and grass ; neither chimney nor window was to be seen ; and nothing more wretched can be conceived than these habitations. This, however, applies only to the outside ; for, on our approach, the ladies had quickly retreated to their houses, and our infidel eyes were not allowed to peep into those hallowed precincts. In fine weather (and in that climate three-fourths of the year are fine) the men live under the shade of a tree ; to the branches are suspended their hammocks and their little utensils ; on the ground they spread carpets, upon which the day is chiefly passed in smoking; a mountain-stream, near which they always chuse this umbrageous abode, serves for their ablutions and their beverage ; and the rich clusters of grapes, which hang from every branch of the tree, invite them to the ready repast.
The vines are not cultivated in this part of Asia in the same manner as in the wine countries, where each plant is every year pruned down to the bare stalk ; they are here trained up to some tall tree, frequently a plum or an apri cot; the tendrils reach the loftiest as well as the lowest branches, and the tree thus seems to be loaded with a double crop of fruit. Nothing can present a more delightful appearance than the intimately blended greens and the two species of fruit, luxuriantly mingled. How alluring to the parched and weary traveller in these sun-burned regions ! and in none perhaps will he meet with a more hearty welcome. In the Turkish character there is a striking contrast of good and bad qualities : though insatiably avaricious, a Turk is always hospitable, and frequently generous ; though to get, and that by any means, seems to be the first law of his nature, to give is not the last; the affluent Mussulman freely distributes his aspers ; the needy traveller is sure of receiving refreshment, and sometimes even the honour of shar ing his pipe : his religion binds him to supply his greatest enemy with bread and water; and, on the public roads, khans,* where gratuitous lodging is given, and numerous fountains for the benefit of the thirsty passenger and his cattle, have been constructed by individual benevolence.
In this point of view, the character of the modern Greeks would ill bear a comparison with that of their oppressors ; such a comparison, however, would be unfair, for slavery necessarily entails a peculiar train of vices ; but it may be hoped, that the growing energy, which must one day free them from political slavery, will also emancipate them from its moral effects.
We found the Agha of the district on the beach, waiting my return to Deliktash, and in rather a discontented mood. During our excursion he had been on board. For various reasons, I common ly went on shore as one of the lieutenants ; and the officer, on whom the command devolved, had general directions to receive in my apartments any respectable visitors, and, personating the captain, to give them pipes and coffee. In this instance he inadvertently betrayed my absence. The Agha, starting from his seat, demanded to be put on shore. He was invited to see the rest of the fri gate. — No, he replied, he came to visit the captain, out of respect to the Eng lish nation, many of whom he had known at Constantinople, and not to see a house of boards ; and, were he to look at any thing, it might be suspected that curiosity had prompted his visit. A salute, however, of a few guns on his departure had partly pacified him ; and my pouch full of gunpowder completed our reconciliation.