Diskussion:Opinel

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Zipor haNefesch in Abschnitt Alltagskultur
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Opinel“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Weitere französische Messer

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Es gibt weitere interessante Konstruktionen aus Frankreich, die ein unbeabsichtigtes Zuschlagen der Klinge zu verhindern. Ich halte hier gerade ein korsisches Vendetta in der Hand, wo die Klinge über eine Feder und einen Schlüsselring betätigt wird. Das Ding ist bereits in Asterix auf Korsika zu Ehren gekommen; Foto und Artikel gibt es beizeiten. --Markus Schweiß, @ 21:57, 24. Okt. 2005 (CEST)Beantworten

Design?

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Unter "Design" steht: "als yatagán bekanntes spanisches Design". Der verlinkte Artikel yatagan nennt aber nur den türkisch-orientalischen Raum. Stimmt das mit dem spanischen Design, oder solte man "spanisch" durch "türkisch" ersetzen? --Franz Halač 13:34, 25. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Da hast Du wohl recht. Diese Klingenform ist in der Tat häufig bei spanischen (Klapp)Messern zu finden. Allerdings scheint sie wohl auf das türkische Yatagan-Schwert zurückzugehen. --Zinnmann d 14:35, 25. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Verwendung bei den Pfadfindern

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Ich weiß nicht ob es wichtig genug ist, aber das Opinel hat vorallem bei Pfadfindern eine ziemlich weite Verbreitung. Ich kann zwar im Moment nur von meiner Pfadfinderschaft sprechen aber ich denke dieser Aspekt wäre evtl. erwähnenswert. --Chaoslynx 17:08, 25. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Erwähnenswert vielleicht schon, aber es müsste wohl genauer recherchiert werden, ob das nur eine Modeerscheinung oder tatsächlich eine etablierte Tradition ist. --Superbass 18:20, 25. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
Ich bin auch Pfadfinder und kann bestätigen das es auf jeden Fall bei Pfadfindern in Deutschland weit verbreitet ist. --Martind 18:13, 27. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Preiswert?

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Ich weiss ja nicht, Ob man bei einem so simplen Messer noch von preiswert sprechen kann, wenn es 10 Euro kostet. Vielleicht sollte man diese Einschätzung besser dem geneigten Leser des Artikels überlassen. 19:29, 25. Ap.r 2006 88.73.46.131 (nachgetragen --Superbass)

Standard-Opinels in mittleren Größen kosten selbst in Deutschland deutlich unter 10 Euro. Weiterhin ist preiswert nicht gleich billig - obwohl die Messer im Vergleich mit anderen durchaus auch als "billig" zu bezeichnen wären. Für das Attribut "preiswert" sollten auch die Merkmale Robustheit, Haltbarkeit, Anwendbarkeit und nicht zuletzt auch das Material bewertet werden - letzteres ist, da statt Kunsstoff z.B. Holz für den Griff zur Anwendung kommt, gar nicht mal so "simpel".--Superbass 20:18, 25. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
Gerade bei ebay geschaut. Preise für Größe 6: 5,50€ / 7: 5,60 / 8: 5,70 / 9: 6,40 / 10: 8,00 / 12: 9,90 - jeweils die Carbonausführung; die rostfreie Version kostet 1,20-1,70 mehr (aber lässt sich längst nicht so rattenscharf schleifen). Das sollte sich jeder leisten können, oder? 172.178.89.16 00:01, 29. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Taschenfeitel

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Kanns sein, dass das etwas ist, dass unserem Taschenfeitel entspricht, falls jemandem der Begriff was sagt? ...kommt im G'schupften Ferdel von Gerhard Bronner vor; Begriff Taschenfeitel kommt mmn. aus Ostösterreich und bezeichnet auch eine Art Klappmesser mit nur einer Klinge. -kein Autor-

Ich kenne aus meiner Jugend auch den Begriff Krotnfeitl in Ost-AT. Das sind ganz einfache Klappmesser mit billigem Holzgriff. Die Feitelklubs wären in diesem Zusammenhang auch erwähnenswert ... --Astra66 (Diskussion) 08:19, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Praxis

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Ich bin zwar kein Opinel-Kenner, aber bei meinem Exemplar ist mir aufgefallen, dass die Klinge sich nach Wasserkontakt kaum mehr bewegen ließ, weil das Holz im Scharnierbereich aufgequollen war. Erst nach kräftigem Ölen und einer Weile ließ sich die Klinge dann wieder bewegen. Seitdem kommt nach dem Abspülen gelegentlich ein Tropfen Olivenöl in diesen Bereich. Das und gelegentliches Schärfen ist alles, was mein Opinel an Pflege braucht. majose

Wasserkontakt ist generell nicht so günstig: Wie beobachtet quillt das Holz. Ausserdem ist das Messer selbst i.d.Regel aus Kohlenstoffstahl und rostet furchtbar gern, besonders natürlich am Scharnier, wenn dieses nass ist. Olivenöl (auch Nuss- oder Sonnenblumenöl) ist nicht die beste Wahl, wenn es darum geht, etwas dauerhaft gängig zu halten: die dreifach ungesättigten Fettsäuren vernetzen wie bei Ölfarbe und werden bei seltenem Gebrauch dazu führen, dass zwar das Holz imprägniert ist, das Scharnier aber verklebt. Ein Tropfen Nähmaschinenöl bringt einen nicht um. Oder Kokosfett --217.6.249.186 12:25, 26. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Virobloc - erst ab Größe 6 ?

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Als ich gerade die Preise bei ebay recherchierte (s.o. bei "Preiswert?"), fand ich die Angabe, dass die Größen 2,3,4,5 keinen Virobloc hätten. Kann das einer der Experten hier bestätigen und eventuell in den Artikel aufnehmen? Übrigens: das "Kindermesser" (ohne Spitze) gibt es in Größe 7 (rostfrei) 172.178.89.16 00:01, 29. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Stimmt, den Virobloc gibt es erst ab Größe 6. Ich baue das ein und danke für den Hinweis. --Superbass 10:24, 29. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

4 Bauteile?

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Hier wird angegeben, dass ein solches Messer mehr Bauteile hat: "Bauteile sind eine Klinge, ein Heft, ein Bolzen, eine Manschette um das vordere Ende des Heftes und der Sicherungsring" - das wären 5 - bitte prüfen. --130.243.179.67 03:23, 18. Jun. 2006 (CEST)Beantworten

Stimmt. Ich hab's geändert. --Zinnmann d 11:29, 18. Jun. 2006 (CEST)Beantworten

"Opinel tötet schnell"

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Ich finde der Punkt unter Sonstiges hat in dem Artikel nichts zu suchen. Ich kenne Pfadfinder und die haben den Ausspruch noch nie gehört obwohl sie fast ausschließlich Opinels benutzen. Außerdem ist er einer Encyclopaedie nicht würdig. --Chaoslynx 20:46, 10. Sep. 2006 (CEST)Beantworten

Stimme zu - ich hatte den Einbau dieses Satzes übersehen, der wirklich deplatziert wirkte. --Superbass 22:37, 10. Sep. 2006 (CEST)Beantworten

Bild mit Patina

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Bevor ich das Bild hochlade und reinstelle, frag ich hier lieber nochmal: Ich hab ein Opinel, das so richtig schön angelaufen ist und die charakteristische "Patina" angenommen hat. Wäre es angebracht, ein solches auch einzubauen? Ist ja wohl so etwas wie ein Markenzeichen, dass die Klingen mit der Zeit "unansehnlich" werden. Wäre froh, Eure Meinungen zu hören... -- das wasser (sprich zum wasser!)

finde ich prinzipiell in Ordnung - Platz für ein Bild wäre noch im Abschnitt -Alltagskultur-, auch wenn die Patina inhaltlich eher zum Abschnitt über Werkstoffe passt. Gruß --Superbass 15:50, 30. Mär. 2007 (CEST)Beantworten
so, habs mal reingestellt, und dazu noch ein bild von einem inox-opinel... -- das wasser (sprich zum wasser!)

Einleitung fehlt

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Für einen exzellenten Artikel würde ich mir eine ausführlichere Einleitung wünschen, die grob die wichtigsten Daten und Eigenschaften schon mal erwähnt. Könnten die Autoren das noch nachreichen? --Nina 23:31, 28. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ich werde mich demnächst der Frage widmen, schönen Gruß --Superbass 09:33, 29. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Alltagskultur

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Ich habe den Absatz zu Opinels in Großbritannien ergänzt. Nach persönlicher Erfahrung werde ich nicht wieder versuchen, ein Opinel nach GB einzuführen ;-). Ersetzen werde ich das Teil trotzdem.--89.49.52.9 22:19, 7. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Den Hinweis auf die nichterlaubte Mitnahme im Handgepäck habe ich wieder entfernt. Das hat weder was mit Opinel zu tun, noch ist es eine spezielle Eigentümlichkeit von GB. Spätestens seit dem 11. September sollte jedem klar sein, dass Messer in Flugzeugen eher unerwünscht sind. Bekannte von mir haben aber auch schon in den 90ern auf innereuropäischen Flügen Schwierigkeiten wegen der versuchten Mitnahme von Taschenmessern im Handgepäck bekommen. --Zinnmann d 09:24, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
(Die GB-Ergänzung stammte von mir, falls sich die IP wieder ändert) Meine Erfahrung bezog sich auf den Landweg (speziell Eurostar, Rückfahrt). Dabei wird eine Gepäckdurchleuchtung gemacht, und (scheinbar nach dem Zufallsprinzip) manchmal Handgepäck durchsucht. Habe noch mal die Gesetzeslage in dem Absatz genauer gefasst, nachdem mir jemand eine Textstelle geschickt hat, die das generelle Verbot von Lock-knives klarmachte.--145.253.86.132 13:54, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Hat aus meiner Sicht alles mit dem Opinel nichts zu tun, da es kein espezifische Reglelung für diesen Typ darstellt. --Polaris 09:41, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Es wäre aber halbanekdotisch wert, zu ergänzen, daß soweit ich weiß (genaue Rechtslage müßte ich oder wer's parat hat, recherchieren) egal welches Opinel mit Verriegelung im eigenen Herkunftsland Frankreich zu "führen" (also aus der Hosemtasche zu ziehen, um damit den Käse aufzuschneiden) eigentlich illegal wäre. --79.248.51.157 21:37, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Polaris: Lock knives sind in GB generell verboten, das erklärte man mir schon 2006 bei der Ausreise aus GB an der Eurostar-Sicherheitskontrolle. Man beschlagnahmte mein Opinel Nr. 5 aus dem Fresspaket im Wander-Rucksack, das von der Klingenlänge her als Taschenmesser okay gewesen wäre. Alle Opinels egal welcher Länge sind aufgrund ihrer Bauart (verriegelbar) illegal in GB. Ein Gesprächsangebot mit dem Chef, das die mir machten, bezog sich vermutlich auf die Sonderregelung für Jäger und Sammler, äh, Fischer und Wanderer, die eine schlüssige Begründung für das erlaubte Mitführen eines Opinel oder anderen verbotenen Messers ermöglicht. Siehe Broschüre "Messerrecht in Europa" vom Messer-Magazin und Victorinox, Abschnitt zu Großbritannien, Seite 5). Wegen zu wenig Zeit und Pfennigartikel (10 Euro) verzichtete ich damals grummelnd darauf und kaufte mir ein neues Opinel.--Zipor haNefesch (Diskussion) 11:47, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Reinigung

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In dem Artikel könnte ein Abschnitt über die Reinigung der nicht rostfreien Klinge nicht fehl am Platz sein.

Steht doch schon am Ende des ersten Absatzes im Abschnitt "Werkstoffe". --Zinnmann d 11:21, 9. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Bilder: kein Größeneindruck

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Ohne einen weiteren Gegenstand im Bild (Streichhozschachtel...) vermitteln die Fotos leider mangels Maßstab keinen Eindruck von der jeweiligen Größe.--Cancun 13:59, 8. Mär. 2010 (CET)

Opinel Größen

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Das die Nr.1 nicht mehr hergestellt wird ist falsch ich habe erst kürzlich ein solch kleines Messer gesehen!(nicht signierter Beitrag von 2a02:810a:8c00:5c6c:3435:4ebd:1148:7c7d (Diskussion) )

Rechtslage

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Gibt es für die Behauptung "Nach § 42a WaffG dürfen in Deutschland Opinels auch in der Öffentlichkeit getragen werden, da sie nur mit zwei Händen aufzuklappen sind" handfeste Belege? (Gerichtsurteile u.ä.)
Erstens steht im Gesetz Messer mit einhändig feststellbarer Klinge - und dieses "einhändige Feststellen" ist bei jedem Opinel durchaus problemlos und schnell möglich und zweitens ist ein Opinel auch mit einer Hand zu öffnen, je nach Abnutzung und Verschmutzung des Gelenks und Wetterlage (Luftfeuchtigkeit) mehr oder weniger schnell (und (un)elegant), bei "ausgeleiertem Gelenk" und Übung ist dies sehr (!) schnell aus dem Handgelenk mit Hilfe der Massenträgheit zu machen, ansonsten eher "nur" verdeckt (mit Übung aber auch in ganz wenigen Sekunden inkl. verriegeln).
Ohne Belege gehört die Behauptung im Artikel rausgeschmissen. -- WikiMax - 11:04, 23. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Hallo WikiMax, danke für Deine Beschreibung des einhändigen Öffnens von Opinels – ich wusste zuvor nicht, dass das möglich ist. Diese Beschreibung persönlicher Erfahrungen dürfte zwar in den Bereich «Original Research» fallen, doch hast Du mit Deiner Forderung nach Belegen für die von Dir angeführte Behauptung durchaus Recht. Bitte sei so gut und schmeiße diese raus. Sobald ein Beleg dafür vorliegt, kann sie ja wieder in den Artikel rein. Das mit dem einhändigen Feststellen werde ich mit meinen Opinels übrigens mal üben. Das einhändige Öffnen eher nicht – dafür sind sie nicht ausgeleiert genug.  ;^) Ein freundlicher Gruß, — frank behnsen (Diskussion) 02:51, 24. Sep. 2018 (CEST)Beantworten