Diskussion:Optischer Datenspeicher

Letzter Kommentar: vor 8 Monaten von 176.6.9.205 in Abschnitt Falsches Lemma
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Optischer Datenspeicher“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Alternativen

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Wie wäre es wenn man neben "Vorteile" und "Nachteile" die Kategorie "Alternativen" einführt. Oft versteht man Dinge ja besser wenn man einen Vergleich hat. Was ist z.B. kein optisches Laufwerk?

Widerspruch in den Vor und Nachteilen

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Unter Nachteile steht 'Hoher Abrieb', was im Widerspruch zu dem Vorteil 'geringe Abnutzung durch berührungsloses Lesen' steht, da beim berührungslosen Lesen eigentlich kein Abrieb entsteht.

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Warum funktionieren die Links für

· Fluorescent Multilayer Disc (en) · Digital Multilayer Disk (en)

nicht? Die Seiten existieren auf en.wikipedia.org

Typen

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MiniDisc ist kein optischer Speicher, es ist ein magnetp-optischer Speicher und passt deshalb nicht in die Liste! Gruß (nicht signierter Beitrag von 77.187.1.86 (Diskussion | Beiträge) 09:48, 19. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Speicherkapazität Laserdisc

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Laserdisc war doch ein analoges Medium, da kann man garkeine Speicherkapazität in GB angeben. Oder bezieht sich das ausschließlich auf die (bei manchen Lserdiscs vorhandenen) digitalen Tonspuren? Falls dem so ist, sollte das in einer Fußnote erwähnt werden oder vielelichts ists besser, das Feld mit der Speicherkapazizät bei Lserdisc einfach frei zu lassen. --MrBurns (Diskussion) 18:49, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

ich mag mich irren (bitte dann korrigieren), aber der LD artikel verweisst auf eine digitale nutzung als speichermedium hin. zahl erscheint mir soweit auch plausibel. --Sirleto (Diskussion) 09:01, 29. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Also ich les Artikel Laserdisc nur etwas von digitalen Tonspuren und "digital frame store". Bei letzterem handelt es sich soviel ich weiß nur um einen digitalen Zwischenspeicher (Cache), der für Zeitlupe und Zeitraffer (und wahrscheinlich auch Standbild) verwendet wurde. Daher das analoge Bildsignal wird vom Player digitalisiert, damit man es für die vporher genannten zusatzfeatures digital Zwischenspeichern kann. Voon einer digitalen Speicherung aller Daten auf einer LD oder einer nutzung als allgemeines Speichermdium (nicht nur A/V) lese ich dort nichts. --MrBurns (Diskussion) 01:24, 30. Apr. 2013 (CEST)Beantworten


Fehlende Info

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Wie funktionieren eigentlich socleh Speichermedien? Wie werden die Nullen und Einsen auf dem Speicher gespeichert? (nicht signierter Beitrag von 84.150.55.240 (Diskussion) 21:58, 7. Jul 2014 (CEST))

Falsches Lemma

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Der Artikel ist doch eindeutig unter dem falschen Lemma. Da wereden nur optische Disks aufgezählt. Neben diesen gibt es ja aber auch viele andere optische Speichermedien wie z.B.: Optisches Band. Daher werde ich den Artikel teilweise auf optische Disks verschieben, wenn in den nächsten Tagen kein Einspruch kommt. --Toru10 (DiskussionWPCS) 10:21, 29. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ich sehe das genau so, allerdings finde ich das Lemma optische Disks nicht gerade gut. Wo findet man diesen Begriff? (Quelle, Belege)
Was ich finde ist Optisches Laufwerk. Die Medien für ein optisches Laufwerk haben allerdings keinen geeigneten Überbegriff. Sie heißen einfach so, wie sie heißen: Compact Disc, Digital Versatile Disc etc.
Man müsste also nach Speichermedien für optische Laufwerke verschieben. Oder wie wäre es mit Optische Speicherplatten[1] [2]?
Ein holografisches Speichermedium wie die Holographic Versatile Disc fällt, obwohl optisch, wohl nicht unter den Begriff… oder doch?
Für mich ist jedenfalls die Sachlage noch nicht eindeutig geklärt, sodass ein Verschieben zu irgend einem anderen Lemma zur Zeit keinen Sinn machen würde.
Andreas 00:42, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag:
Außerdem gibt es da noch den Artikel Vergleich optischer Datenträger.
In einer Diplomartbeit, die ich nun gefunden habe, Datenträger und Datenformate unter dem Aspekt der Langzeitarchivierung von Jan Ingwersen, heißt es digitale optische Speichermedien, wenn von CDs, DVDs und WORMs gesprochen wird. Auch diverse andere Quellen verwenden Optische Speichermedien, wie [3].
Es wird also nicht so leicht sein, einen korrekten Begriff für ein Lemma zu finden.
Abgesehen davon, dass – obwohl logisch nicht ganz korrekt – der Begriff Optischer Datenspeicher eventuell dennoch der richtige Begriff ist, wenn es um optische Scheiben geht. Eventuell könnte man über Optische Speichemedien streiten, aber ob nun Speichermedien oder Datenspeicher ausschlaggebend sein soll? (Ist nicht das optische Band ebenfalls ein Speichermedium und ein Datenspeicher?)
Das ist wie mit der SSD (Solid State Disk): obwohl es keine Disk ist (es dreht sich ja nichts, und rund wie eine Disc ist es auch nicht – ja, es hat nicht einmal etwas mit einer Diskette zu tun) ist Disk dennoch das richtige Wort.
Klingt komisch, heißt aber so.
In diesem Fall sollte das Lemma so bleiben, wie es ist. Man könnte allerdings darauf hinweisen, dass sich Optischer Datenspeicher nicht auf andere optische Speichermethoden, wie etwa das optische Band bezieht.
Andreas 00:57, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
(Umformuliert und erweitert: ‣Andreas 01:08, 30. Sep. 2015 (CEST))Beantworten
Und unter optische Speichermedien fallen auch die "alten" Microfiche und deren moderne Nachfahren siehe:
https://www.mittelstandswiki.de/wissen/Interview:Dr._Klaus_Langner/2._Interview/
Mikroformen mit jahrhundertelanger Haltbarkeit sparen Speicherkosten
Dr. med. Klaus Langner ist Arzt und Diplom-Ingenieur. 1980 gründete er die ELSA GmbH*, die sich unter seiner Leitung zu einem Marktführer von Modems, ISDN-Adaptern und Grafikkarten entwickelte. Seit 2001 führt Langner nun mit der CyberCity GmbH Beratungs- und IT-Entwicklungsprojekte durch. Mit Lisafiche hat er ein Verfahren entwickelt, das die Langzeitspeicherung von Daten deutlich wirtschaftlicher gestalten könnte: „Der Speicherplatz wird zwar immer billiger, nicht aber die Administrations- und Migrationskosten.“
  • in Würselen bei Aachen in einer alten Bäckerei nahe der Kaiserstr. etwa Höhe PostHotel und Diestel Bürobedarf&Computer,zunächst wurden kleine Steuerungsplatinen wohl für Heizungen produziert.Klaus Langner war auch im Aachener Breich (FH Aachen) Pionier bezüglich e-mail und e-mail Vernetzung
    https://www.cybercity.de/
    Langzeitspeicherung von Daten
    Dr. Klaus Langner hat eine Erfindung getätigt, mit deren Hilfe es möglich ist, sowohl digitale als auch analoge Daten dauerhaft über einen Zeitraum von 500+ Jahren zu speichern.
    Die Daten können mit Hilfe eines optoelektronischen Lesegerätes sehr leicht wieder zurückgelesen werden. Das Lesegerät kann an jeden handelsüblichen PC angeschlossen werden. Da sich das Lesegerät sowohl hard- als auch softwaremäßig wie ein CD/DVD-Laufwerk verhält, sind keinerlei spezielle Treiber oder Anpassungen erforderlich. Die Adaptierungskosten sind somit minimal. Zielgruppen: Alle Branchen, in denen große Datenmengen über einen längeren Zeitraum gespeichert und verwaltet werden müssen, z. B.: Betreiber von Suchmaschinen und sozialen Online-Netzwerken, Einrichtungen des Gesundheitswesens, Banken, Versicherungen und andere mittlere und große Unternehmen, Archive und Museen.
    Die Erfindung wurde international unter dem Aktenzeichen PCT/EP2009/050159 zum Patent angemeldet. In einem Gutachten des Europäischen Patentamts wurde die Patentfähigkeit festgestellt.
    Die Lizenzrechte werden über Lisafiche,einen Geschäftsbereich von CyberCity, verwertet.Dort finden Sie auch weitere Informationen (in englischer Sprache).
--176.6.9.205 10:46, 8. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Ich muss leider sagen, dass die Diplomarbeit in diesem Fall als Quelle nicht geeignet ist. Der Begriff optische Speichermedien wird in der Arbeit mit keiner einzigen Quelle belegt. Dass der Diplomant im Rahmen seiner Diplomarbeit wissenschaftlich untersucht hat, woher der Begriff kommt, den er verwendet, ist sehr unwahrscheinlich. Weder ist das innerhalb einer Diplomarbeit zu erwarten noch steht darüber etwas in der Arbeit. Da sein Kapitel 1 offensichtlich der Grundlagenteil der Arbeit ist, hätte der Begriff dort in jedem Fall von ihm belegt werden müssen. Er hat ganz offensichtlich da wissenschaftlich geschlampt.

Der Artikel Vergleich optischer Datenträger ist übrigens echt der Hammer. Den kannte ich noch gar nicht. Das müsst eigentlich ein Unterkapitel von diesem jetzigen Artikel sein. Egal was wir mit dem Lemma dieses Artikels passiert, Vergleich optischer Datenträger muss hier rein integriert werden. Für ein eigenes Lemma ist der Inhalt in jedem Fall nicht ausreichend.

Jetzt aber wieder zurück zum Ursprungsproblem: In enwiki und vielen weiteren Wikis gibt es den Begriff „optical Disc“ (d:Q234870). Die Fragen sind da: Warum gibt es so viele Artikel, woher kommt der Begriff (denn belegt ist der in der enwiki auch nicht). Mir scheint wohl, dass da der deutsche Begriff optischer Datenträger ins englische übertragen wurde (und von dort auf weitere Sprachen). (en:optical storage ist nämlich nicht belegt wie in den meisten anderen Sprachen auch.) Es ist daher anzunehmen, dass optische Disk (optical disc) und optisches Speichermedium (optical storage) das gleiche bedeuten und beinhalten, nur mit einer leicht anderen Übersetzung des Begriffs. Obwohl Google etwas mit dem Begriff optische Disks etwas anzufangen weiß, gibt es doch keine echten Treffer. Das würde bedeuten, dass wir am besten tatsächlich optische Datenspeicher als Lemma behalten, der Artikel aber ausgebaut werden müsste. Eigentlich müssten wir in enwiki einen Löschantrag stellen für optical storage (die Navigationsleiste "optical storage" dort weißt nämlich auch auf eine unsaubere Begriffstrennung und wissenschaftliche Schlamperei hin). --Toru10 (DiskussionWPCS) 09:45, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

Ja, … und nein. Die verlinkte Diplomarbeit war nur ein Beispiel, stellvertretend für derer viele, die den Begriff einfach verwenden, ohne ihn zu hinterfragen. Das ist für mich auch nicht das Problem, dennoch verdeutlicht es den allgemeinen Gebrauch eines Begriffes in unserer Sprache. Und nur darum ist es mir gegangen.
Ich bleibe also dabei, wenn ich sage: es wird sehr schwierig, da einen richtigen (belegten) Begriff zu finden.
Allerdings könnten wir uns auf einen einigen und belegen, wie wir zu dieser Einigung kommen.
Ja, den Artikel Vergleich optischer Datenträger sollte man auf jeden Fall hier integrieren.
Ich würde allerdings ansonsten den Artikel eher so belassen, mit der Ausnahme, dass ich unter der Überschrift „Verwandte optische Speicherkonzepte“ auf das optische Band und holografischen Speicher hinweisen würde.
Ja, um die englische WP können wir uns dann auch noch kümmern, obwohl es in der Übersetzung oft andere Besonderheiten und Verwendung eines Begriffes gibt.
Andreas 13:38, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten
Nachtrag:
  1. Die Übersetzung von “optical storage” ist scheinbar „optischer Datenspeicher“ – bezieht sich aber dennoch meistens auf Speichermedien für optische Laufwerke (CD, DVD). Quelle: linguee.de.
  2. Die Übersetzung von “optical disc” hingegen ist nicht so eindeutig, scheint sich in vielen Fällen aber auch auf Speichermedien für optische Laufwerke zu beziehen. Quelle: linguee.de.
  3. Die Encyclopædia Britannica beschränkt “optical storage” vollständig auf Speichermedien für optische Laufwerke (CD, DVD). Quelle: britannica.com.
  4. Ebenso verhält es sich mit der “optical disc” – obwohl hier die Encyclopædia Britannica eindeutig auf das Fachgebiet Computertechnologie beschränkt. Quelle: britannica.com.
Ich schließe daraus, das die beiden Begriffe als Synonyme verwendet werden (können). Andere optische Speicherkonzepte und -technologien sind daher momentan vom Begriff „optisches Speichermedium“ oder „optischer Datenspeicher“ nicht erfasst, u.a. das optische Band.
Vielleicht ändert sich das ja in der Zukunft. Die Frage ist bloß: wie sollen wir das Lemma richtig wählen und dessen Inhalt richtig abbilden ohne die Regeln der Wikipedia zu brechen?
Andreas 14:00, 30. Sep. 2015 (CEST)Beantworten

QStone mit OAOK Technologie

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Eine vollmundige Ankündigung frisch aus dem On Bike Entwickler Büro der N.I.

OAOKs mit einer QStonehülle sind mechaniklose Datengeusen, die über einen willkürlichen Lese und Schreibzugriff erlauben.

Moderner Gläser mit magnetisch aktiver Dotierung erlauben dabei ein Refresh der Schreibfähig bis zu 10^15 mal, dann ist der Tunneleffekt stärker und hat das Glas von der Edelmetalldotierung ausgedünnt.

Dat bisschen Gold kommt bei uns aus den Superdruckreaktoren, der Marktpreis is ja lächerlich, und meine Raumflotte brauch ich gerade um die Elohim Sethlakaien in den Cloud im Zaum zu halten, sonst würde ich einen Asteroiden plündern.

Erdöltiefensynthesis Mantelbohrlöcher haben diese Inzuchthinterwäldler auch noch nie gesehen was? (nicht signierter Beitrag von 2003:E1:E73E:5B14:BC4C:6F99:F169:A00F (Diskussion) 17:58, 7. Nov. 2020 (CET))Beantworten