Diskussion:Oskar Körner

Sprachduktus

ist etwas zu pathetisch... --Schreiben ^{Seltsam? Aber so steht es geschrieben ...} 18:39, 11. Jul. 2010 (CEST)

etwas sehr umständlich geschrieben. --Goesseln 15:01, 13. Jul. 2010 (CEST)

Heinrich Körner

Im Abschnitt über die Beteiligung am Putsch habe ich die Formulierung, dass sein Bruder Heinrich die "Feuertaufe" überlebt hätte, in "Auseinandersetzung" geändert. "Feuertaufe" klingt auf jeden Fall zu hochtrabend und scheint mir einer Enzyklopädie nicht angemessen zu sein. "Auseinandersetzung" halte ich für die Schüsse während des Putsches für eine objektivere Formulierung. --Traubenberger 22:36, 21. Jul. 2010 (CEST)

Darstellung ist unglaubwürdig und widersprüchlich

unglaubwürdig: Nach Arbeitsende am 9. November 1923 sah Körner den am Marienplatz vorbeiziehenden Demonstrationszug - dem er sich anschloss.

• Es ist 12 Uhr mittags, es ist also das „mittägliche Arbeitsende“. Interessant für eine Körner-Bio wäre, wessen Ladengeschäft beim Marienplatz er verließ (sein eigenes ?).
• Körner als führender Nazi wusste von dem Zeitplan, so dass er sich nicht einem irgendwie zufällig vorbeiziehenden "Demonstrations"-Zug anschloss (auch das Wort ist irreführend, es war eine bewaffnete Marschkolonne, die bereits gewalttätig geworden war).

widersprüchlich: im Artikel Hitlerputsch sind um 12:45 Uhr auf dem Odeonsplatz die ersten Opfer zwei Polizisten. Es ist auch fraglich, ob wir hier die sechzehn toten Nazis in die richtige Reihenfolge (Verwundung, Sterben, Todeszeitpunkt) bringen werden. Wenn überhaupt, dann sollte das in dem Artikel Hitlerputsch geschrieben werden.

pathetisch: welcher der Nazis sich vor wem aufstellte und daher statt seiner von einer (Maschinen-)Gewehrkugel getroffen wurde, ist alles Legende und Heroisierung. Fakt ist: Ludendorff blieb unverletzt, Hitler ging mit Scheubner-Richter zu Boden, Göring wurde getroffen, eine Reihe von Nazis starben an Schussverletzungen. Ob Graf oder Körner Kugeln abfing, die sonst Hitler getroffen hätten - alles Legende... und gehört nicht in diesen Artikel. --Goesseln 10:08, 11. Aug. 2010 (CEST)

Stellungslos?

Da er ein eigenes Geschäft mit Angestellten besaß, das nach seinem Tod von jemandem übernommen wurde, war er sicher nach seiner kurzen Haft nicht stellungslos. --Eingangskontrolle 09:48, 20. Aug. 2010 (CEST)

seine Mitgliedschaft als Geschäftsinhaber, der mit der Partei den Profit teilt, im Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband ist in der Abfolge der Darstellung hier zumindest merkwürdig, ebenfalls die Kategorie:Mitglied im Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verband. Dem DHV ist er möglicherweise vor dem Krieg beigetreten. Vielleicht (TF) ist er als Arbeitgeber später nicht mehr ausgetreten.

Vielleicht könnte jemand die Geschäftsadresse und Namen des Geschäfts in München herausfinden (Branchenbücher München von 1919ff) --Goesseln 11:27, 20. Aug. 2010 (CEST)

Eugenie und Hans Haug

Der Bruder von Eugenie, auch bekannt als Jenny, hieß Hans, nicht Ernst.Er war zeitweise auch Hitlers Chauffeur und späterer Blutordensträger. (nicht signierter Beitrag von 109.43.1.19 (Diskussion) 10:07, 6. Feb. 2017 (CET))