Diskussion:Ostsee-Zeitung
Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Gordito1869 in Abschnitt Werbeartikel?
Werbeartikel?
BearbeitenDer Artikel liest sich doch stark wie ein Werbetext. Sollten hier nicht auch die vielen Fälle unseriöser Berichterstattung Erwähnung finden, für die sich die OZ bisher verantwortlich zeigte, allem voran die Hetze gegen die Bewohner des Asylbewohnerheims während des Progroms von Rostock, die immerhin fast mehreren Menschen das Leben kostete?(nicht signierter Beitrag von 139.30.240.187 (Diskussion) 10:19, 7. Feb. 2014)
- Werbung kann ich nicht erkennen, der Artikel gibt doch sehr sachlich die Fakten wieder. Die OZ kann man sicher nicht für Dinge verantwortlich machen, über die sie - wie auch immer - berichtet hat. Die Berichterstattung in 40 Jahren DDR war ja auch nicht gerade objektiv und sachlich;) Gruß. --Schiwago (Diskussion) 10:43, 7. Feb. 2014 (CET)
- Doch, man kann Zeitungen für die Art ihrer Berichterstattung verantwortlich machen, deshalb gibt es ja Institutionen wie den Presserat. Die DDR-Berichterstattung fand natürlich auf rechtlich anderer Grundlage statt. Ich meine mit meinem Vorschlag einen Abschnitt analog zu dem im Artikel Bild (Zeitung), der ja deren mangelnde journalistische Sorgfaltspflicht explizit erwähnt. Die OZ (ich weiß nicht, ob Sie aus der Region kommen und die Zeitung schon einmal gelesen haben) ist da m.E. handwerklich nicht weit von der Bild entfernt und hat entsprechend ihre eigene Sammlung von Falschmeldungen und unsauberer Berichterstattung. (nicht signierter Beitrag von 139.30.240.187 (Diskussion) 13:27, 7. Feb. 2014 (CET))
- Ich habe in die OZ weit über Hundert Leserbriefe eingestellt und war sehr angenehm überrascht, wie unzensiert, objektiv und fair mit Leserbriefen aus ganz Deutschland insgesamt umgegangen wurde. Seit ca. 2006 war es mit dieser "Freiheit" für Leserbriefe leider vorbei; über die Gründe möchte ich nicht spekulieren. MfG --Gordito1869 (Diskussion) 17:16, 8. Feb. 2014 (CET)
- Doch, man kann Zeitungen für die Art ihrer Berichterstattung verantwortlich machen, deshalb gibt es ja Institutionen wie den Presserat. Die DDR-Berichterstattung fand natürlich auf rechtlich anderer Grundlage statt. Ich meine mit meinem Vorschlag einen Abschnitt analog zu dem im Artikel Bild (Zeitung), der ja deren mangelnde journalistische Sorgfaltspflicht explizit erwähnt. Die OZ (ich weiß nicht, ob Sie aus der Region kommen und die Zeitung schon einmal gelesen haben) ist da m.E. handwerklich nicht weit von der Bild entfernt und hat entsprechend ihre eigene Sammlung von Falschmeldungen und unsauberer Berichterstattung. (nicht signierter Beitrag von 139.30.240.187 (Diskussion) 13:27, 7. Feb. 2014 (CET))