Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Othala“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Dienstgradabzeichen

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hat sich die Bundeswehr irgendwo dazu geaeussert, ob dieses Rangabzeichen tatsaechlich durch die Rune inspiriert ist, oder was sich die Designer dabei gedacht haben?? 85.2.116.123 19:42, 9. Apr 2006 (CEST)

Also die Bundeswehr hatte dabei sicher KEINEN rechten Gedanken. Wie dies in diesem Artikel auf perfide Weise, hinterrücks angedeutet wird. Jeder der beim "Bund" war kann das wohl bestätigen. Denn wenn man die Rangabzeichen kennt, dann wird einem vieles klarer. Schaut euch die "Zeichen" eines Feldwebels an. (übrigens auch bei Wikipedia zu finden) Der Feldwebel besitzt eine "Ecke" (um es "zivil" auszudrücken), der Oberfeldwebel 2 übereinanderliegende Ecken, der Hauptfeldwebel 3, nur eben zusammengesetzt in Form der "Othala" Rune. der Stabsfeldwebel bzw. Oberstabsfeldwebel hat noch 1 bzw. 2 Ecken mehr. Einfach, und funktionell. Einen "Designer" im heutigen Verständnis gab es dabei übrigens nicht. Schade ist es einfach, dass Rechte Gruppen, immer wieder, ob heute oder damals, Symbole nutzen und sie damit in Verruf bringen. Als prominentes Beispiel sei das Hakenkreuz genannt. Vor der Nazi-Zeit ein Symbol für Glück und Frieden, ein positives Symbol, wie heute die Friedens-Taube oder ähnliches.

Es ist allerdings schon ein bisschen komisch, warum die BW sich ausgerechnet für dieses Symbol entschieden hat. Die Begründung, dass es eine logische bzw passende Weiterführung der Feldwebel Ränge ist finde ich schlüssig, es sieht auch irgendwie schön aus, aber die damaligen Gründer der BW hätten eigentlich wissen müssen, dass mit der Einführung eines Zeichens dass einer von den Nazi´s verwendeten Rune verdammt ähnlich sieht, man sich eigentlich nur Ärger heraufbeschwören kann. Hätte man z.B. die Schulterklappen der Seargent Ränge des Bündnispartners USA´s genommen hätte es genauso funktioniert und rein optisch, keinen großen Einschnitt bedeutet, auch wenn ich es bedauern würde. Laut Wikipedia wurde der Rang eines Hauptfeldwebels auch erst 38 eingeführt, indem er den Rang "Oberfeldwebel der Truppe" ersetzte. Ob das jetzt von den Nazi´s damals beabsichtigt und instruiert war oder nicht, wird nicht erwähnt, Fakt ist aber, dass er aus den Nazi-Jahren kommt. Wenn dieses Symbol schon vorher in deutscher Militärgeschichte als Dienstgradzeichen Verwendung gefunden hätte (was ich nicht weiß und wie ich finde in diesem Artikel klargestellt werden sollte) ähnlich wie das eiserne Kreuz, dann wäre das etwas anderes denn schließlich haben die Nazis nicht jene Symbole, welche von Hitler einfach aufgegriffen und kopiert wurden gepachtet.. wäre ja noch schöner. Sollte dem aber nicht so sein, so wäre es meiner Meinung nach ein wenig kontrovers, dass dieses Zeichen die Schulterklappen eines deutschen Soldaten ziert. Man könnte genausogut den hässlichen, fetten deutschen Adler wie er auf der zwei Mark Münze war (bzw. im Bundestag) wieder einstampfen und den schicken Nazi-Reichsadler wieder rausholen denn wenn man ehrlich ist, so wussten die Nazi´s über eindrucksvolle bzw. schicke Symboliken wirklich bescheit.. abgesehen von dem Hakenkreuz.

Man muss dabei eines Wissen. Auch wenn die Wehrmacht auf Adolf Hitler vereidigt wurde und dem Nazi-Regime völlig unterstellt (auch ergeben/treu) war, bestand der allergrößte Teil der Führung, also der größte Teil der Offiziere, aus Leuten die bereits vor der Machtergreifung der Nazis Soldaten waren. Soldaten der Weimarer Republik. Diese Armee Stand nun unter anderer Flagge, war aber letztlich in ihren Strukturen (Ränge, Ausbildung, Laufbahnen usw.) kaum verändert worden. Alles was in der Zeit des Dritten Reiches beschlossen und umgesetzt wurde zu verbannen, totzuschweigen, oder abzuschaffen ist nicht nur unmöglich sondern auch unsinnig. Wenn militärischen oder auch zivilen Notwendigkeiten oder Dringlichkeiten nachgegangen wurde und danach gehandelt wurde, muss daraus nicht nicht zwingend etwas schlechtes entstehen nur weil dies eben in dieser Zeit eingeführt wurde.


Ein Blinder kann erfühlen, daß die Bundeswehr nicht die Odalrune als Abzeichen verwendet, denn das Dienstgradabzeichen des Hauptfeldwebels (und des Oberfähnrichs, des Stabsfeldwebels Oberstabsfeldwebels und vglb. Bootsmänner) ist an den Kanten abgeflacht, während die Odalrune dort spitz ist (vgl. BGH NStZ 1999, 87 f.). Die Idee dieses Abzeichens geht meiner Ansicht nach in der Tat auf Nachkriegsbemühungen zurück, eine gewisse Übereinstimmung mit amerikanischen Uniformen zu erzielen: Auch amerikanische Feldwebeldienstgrade haben den nach unten abgeschlossenen Winkel. In der Wehrmacht dagegen trug der Hauptfeldwebel silberne Sterne als Rangabzeichen, daher käme die Idee, germanische Runen in militärischen Zusammenhang zu setzen, etwas spät. Alles andere, was oben geäußert wurde, ist Spökenkiekerei. Unerheblich und auch kaum überprüfbar ist die Würdigung, daß die Bundeswehr-Rangabzeichen "wenig Beachtung" fänden; dgl. gehört eher in ein politisches Pamphlet als in eine Enzyklopädie. Nähere Infos: Dirk Reuter, Verbotene Symbole. Eine strafrechtsdogmatische Untersuchung zum Verbot von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in § 86a StGB, Baden-Baden 2005. --Professor Abronsius 04:13, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Dies hier ist der Diskussionsteil des Artikels, nicht der Artikel selbst. Wie genau Prioritäten innerhalb der Bundeswehr/Wehrmacht gesetzt werden oder wurden, ist letztlich kaum nachvollziehbar. Weder damals noch heute. Daher glaube ich nicht, dass hier irgendwer einen "fachlich korrekten" Beitrag diesbezüglich abgeben kann. Andere Beiträge herabzuwürdigen in dem man selbst nicht nachvollziehbare Kommentare hinterlässt, finde ich unnötiger als jede Spekulation und Theorie. --DocFloppy 23:59, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ohne Quellen, und seien es journalistische Spekulationen, zur Verbindung Othala-Hauptfeldwebel hat die Erwähnung einer solchen, wie er dasteht scheinbar rein aus der Luft gegriffen, im Artikel nichts verloren. --83.79.175.198 19:53, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Strafbar oder nicht?

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Ich habe auf 2 Seiten unterschiedliche Informationen gefunden, was diese Rune angeht: http://www.recht-gegen-rechts.de/symbole.html sagt: "Bei Zivilpersonen auch ohne Hinweis auf verbotene Organisationen strafbar" http://www.aktion-zivilcourage.de/Braune_Symbole.472/ sagt: "Im Zusammenhang mit diesen Organisationen (Bund Nationaler Studenten oder Wiking-Jugend) ist die Odalrune gem. § 86a StGB STRAFBAR." Was ist jetzt richtig? Wäre auch gut, wenn darauf im Artikel eingegangen würde. 77.177.201.214 01:45, 2. Sep. 2010 (CEST)Beantworten



Hallo, mein erster post hier - Ich bin über ebay nachdem ich eine Kette mit Othala Rune gesehen habe und mir unsicher bin ob diese Rune verboten ist, bei der recherche hier bei wikipedia erst bei [[1]] gelandet.

Dort ist zu Othala zu lesen: Symbol der Hitler-Jugend, später Verwendung durch Wiking-Jugend und dem Bund Nationaler Studenten (BNS); strafbar (Strafbarkeit zuweilen strittig). Die Zeitschrift Nation und Europa bezeichnete sie 1993 als „ein altes nordisches Symbol der Ahnentreue“. (Eine leicht abgewandelte Version wird von Hauptfeldwebeln der Bundeswehr als Dienstgradabzeichen getragen.)

eigentlich war ich mir "fast" sicher das Othala verboten ist, aber nun nachdem ich gelesen habe " leicht abgewandeltes Dienstabzeichen der Uschi-Truppe " bin ich jetzt mir noch unsicherer - kam es sein das oben das Zitat nicht stimmt und sich ein Ewiggestriger aus demn letztem Jahrtausend nen Scherz erlaubt hat?

und zum Artikel Othala (hier) Das Verbot dieser beiden Gruppen … erstreckt sich auch auf ihre Symbole, soweit sie für die Organisationen verwendet werden. Die Aussage ist zu allgemein - welche Symbole und ist das Othala dabei ?

Mein Vorposter hat ja 2010 schon gefragt, es wäre schön wenn die Frage beantwortet wird. Thx (nicht signierter Beitrag von 2A02:810B:900:4D8:7068:6CEB:C474:C9B8 (Diskussion | Beiträge) 02:45, 30. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Zu wenig Informationen?

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In Anbetracht dessen wie sehr man sich (mal wieder) auf den Nationalsozialismus beschränkt, ergibt sich die Frage, ob man hier nicht einen etwas zu einseitgen Beitrag vor sich sieht. So wäre sicher eine schriftliche Beschreibung der Rune nicht schlecht aber auch mehr zum historischen Kontext, der ein bisschen wichtiger ist als 12 Jahre Nationalsozialismus. Schlußendlich bleibt auch noch zusagen, das wohl niemanden bei der Bundeswehr nicht die Ähnlichkeit zwischen den Symbolen aufgefallen ist, dementsprechend ist das Abzeichen klar eine Rune und warum auch nicht? Runen gehören zur deutschen Kultur, genauso wie hebräische Zeichen in Israel aufzufinden sind oder chinesische in China. Daraus ein Politikum hier zu machen ist mal wieder sehr kurzsichtig und schadet den Beitragen. Besonders viel erfährt der Nutzer jedenfalls nicht über die Rune und ihre Verwendung. Das englische Wikipedia, gibt hier einmal mehr eine bessere Figur ab. -- 92.229.50.10 21:32, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Mangel an Sprachgeschichte

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Wieso dreht sich bei einem Artikel über die Odalrune alles um den NS-Grind? Schauts enk doch einmal die englische W. an! Da ist - wieder einmal - alles besser! --Benutzer:Abdülhamit-i_Râbi (17:38, 17. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Es sind meist keine Runenkundigen die hier darüber schreiben, daher ist ihr Wissen sehr beschränkt, meist auf NS. (nicht signierter Beitrag von 91.23.23.105 (Diskussion) 07:37, 6. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Von der Odalrune zum Giebelkreuz?

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Ein norddeutscher Bekannter erzählte mir jüngst, einige Raiffeisengenossenschaften in der Gegend von Hannover hätten in den 1930er-Jahren die Odalrune als Firmenlogo verwendet. Das sei ihnen aber von den Nazis verboten worden, die anderes mit der Rune vorhatten. Die Genossenschaften kappten darufhin das Dach der Rune und begnügten sich mit dem Giebelkreuz plus Pferdeköpfen. So sei dieses Logo entstanden. Belegbar? --Robert Schediwy (Diskussion) 16:24, 23. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Etwas Lesestoff dazu, dort auch dieser Literaturtipp. Fazit: Stimmt fast, aber nicht ganz. --The Brainstorm (Diskussion) 12:00, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Der Literaturtipp ist GROSSARTIG! Möchtest Du nicht die beiden Artikel damit bereichern? (ich will Dir den Fund nicht wegnehmen und komme auch zeitlich derzeit nicht dazu)Herzliche Grüße aus Wien!--Robert Schediwy (Diskussion) 13:02, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Kategorie Rechtsextreme Esoterik

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Die Odal-„Rune“ ist eine Erfindung des völkischen Autors und Esoterikers Guido von List; rezipiert wird sie vor allem im Rechtsextremismus. Spricht etwas dagegen, sie unter die Kategorie Rechtsextreme Esoterik einzuordnen? --The Brainstorm (Diskussion) 17:21, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Erstmal heißt die Rune laut germanischer Überlieferung "Othila" und nicht "Odal" und zweitens ist es eine Rune aus dem Älteren Futhark (= altgermanisches Futhark), welches über 2000 Jahre alt ist. Guido von List hat diese Rune daher ganz sicher nicht erfunden. Ich empfehle einschlägiges Lehrmaterial wie z.B. "Runenmagie in Theorie und Praxis: Das Lehrbuch der Meister". Alle Runenzeichen sind aus der sogenannten Heiligen Geometrie hergeleitet, wer diese Zusammenhänge nicht kennt, dem bleibt das ganze natürlich rätselhaft. Fangt doch endlich mal an Euch wirklich zu informieren ;) (nicht signierter Beitrag von 91.23.23.105 (Diskussion) 07:37, 6. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Eigentlich nichts, wenn der Ist-Zustand das "Gelbe vom Ei" wäre, so mag der üpig wirkende Teil zur verfassungsrechtlichen Situation in D dazu verleiten oder den Eindruck erwecken, das dem so sei. Zum eigentlichen des Schritfzeichens um den es primär hapert es jedoch. Und bei der Fülle an Material was verarbeitet werden könnte/sollte/muss ist letztlich die Kat. sekundär wie die bisherige Gewichtung des Artikels. Othala ist eben nicht gleich Odal. Eine sortenreine Trennung wäre vl. angebracht muss es aber nicht da des wackeren Edelings Jörg Spinnereien im Hauptartikel abgehandelt werden. Α.L. 18:22, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

+1 zu den Ausführungen von AL. Man könnte provisorischerweise die Kategorie bei der Weiterleitung Odal-Rune einfügen. Längerfristig wäre eine Trennung wie bei Sowilo vs. Siegrune sinnvoll.     hugarheimur RIP Klara Winter 18:32, 12. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Danke für die Rückmeldungen! Die Unterscheidung Othala/Odal ist klar, Deinen Vorschlag begrüße ich, vorläufig die Weiterleitung zu kategorisieren. Besten Gruß --The Brainstorm (Diskussion) 09:01, 13. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Etymologie

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Nach Vorbild der englischen WP habe ich einen Abschnitt zur Etymologie vorgeschlagen. Etwas gekürzt und vereinfacht. Bitte um Einfügung.

Herkunft der "Odal" Rune

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Die neuere „Odal-Rune“ wird fälschlicher weise als eine Erfindung des völkischen Autors und Esoterikers Guido von List aus dem Jahr 1902 aus dem „Armanen-Futhark“, deren Form im Gegensatz zum erfundenen Namen und der ebenso fiktiven Deutung lose auf der Othala-Rune basiert, angesehen. Jedoch findet man sie weder im Armanen-Futhark noch in Guido von Lists "Das Geheimnis der Runen.

Erstmals erscheint sie im Zweiten Weltkrieg. Dort wurde sie von der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“, der Hitler-Jugend (HJ) und dem Rasse- und Siedlungshauptamt als Kennzeichen verwendet.

Mit der angegebenen Quelle "Das Geheimnis der Runen" lässt sich die angebliche Herkunft durch Guido von List und dem Armanen Futhark nicht belegen, da sie dort nirgends auftaucht. Igelfresser (Diskussion) 14:50, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten

(BK) Ich habe den Verweis auf List und sein Armanenfuthark entfernt. Der betreffende Abschnitt wurde hier eingefügt. Allerdings findet sich in dem Büchlein von List nichts zur Odalrune. @Torana: Kannst Du da bitte auch noch einen Blick drauf werfen? Vielleicht habe ich ja was übersehen. --Zinnmann d 14:55, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Erwähnt oder Beschworen?

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@Zinnmann, ich verstehe deinen Einwand und halte ihn im Prinzip auch für richtig. Allerdings misst der Begriff "beschworen" den Mitgliedern der Wiking-Jugend magische Kräfte bei, die sie nicht hatten. Eine Rune oder einen magischen Gegenstand zu beschwören heißt, dessen magische Kräfte zu wecken und ich bin ziemlich sicher, dass das nicht funktioniert hat. Ich würde gern an der Stelle einen anderen Begriff finden, der nicht so beiläufig ist, wie "erwähnt", aber eben die Nazis bzw Nazijugend auch nicht als die Meister der Runenmagie überhöht. Das waren sie nämlich nicht. Mischma2000 (Diskussion) 12:24, 16. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

@Mischma2000:, danke für Dein Feedback. So magisch konnotiert habe ich das "beschworen" gar nicht gelesen, verstehe aber Deine Bedenken. Wie wäre es mit "angerufen"? Das schwächt es etwas ab. Natürlich schwingt dennoch eine gewisse magische Konnotation mit. Die ist aber der Art und Weise geschuldet, wie wir mit Symbolen ganz allgemein umgehen. Viele Grüße --Zinnmann d 15:50, 16. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Danke, dass du dich zurückgemeldet hast! "Angerufen" finde ich super! Das beschreibt glaub ich ziemlich perfekt das sektenhafte Gefühl, mit dem solche Texte geschrieben und gesungen wurden, impliziert aber trotzdem keine göttliche Antwort. Das finde ich passend. Mischma2000 (Diskussion) 15:08, 17. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
Prima. Dann ändere ich es entsprechend. Besten Dank und viele Grüße --Zinnmann d 16:51, 21. Sep. 2022 (CEST)Beantworten

In die Neuauflage ein Jahr später wurde das Lied nicht mehr aufgenommen.

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"In die Neuauflage ein Jahr später wurde das Lied nicht mehr aufgenommen."

Das ist ja interessant! War damals etwa die besagte Strophe den regierenden Nazis, also der NSDAP, zu freiheitlich?? --Davidmoerike (Diskussion) 16:52, 28. Sep. 2023 (CEST)Beantworten