- „[...] ist er der Rekordspieler in der damals erstklassigen Fußball-Oberliga Nord.“ Gilt der Rekord bis noch? Er lebt nicht mehr, deswegen wäre „[...] war er der Rekordspieler [...]“ richtig.
- „[...] die Fußballschuhe geschnürt hatte“ ist unenzyklopädische Fußballreporterpoesie. Das Ersetzen durch eine sachliche Formulierung bedarf keines Reverts.
- „[...] dann aber doch seinem Trainer Walter Risse an das Nordufer der Elbe, wo er für den FC St. Pauli antrat, der auch damals schon auf dem Heiligengeistfeld, aber noch nicht im erst 1963 eingeweihten Millerntor-Stadion spielte.“ Ob der Verein St. Pauli am Nord-, Süd-, Ost- oder Westufer der Elbe seinen Sitz hat, mag aus lokaler Sicht eine Rolle spielen; er ist ein Hamburger Verein. „Aber doch“ und „aber noch nicht“ sind unnötige Floskeln, auf die ohne Informationsverlust verzichtet werden kann. Ohnehin hat es wenig mit der Person zu tun, auf welchem Platz der Verein wann spielte, es sei denn, es hätte sich auf Sommerfelds Leistung ausgewirkt, was in dem Fall zu erläutern wäre.
- „Bei St. Pauli war gerade ein Umbruch im Gange [...]“ „Im Gange“ ist sprachlich eleganter durch „vollzog sich“ zu ersetzen. „[...] bereits stramm auf die 40 zugingen“: Das umgangssprachliche „stramm“ ist verzichtbar.
- „Zwischen 1951 und 1959 absolvierte Sommerfeld 227 Oberligabegegnungen – er hat also lediglich 13 Spiele verpasst – und erzielte 13 Tore für die Braun-Weißen.“ Der „Geschmacksedit“ ist keiner, auch der Einschub hat im Präteritum zu stehen. Davon unabhängig sind Einschübe in Gedankenstrichen fast immer durch einen weiteren Satz zu vermeiden. Kurze Sätze sind verständlicher, was keine Unterstellung zur Lesefähigkeit von Fußballinteressierten sein soll. In diesem Artikel fällt die Häufung negativ auf: „[...] reichte es für ihn in diesen Jahren zwar nicht – den Titel gewann mit einer Ausnahme [...]“ schon im folgenden Satz, und im darauf folgenden bei „[...] als Zweiter hinter Hannover 96 – und Sommerfeld wurde [...]“
Soviel zunächst zu den beiden ersten Absätzen der „Karriere“. Mehr wird gerne nachgereicht.
Superfreundliche Grüße von --Jelizawjeta 00:13, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Nachdem Dein erster Punkt bereits verdeutlicht, dass Du inhaltlich leider rein gar nichts zum Thema beizutragen hast, schenke ich mir das Eingehen auf Deine folgenden Sprachgeschmacksäußerungen. Nur noch soviel zur postulierten „Vermeidungspflicht“ von „Einschüben in Gedankenstrichen“: Die deutsche Sprache ist durchaus wunderbar vielfältig, da braucht es keinen Schlichtdeutsch-Reduzierungskommissar. Gute Nacht. --Wwwurm 00:22, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Du wiederholst dich. „Wenn du nicht möchtest, dass dein Text weiterbearbeitet [...] wird, dann speichere ihn nicht.“ --Jelizawjeta 00:25, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Es gilt auch: „Wenn jemand Deinen Text verschlechtert, mache dies rückgängig.“ Und nun gehe gerne wieder eigene Artikel in Deinem bevorzugten Sprachhabitus verfassen. --Wwwurm 00:28, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Das ist nirgends zu finden. --Jelizawjeta 00:36, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Du hast ernsthaft nach Belegen für eine solche Selbstverständlichkeit qualitativen Arbeitens gesucht? Au weia. --Wwwurm 10:15, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Wenn ich mir die Versionsgeschichte ansehe, stehst du einsam in deiner „Geschmack“slandschaft. Viele Grüße --Jelizawjeta 15:39, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Du hast ernsthaft nach Belegen für eine solche Selbstverständlichkeit qualitativen Arbeitens gesucht? Au weia. --Wwwurm 10:15, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Das ist nirgends zu finden. --Jelizawjeta 00:36, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Es gilt auch: „Wenn jemand Deinen Text verschlechtert, mache dies rückgängig.“ Und nun gehe gerne wieder eigene Artikel in Deinem bevorzugten Sprachhabitus verfassen. --Wwwurm 00:28, 18. Aug. 2014 (CEST)
- Du wiederholst dich. „Wenn du nicht möchtest, dass dein Text weiterbearbeitet [...] wird, dann speichere ihn nicht.“ --Jelizawjeta 00:25, 18. Aug. 2014 (CEST)