Diskussion:Ottilie Heinke

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Dmicha in Abschnitt Ottilie

Lebensdaten und Schwester Clara

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Vielen Dank für die Unterstützung. Nach den Lebensdaten der beiden Heinketöchter werde ich weiter suchen. Mit der Musikabteilung der SBB bin ich bereits im Kontakt. Auch Clara Heinke, die ältere Schwester kann m.E. die Relevanzkriterien erfüllen. Die war eine Malerin und stand mindestens 20 Jahre im Briefwechsel mit Hans Christian Andersen. --Dmicha (Diskussion) 06:14, 3. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ottilie

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Hallo Dmicha, mit Ottilie bin ich noch kaum weitergekommen, das liegt daran, dass die meiste "altmodische" lexikalische Literatur, an unserer Unibib nicht vorhanden ist und über Fernleihe bestellt werden muss, wozu ich im Moment kaum Zeit habe. Ich könnte mir denken, dass vielleicht in Aaron Cohen, Women Composers, was zu finden ist(nicht altmodisch!). Oder darin zumindest viele Nachschlagewerke angegeben sind, wo man suchen könnte. Zwei Kataloge mit alphabetischem Register (München, Stadtbibliothek 1991 und Komponistinnen in Berlin vor der Wende 1987) habe ich schon mal abgehakt. Bei deinem Wikiartikel schreibst du von hauptsächlich Kinderkompositionen. Das würde ich nicht so sagen, nach den Karteikarten in Berlin. Es ist halt zusätzlich eine gute pädagogische Ader, die sie für ihre Schüler einsetzt. Es sind aber genug "erwachsene" Kompositionen angegeben, dass sie nicht den ... naja "Lehrerinnenstempel" abkriegt. Kennst du "Die Geschichte von Herrn Sommer"? von Patrick Süskind? Dann weißt Du, was ich meine. Dies für heute. Ich glaube, Ottilie wäre interessant. Muss aber erst Musik von ihr in die Hand kriegen. Alles Gute weiterhin--Motmel ♫♫♪ 23:21, 25. Okt. 2013 (CEST) Sobald ich mehr kenn, würde ich den letzten Satz verbessern, wenn du es nicht lieber machen willst :) --Motmel ♫♫♪ 23:30, 25. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Hallo Motmel, danke für Deine Einschätzung. Ich habe den letzten Satz relativiert. In der SBB habe ich auch schon gesucht. Wie das so war, gab es auch Verfälschungen, indem man aus „Ottilie“ einen „Otto“ machten. Frau Bartlitz hatte mir auch wertvolle Hinweise gegeben, wo ich suchen müsste. Ich fand zwar knappe Hinweise auf Werke, Lebensdaten jedoch nicht. LG--Dmicha (Diskussion) 11:00, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Übrigens war ich vergangenen Donnerstag in der SBB zur Nacht der Bibliotheken, auch um den neuen Lesesaal zu sehen. Man ist fleißig beim Digitalisieren, kann somit auch gewünschte Werke in dieser Form bekommen. Alles was über 100 Jahre alt ist, ist urheberrechtlich wohl nicht kompliziert.--Dmicha (Diskussion) 11:04, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Warst du in der Bib "unter den Linden"? In den Musiklesesaal ging ja bisher eine sehr unübersichtliche Treppe, gibts was besseres jetzt, oder meinst du ein anderes Bibgebäude?
Wegen der Lebensdaten sollte man nach Breslau fahren.... Hast du mal im Berlinlexikon nachgeschaut? Einen prima schönen Oktobersommertag wünsch ich dir--Motmel ♫♫♪ 13:00, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Ja, „Unter den Linden“. Die Treppen waren für den Baumeister wichtig, um aus dem Dunklen zum „Tempel“ der Wissenschaft in die Höhe zu führen. 1914 war dort die große Einweihung bei Anwesenheit von Wilhelm II. zum Geburtstag von Wilhelm I.. Den neuen Lichtpalast konnten wir nicht bewundern, weil es schon dunkel war. In der Breslauer Uni möchte ich ohnehin noch viel über Ferdinand lesen. Man lud mich ein, selbst zu forschen und Kopien zu fertigen. Da muss ich aber noch 3 Jahre warten, um dafür Zeit zu finden, da ich noch zu 100% im Beruf stehe. (Meine bessere Hälfte würde sich langweilen.) Das Berlin-Lexikon hat keine Spur. Danke für den Wunsch, Dir gleichfalls. Wir werden noch einen schönen Spaziergang machen.--Dmicha (Diskussion) 13:53, 26. Okt. 2013 (CEST)Beantworten