Diskussion:Otto Fürst von Bismarck

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten von 2A02:1210:283E:6800:8CDB:AF6C:BAE3:7619 in Abschnitt Zeit zwischen 1939 bis 1945 zu wenig umfangreich

Wenn jemand weiß, für welche Partei dieser Bismarck MdR war, bitte nachtragen (bitte auch unter "Liste der Reichstagsabgeordneten der Weimarer Republik"). Danke! --172.183.82.31 17:28, 20. Feb 2005 (CET)

Edit vom 16. Oktober war Benutzer:Mogelzahn, dessen automatischer Log-In versagte :-(( --Mogelzahn 21:01, 16. Okt 2005 (CEST)

Er war von 1924-1928 MdR für die Deutschvölkische Freiheitspartei. --DJ 02:20, 11. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Danke, aber laut Artikel (vor vier Jahren als ich fragte stand das noch nicht drin) war er DNVP-Abgeordneter. --Mogelzahn 21:07, 13. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Die Deutschvölkische Freiheitspartei war ein radikaler Ableger der DNVP. Die Angabe im Artikel ist definitiv nicht korrekt. Ich hätte keine Bedenken es zu ändern, habe aber im Moment keine zitierfähige Quelle zur Hand. --DJ 09:43, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
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Der Link http://www.dernewsticker.de/news.php?id=60159 zu "Bismakr Erben werden nicht entschädigt" ist defekt. Alternative? sonst löschen--Blauer Heinrich 16:20, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Auch der Hintergrund der Aussage Bismarcks Erben mussten um Ausgleichszahlungen für das im Zuge der Bodenreform enteignete Rittergut Schönhausen noch vor Gericht streiten. ist für den Leser schwierig nachvollziehbar. In der Bodenreform wurden alle sog. Großgrundbesitzer mit mehr als 100 ha Fläche entschädigungslos enteignet. Dieser Zustand wurde meines Wissens im Einigungsvertrag festgeschrieben. Eine Klage wäre demnach aussichtlos gewesen. Außerdem wurden in der Bodenreform auch Besitzer kleinerer Betriebe, die als Kriegsverbrecher und aktive NSDAP-Mitglieder eingestuft waren, enteignet. Trifft das hier zu? Die Güter waren hier also kleiner (weniger als 100 ha) , aber die Beurteilung Otto Fürst von Bismarck als Kriegsverbrecher und aktives NSDAP-Mitglied wäre strittig?!--Zarbi (Diskussion) 00:15, 11. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Lemma

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Wer nach "Otto Fürst von Bismarck" sucht, meint normalerweise den berühmten Großvater. Ich schlage daher vor, diesen Artikel nach Otto Fürst von Bismarck (Politiker, 1897) zu verschieben. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 09:48, 12. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Tja, Problem der Namenskonventionen. --Mogelzahn (Diskussion) 20:37, 12. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Inwiefern ist das ein Problem? -- Robert Weemeyer (Diskussion) 20:49, 12. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Erstens die Regelung, dass das Adelsprädikat bei den "vor-1919ern" nicht genannt wird (was ich für falsh halte) ud zweitens, dass Klammerlemmata nur zulässig sind, wenn es das Lemma sonst doppelt geben würde, was wegen Erstens nicht der Fall ist. --Mogelzahn (Diskussion) 22:11, 12. Nov. 2020 (CET)Beantworten

"Erbhofbauer"

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Hätte vor dem Gesetz von 1933 irgendjemand einen adeligen Gutsbesitzer mit diesem doch wenig standesgemäßen Begriff bezeichnet? Was wird hier zitiert?--Oudeís (Diskussion) 22:11, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten

Zeit zwischen 1939 bis 1945 zu wenig umfangreich

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Die Nazizeit von "Otto Fürst von Bismarck" wird nur dürftig beschrieben. Ein Artikel im Spiegel "Auschwitz-Kommandant bei den Bismarcks Der Massenmörder im Sachsenwald", 26.4.2024, ist da schon ausführlicher. Empfehle die Überarbeitung.-- (nicht signierter Beitrag von 2A02:1210:283E:6800:8CDB:AF6C:BAE3:7619 (Diskussion) 21:01, 28. Apr. 2024 (CEST))Beantworten