Diskussion:PC Tools
"Den Sprung in das 32-Bit-Zeitalter haben die PC Tools nicht mehr geschafft."
Stimmt doch gar nicht, sie haben doch Tools für Windows NT im Programm gehabt. Nur ins Zeitalter von Windows 95 haben sie es nicht geschafft. 153.96.24.3 20:40, 27. Feb. 2010 (CET)
- Es gab die NT-Tools. Die stammten aber schon von Symantec und haben mit den PC-Tools so wenig zu tun, daß es einen eignen Artikel rechtfertigen würde. Sogar der überragende Dateimanger der PC-Tools war dort nur noch in einer abgespeckten Version enthalten.-- Sarkana frag den ℑ Vampirbewerte mich 11:48, 1. Mär. 2010 (CET)
Dieses Programm war lange Jahre mein Liebling. Danke für den Beitrag.
Täusche ich mich, oder sind moderne Tools immer noch so übersichtlich in
den Eingangsseiten (z.b. Barts PE )
Ich sachs ja, gute Programme und Spiele brauchen keine Bunten Bilder..... 8))
Danke nochmal ! Gruß -- Peter-1409 21:29, 14. Jun. 2010 (CEST)
Ja, dass Symantec ihren einzigen echten Konkurrenten aufgekauft und vernichtet haben, nehme ich denen immer noch übel. Um die gleiche Funktionalität mit den einzelnen Symantec-Produkten zu erhalten wie sie zuvor die CPS-Tools in einem Stück boten, musste man ab da beinahe das sechsfache an Kohle hinblättern. So war denn auch das einzige, was ich noch nutzte, der Norton Navigator, doch eben der fiel durch mangelnde Weiterentwicklung schon unter Windows 95 komplett aus. Heute mache ich einen Bogen um alles, wo Symantec draufsteht - einfach aus Trotz. Gruss, Phillipp. (nicht signierter Beitrag von 91.57.83.70 (Diskussion) 16:54, 27. Mär. 2017 (CEST))
Verschlüsselungsprogramm der PC-Tools
BearbeitenEs gab auch ein Verschlüsselungsprogramm, das in den PC-Tools integriert war. Es durfte nicht aus den USA exportiert, aber irgendwie hatte es dennoch seinen Weg nach Deutschland geschafft. Das muss so 1989/90 gewesen sein. Ich hatte das Verschlüsselungsprogramm damals geknackt, deshalb steht mir das noch so deutlich vor Augen und wollt gerade nachschauen hier nachschauen, wann das genau war. Leider ist das hier nicht vermerkt. Dokumentiert ist das in der Zeitschrift "Datenschutzberater", Hrg. Hans Gliss. Habe ich aber online nicht finden können. (nicht signierter Beitrag von padeluun (Diskussion | Beiträge) 20:00, 29. Mai 2019)
- Du kannst im Artikel auch Quellen verwenden, die nur offline vorhanden sind. Ich glaube, ich habe die Zeitschrift bei Genios gefunden [1][2], bin aber nicht sicher, ob der richtige Fund dabei ist (komme nicht hinter die Paywall). Vielleicht reicht die Suche nicht weit genug in die Vergangenheit zurück. --Thüringer ☼ (Diskussion) 17:50, 28. Jul. 2019 (CEST)