Diskussion:PDP-11

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 84.158.120.82 in Abschnitt Kernkraftwerke....

Fehler im Artikel

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Ich denke da ist ein fehler im Artikel.

"010 (Rn)+ Autoinkrement: Der Wert, der an der Speicherstelle steht, die im Register Rn steht; Rn wird um ein Wort erhöht"

sollte heißen:

"010 (Rn)+ Autoinkrement: Der Wert, der an der Speicherstelle steht, die im Register Rn steht; (Rn) wird um ein Wort erhöht"

um zu verdeutlichen, das nicht der wert Rn erhöhrt wird, sondern worauf die adresse von Rn zeigt.

Sehe ich das richtig?

In der englischen Version ist dies geschehen.

Das Processor Handbook unter dem ersten Weblink klärt diese Fragen, gehört zwar nur zum Simulator der uni Calgary, aber der kann alle PDP-11-Modelle --SonniWPinformatik 22:55, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Betriebssysteme

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RT-11 und RSX habe ich benutzt, ansonsten PDP-11 nur über Emulatorversionen, wer Fragen hat, trau sich nur her. --SonniWPinformatik 22:57, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

immer noch im Einsatz

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Da DEC der einzige Hersteller war, der für handelsübliche Rechner Zuverlässigkeitsstatistiken offenbart, wurden PDP-11 als Rechnerbasis für ESTW zugelassen. --SonniWPinformatik 23:02, 2. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


==========Trivia========================== Danke!!!====
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Film "23" Das ging mir auch nie aus dem Kopf, das mit der "PDP-11 aus "23 - Nichts ist wie es scheint" (scheinbar auch nicht die angebliche PDP-11 ;) Danke für die Richtigstellung! Nur...so ganz beruhigt bin ich auch nicht - auch wenn es wichtigeres gibt.....? :

a.) WELCHES Gerät(Modell) steht denn da im Film im Regen? @ Grossrechnerexperten

b) Im (schön gemachten) Interviews zum Film "23" sagt der Regieseur, das die PDP-11(?), in der Realität, zwar nicht im Regen, aber wirklich jahrelang im Keller stand. Lag dies nun doch daran das "diese braucht Starkstrom!" ("23" - Filmzitat)?


Danke noch mal für die "Trivia." Für einige Fans des Filmes schon interessant.

eine Bemerkung noch, auch wens nicht wesentlich ist: Im Film motzt der Programmierer die Jungs, die die PDP 11 besorgt haben, dafür an, dass sie ein Starkstrommodell gekauft hätten, sie hätten aber ein Normalstrommodell kaufen sollen. Nun lese ich, dass es offenbar sehr wohl auch 380 Volt Modelle gab. Also K E I N Filmfehler an dieser Stelle. Das mit dem abgebildeten Modell kann ich nicht verifizieren. Ich bin Filmfachmann, kein Computerfachmann. (nicht signierter Beitrag von 188.192.42.191 (Diskussion | Beiträge) 17:28, 17. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Danke, so ist es, k e i n Filmfehler hier. Ob das dort im Film abgebildete Modell dann "richtig" ist, weiß ich natürlich nicht. Aber der Beitrag von 2009 stellt es völlig richtig dar: "Lupo" (Jan Gregor Kremp) motzt die beiden Jungs (Karl Koch und Pengo) an, weil sie die 380 Volt PDP 11 gekauft haben; ergo bitte berichtigen (nicht signierter Beitrag von 213.172.103.226 (Diskussion) 10:25, 16. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Mag sein, daß es auch 380V-Modelle gab, aber die spielen im Film keine Rolle. Beim Anschluß liegt "Starring the Computer" jedenfalls falsch. Im Film werden weder 3-Phasen-Strom noch 380 Volt erwähnt. Der blaue drei-polige Stecker, der im Film zu sehen ist, spricht auch dagegen. Wie schon oben zitiert, ist lediglich von Starkstrom die Rede. Ich kann mir das nur so erklären, daß diese Textstelle schlicht falsch ins Englische übersetzt wurde, entweder in einer englischen Version des Films, oder bei "Starring the Computer" selbst. LogicDeLuxe (Diskussion) 11:27, 25. Okt. 2020 (CET)Beantworten

PDP-11 imFilm "23"Teil II, Lösung???

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Die im Film gezeigte Anlage ist -sagten auch die Produzenten- k e i n e PDP-11 Nun hat es mich über die Jahre nicht losgelassen....kann es eine AS/400 "B60" sein? Die modereren waren ja viel kleiner, aber hier ist schon eine gewi sse Ähnlichkeit. Quelle: http://1.2.3.12/bmi/www.itjungle.com/tfh/tfh040708-story05-fig09.jpg Die Teile im Rack können ja im Film ledigleich anders angeordnet sein, jedoch suche ich die Blechtüren aus dem "23"Filmmodell bei der B60 vergeblich.

Vielleicht wißt ihr ja noch mehr (nicht signierter Beitrag von 80.187.133.129 (Diskussion) 16:45, 6. Jun. 2012 (CEST)) Beantworten

PDP-11 Nachfolger der PDP-8 ??

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Nach meiner Erinnerung ist diese Einordnung der PDP-11 falsch. Die PDP-8 wurde auch noch Jahre nach Einführung der PDP-11 weiter entwickelt (z.B. PDP-8a). Es handelte sich lediglich um unterschiedliche Produklinien für verschiedene Marktsegmente.

Ich vermute, dass sich diese Information aus der englischen Version in viele Sprachen hinübergeschlichen hat. -- Jkbw 11:16, 20. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Preis?

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Wieviel hat so ein teil damals gekostet? thx im Voraus für Antwort92.192.52.219 13:12, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Habe leider keine Sytempreise parat. aber allein der PDP-11-Hauptspreicher (Magnetkernspeicher) etwa für die abgebildete 11/40 stand im Jahr 1975 mit knapp 50.000,-- DM in der DEC-Preisliste, und das für 64 kByte (kein Fehler!). Auch das DEC-Tape (TU56) wie auf dem Bild war nicht unter 10.000,-- DM zu haben, Festplatten wesentlich teurer, Floppy-Disk kam erst kurze Zeit später.--Jkbw 16:48, 15. Feb. 2009 (CET)Beantworten
 
70 MB Festplatte 1983
Gerade ein etwas weniger altes (1983) Forschung- und Lehre-Angebot (z.B. Unis) gefunden: LSI-11/23 mit 256 kByte Hauptspeicher, 70 MB Festplatte, div. Peripherie für Prozessdatenverarbeitung, Grafik-Terminal und Matrixdrucker für zusammen 50.000,-- DM. Dabei handelte es sich um ein Mixed-Hardware-Angebot eines kleinen Händlers (die gab es damals quer durch Deutschland), Festplatte (siehe nebenstehendes Bild) und Grafik-Terminal kamen nicht von DEC.--Jkbw 00:15, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten

DSM fehlt

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Ein wichtiges Betriebssystem war das eigenentwickelte DSM ( Digital Standard Mumps) welches noch heute in einigen Krankhäusern in Amerika läuft ( selbst gesehen 2004 Minnesota/DeMoines) (nicht signierter Beitrag von 78.142.74.84 (Diskussion | Beiträge) 00:22, 31. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Hallo, lief DSM tatsächlich „standalone“ als eigenständiges Betriebssystem oder lief es als MUMPS-Umgebung unter einem der anderen Betriebssysteme?--Jkbw 00:39, 1. Jun. 2009 (CEST)Beantworten
Spät aber doch: Ja, DSM-11 war immer ein eigenes bootfähiges OS. Also zusammengafasst: Betriebsyssstem, Datenbanksprache und Datenbank. Unter VMS auf VAX Systemen wurde es als DSM "Applikation" gestartet und war dann eine Prozesstruktur. Die dann aus mehreren verschiedenen Prozessen (Database, User, etc.) bestand. --Noeldibua (Diskussion) 17:34, 8. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Theoriefindung: Ken Olsen und 16-Bit-Rechner

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Den Abschnitt halte ich für eine Theoriefindung. Wer sagt jetzt genau, dass es so gewesen sei? Man findet keine Referenz für den Abschnitt.

Außerdem ist es keine "Marotte" eine Bitzahl zu wählen, die durch 3 teilbar ist, sondern einfach praktisch und ökonomisch, wenn man Zahlen über ein Panel in den Hauptspeicher übernehmen soll. Dann lassen sich nämlich immer drei Schalter gruppieren, welche im Oktal-System genau eine Ziffer abbilden. Bei vier Schaltern müsste man schon mit dem Hexadezimalsystem arbeiten, welches für die meisten Leute eher ungewöhnlich und schlecht zu handhaben ist. Hat man 16-Bit und gruppiert die Schalter in Dreiergruppen, so hat man am Anfang einen einzelnen Schalter. Im Oktal-System ist der Wert dann immer nur Eins oder Null. Da kann man der Maschine besser gleich zwei Bit mehr geben und brauch keine Ziffer mehr im Oktal-System zu schreiben.

Aber wie gesagt: Das ist alles Theoriefindung und hat hier eigentlich nichts verloren. Entweder man kann eine Quelle dafür finden, wer da genau was gesagt hat oder man entfernt den Abschnitt. -- 79.196.178.176 18:56, 9. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Äh - wie bidde? Jetzt betreibe du mal keine Theoriefindung. Für die meisten Leute ist das HExadezimale System schlüssiger und umgänglicher als das Octalsystem, weshalb ersteres sich auch durchgesetzt hat. Bereits in den 1960er Jahren wurde das Byte erst mit 7 und später mit acht Bit definiert und schon sieht man mit dem Oktalsystem etwas belämmert aus. Bei Hexadezimalensystem sind ein Byte genau zwei Ziffern.
Von praktisch un ökonomisch eine 3-Bit-Zahl zu wählen kann also keine Rede sein. Das Oktalsystem war schon immer unhandlich und eine der letzten Domänen wo diese noch gibt, ist bei den Dateirechten unter UNIX. 79.212.160.58 01:37, 10. Aug. 2014 (CEST)Beantworten
Natürlich ist der zweite Teil "Theoretisierung", da ich ihn nicht belege. Ich schreibe ihn auch genau deshalb auch nicht in den Artikel, sondern hier her. Es soll nur verdeutlichen, dass man für die "Marotte" vermutlich auch keine Belege finden wird, da die Bit-Zahl mit bedacht gewählt wurde.
Von den Rechnern der damaligen Zeit scheinen Sie wenig Ahnung zu haben. Welche Rechner sollen den bitteschön 7-Bit verarbeitet haben? ASCII hat 7-Bit, aber die gängige Bit-Größen bei den Rechnerarchitekturen wahren 18- oder 36-Bit (Beispiele: UNIVAC 1100/2200, IBM 700/7000). Und die haben die Bit-Zahlen auch nicht aus einer "Marotte" heraus so definiert. Die Zahlen sind nämlich, wie bei der PDP-8, alle durch Drei teilbar und decken so optimal das oktale Zahlen-System am. An den Bedienfeldern waren die Schalter auch entsprechend zu 3-er-Gruppen farblich markiert.
Erst als die Bedienung (!) der Geräte weg von den Schaltern am Bedienpult ging, hat man Bit-Zahlen verwendet, die im binären System glatte Zahlen ergeben. Das ist für die Verarbeitung der CPU ökonomischer, aber für den Schalter&Lämpchen-Benutzer schwieriger. Man ist mit der Zeit somit von einer am Nutzer orientierten Bit-Zahl hin zu einer an der Maschine orientierten Bit-Zahl gewechselt.
Wie man darauf kommt, dass Hexadezimalsystem im Hinblick auf eine Schaltereingabe (!) am Bedienfeld "umgänglicher" sein soll, ist mir schleierhaft. Die Werte der zusätzlichen Ziffern muss man erst mal verinnerlichen, um dann die Bitmuster auszurechnen oder halt die Bitmuster gleich auswendig lernen. Im Oktalsystem kann man jedem Laien in 5 Minuten erklären, wie die Schalter zu setzen sind, um eine oktale Ziffern einzugeben (5=4+1, 3=2+1, etc.). Das ist erheblich einfacher und geht für die Eingabe von vielen Zahlen (z.B. für die Eingabe des Boot-Loaders) schnell von der Hand. -- 84.139.20.20 17:19, 15. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Kernkraftwerke....

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Da steht in dem Artikel eigentlich, dass sie den Code der PDP-11 verwenden... Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass sie eine echte PDP-11 benutzten. Ob die noch so lange halten? Man kann z.B. auch eine emulieren, die den Code ausführt. Der Abschnitt darüber ist nicht genau.

93.232.65.247 11:41, 22. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Warum sollte eine PDP-11 nicht solange halten ? In der mittleren Datentechnik wurde damals nicht gespart. Die Maschinen die ich in den 90ern durch PC'S ersetzt habe, hatten eher ein Platz und "Energieverbrauchsproblem". Zudem, was vergessen wird, es nicht nur der Programmcode der schwierig zu ersetzen ist - der kann natürlich auf einen Emulator übertragen werden - sondern die Peripherie, also Interfaces. Zudem ein Blick auf ebay zeigt, es gibt noch massenhaft Ersatzteile. --Noeldibua (Diskussion) 18:02, 8. Dez. 2022 (CET)Beantworten
Niemand würde Code für ein Kernkraftwerk in einer Emulation laufen lassen. Das muss also echte PDP-11 Hardware sein. --84.158.120.82 17:51, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Lösung ??

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Hi,

ich weiß das ist kein Forum hier aber ka wo ich sonst meine Neugier stillen könnte:

Obwohl es einige „große“ PDP-11-Modelle gibt, die tatsächlich Dreiphasenwechselstrom benötigen, kommt doch die überwiegende Mehrheit der PDP-11-Rechner mit einphasiger Wechselspannung von 110 V bzw. 220 V aus. Da jedoch im Film ein Einphasenstecker in 32-Ampere-Ausführung zu sehen ist, könnte auch gemeint sein, dass sich die Maschine nicht aus einer normalen Steckdose versorgen lässt.

Was wäre die Lösung für "dass sich die Maschine nicht aus einer normalen Steckdose versorgen lässt? Ich weiß nur unserer Sicherungskasten hat 220 V * 63 Ampere (oder 62?) oben stehen, allerdings bin ich da erst Dezember 2014 eingezogen^^ Könnte man aus mehreren Zimmern mit Verlängerungskabeln genug Strom gewinnen? Weil bei einem Zimmer würde vermutlich die Sicherung für Stromausfall sorgen wenn mehrere Steckdosen eines Zimmers gleichzeitig massiv angezapft werden? Einphasenstecker sind jene die üblicherweise für Desktop-PC's und teilweise für Monitore, besonders für alte Röhrenmonitore gebraucht wurden oder?

Sprich nicht runde sondern eher leicht ovale Teile mit oben 2 Teilen und darunter mittig noch ein weiterer kleiner "Stecker" der dann das Netzteil des PC's mit Strom versorgt? Bin auch wegen dem Film 23 hier, kenne ihn zwar schon von damals aber gerade wieder gesehen nach fast 15 Jahren :D Wollte eigentlich nur die Rechenleistung eines PDP-11 und eines Micro-PDP11 erfahren, aber bin dann eben auch auf den Filmverweis gestoßen^^

Gruß Kilon22 (Diskussion) 18:56, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Also; Elektriker kriegen so ein Ding angeschlossen.
Normale Steckdosen einer Wohnung egal ob Europa, USA oder Japan, sind allerdings nicht dafür gedacht.
Man würde auch eher keinen Stecker benutzen; mehr etwas wie eine Herdanschlussdose, und die gibt’s in allen Größen.
Der Versorgungsanschluss eines Einfamilienhauses würde ausreichen; allerdings müsste man am Hausanschlusskasten bzw. dem Wohnungsanschluss eine bzw. mehrere (3) eigene Sicherungen montieren. Die Leitungen, die in den Wänden einer Wohnung verlegt sind, dürften zu schwach sein (16 A) und arg warm werden; für 32 A braucht man dickere Leitungen. Mehrere dünne Verlängerungskabel, die bestenfalls für 10 A ausgelegt sind, könnte man theoretisch parallel nutzen und über mehrere Wohnungssicherungen zu je 10 A sichern; dort wieder zusammenführen (ist verboten bis zum Anschlag) und könnte sich bei zufällig aber unwahrscheinlicherweise geeignetem Wohnungsanschluss der damaligen Zeit sogar Dreiphasenstrom herbeischaffen. Drei Verlängerungskabel enden aber in drei einzelnen Kupplungen; und da kann man nicht den normalen Stecker hineinstecken. Eine eigene Anschlusskonstruktion müsste man auf jeden Fall bauen; und dann kann man auch zum nächsten Baumarkt fahren und sich zehn Meter geeignete Leitung kaufen.
VG --PerfektesChaos 19:21, 24. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Okay, Danke für die Antwort. Sprich der Lupo im Film rastet "zu Recht" aus. Sind ja im Film auch wie im Artikel steht keine echten PDP-11 sondern irgendwas von IBM und dann gleich 4 Stück davon... da braucht es, wie Lupo sagt, eine Entlüftungsanlage, es sei denn es ist tiefer Winter und man will das gesamte Haus von der Größe im Film beheizen damit^^ Naja, ich mag den Film, aber ich wünschte man würde am Ende oder so erwähnen, dass der KGB irgendwann gemerkt hat, dass die Infos nicht wirklich wertvoll sind, jedenfalls nicht jeweils 60.000 DM, was ja damals auch noch mehr Kaufkraft hatte..rückständig in der Computer-Technologie wegen Sanktionen aus dem Westen für Hard- und Software wohl sowie bereits Auflösungserscheinungen in Folge des Afghanistankrieges, den die USA und Saudi-Arabien für die Sowjets ja zu einem Alptraum machten und gleichzeitig mit saudischer Hilfe den Ölpreis so weit runter drückten, dass die Deviseneinnahmen zu der Zeit extrem gering waren und man sicher nicht groß in Computertechnologie investierte.

Die meisten Daten waren entweder öffentlich zugänglich oder extrem leicht zu knacken, aber die, die man geknackt hat, die waren wertlos... In den USA bemerkte ja eine militärische Einrichtung, also ein ziviler Mitarbeiter, dass dort was nicht stimmt. Dazu gibt es ein Film, eher eine schlechte Doku, mit der Person, wo man im Film aus 2 Freunden von Karl einfach den "David" ergo nur 1 Person gemacht hat. Der wurde erwischt, aber die heiklen Infos waren ausreichend gesichert und der KGB beendete das Spielchen... ein paar Disketten mit Infos von geringem Wert waren es nicht Wert......

Markus Hess war sein Name:

Verfilmt wurde auch die Geschichte von Clifford Stoll unter dem Namen „Der KGB, der Computer und ich“ (The KGB, the Computer, and Me) (1990). Der Fernsehfilm wurde erstmals am 3. Oktober 1990 in den USA ausgestrahlt (TV). Produziert wurde der Film an Originalschauplätzen von der WGBH Educational Foundation für die US-Fernsehdokumentar-Serie NOVA von Robin Bates und Catherine White. Die Folge ist ca. 60 Minuten lang und enthält auch ein kurzes Interview mit dem Hacker Pengo (Hans Heinrich Hübner) und einige Aufnahmen von Markus Hess, die während des Prozesses in Celle entstanden sind.

Bei youtube sehbar aber man kann sich die Zeit sparen. Danke für die Antwort! Gruß Kilon22 (Diskussion) 03:32, 1. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Auch von mir eine Danksagung....

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...denn auch ich "konnte Nachts nicht schlafen" ...wenn auch aus anderen Gründen, aber AUCH weil ich das mit der "Micro PDF11" (aus "23") noch nicht innerlich verareitet hatte. ;)

Es wird viel zu wenig gedankt in der Wiki! Deswegen auch ein Dank von mir!

Arbeitsspeicher 4.096 × 16 Bit

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Müsste das nicht einfach 8 KiB heißen? --84.158.120.82 17:49, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten