Diskussion:Paketverwaltung

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gallax1990 in Abschnitt Zu stark auf Unix fokussiert

Wie zusammen fügen?

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Die beiden Artikel sollten tatsächlich zusammen gefügt werden, nur bin ich mir gerade pber die Begrifflichkeit nicht ganz im Klaren:

  1. wir haben Pakete, das sind die Dateien, die auf *.deb, *.rpm oder sonst was enden - keine Definitionsfrage
  2. wir haben die Paketverwaltungssysteme - apt, yum, urpmi, yast, whatever - wie nenne wir die genau?
  3. wir haben die einzelnen Paketmanager, die selbst keine Abhängigkeiten auflösen können: dpkg, rpm - wie nenne wir die?

--Liquidat Diskussion 14:59, 3. Sep 2005 (CEST)


Windows?

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Kann jemand auch den Unterschied zum Windows-Installer erklären? Da gibts ja auch Installations- und Deinstallationsroutinen? Ist das auch ein Paketmanager? Es fragt Dnalor 17:58, 17. Feb 2006 (CET) , der nicht viel übers Basic-Programmieren hinausgekommen ist. Gruß!

Nein, eigentlich kann dieser Windows-Installer nichts, außer das Programm installieren. Und wieder deinstallieren. Dafür muss man aber diese Installationsdatei irgendwo runterladen. Wo, das muss man manuell herausfinden (googlen) - also per definitionem eigentlich KEIN Paketmanager. Aber wenn ich das jetzt wieder löschen würde, würde es heißen "immer diese Linux-Fuzzis, denen sollten wir nochmal ein paar Distributionen auf die Löschkandiaten-Liste setzen".. Von daher soll das ein andere machen. Jedenfalls - MSI hat nichts mit Paketmanagern zu tun. Unter Windows gibts sowas nicht, außer per Cygwin, aber das ist ja dann so gut wie Linux ;)

Das ist inzwischen nicht mehr ganz richtig: Das Programm "GratisPC" stellt auch unter Windows / Ractos / Wine zwei typische "Paketmanager-Funktionen" zur Verfügung:

  1. Direkter Download (also kein manuelles googlen mehr) und
  2. sog. "Preinstalls" - also Programme, die bei Bedarf vor dem eigentlichen Programm "downgeloadet" & installiert werden (z.B. Java, gdiplus, gtk, dotnet etc.).

Richtig ist, dass es sich nach wie vor um "setup"-Dateien handelt (exe, cab, msi oder zip, je nach dem). Da auch Deinstalls unterstützt werden - und (bald) auch Updates - ist der Begriff "Paketmanager" durchaus gerechtfertigt. Dem Paketmanager von Ubuntu ähnlich werden die setup-dateien bei Bedarf auch von Sekundärservern zur Verfügung gestellt. (Ubuntu hat eigene Repository-Server) (nicht signierter Beitrag von GratisPC (Diskussion | Beiträge) 14:34, 22. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Ich suche nach einem Artikel über "Devel" und werde sofort hierher zum Artikel "Paketmanager" weitergeleitet.

Was soll das???

Linux from Scratch

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»Paketverwaltungssysteme werden von fast allen Betriebssystemen und Distributionen benutzt. Eine Ausnahme stellt aber beispielsweise Linux From Scratch dar.« Dieser Text ist insofern Unsinn, als dass LfS weder eine GNU/Linux-Distribution noch ein Betriebssystem ist sondern nur ein Handbuch zum Erstellen eines rudimentären GNU/Linux-Systems, das so eh nicht produktiv nutzbar ist, wobei das weiterführende Handbuch Beyond Linux from Scratch dann auch aufs Thema Packagemanagement eingeht. Daher bin ich dafür, den Hinweis auf LfS aus dem Artikel zu entfernen. -- Er-peh 20:42, 1. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Die fehlende produktive Anwendbarkeit von LfS wäre zu beweisen. --217.51.59.104 02:59, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Slackware Archivierungsformat TGZ

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1. TGZ ist nicht mehr aktuell. Aktuell ist TXZ.

2. TXZ ist vom Format her in der Tat eine .tar.xz-Datei, aber enthält nicht nur die eigentlichen Dateien des Pakets, sondern zusätzlich Skripte zum Intialisieren/Deinitialisieren. Zu behaupten, TXZ sei eine Archiv-Datei, ist wie zu behaupten, DEB sei eine CPIO-Datei, was übrigens auch stimmen würde, aber nur irreführend wirkt.

--217.51.59.104 02:55, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

App Store und Co.

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All die App-Stores die vorallem auf Smartphone-Berteibsystemen zum Einsatz kommen. Sind nicht's anderes als Paketverwaltungs-Tools. Deshalb sollten diese Tolls in deisem Artikel angefügt werden.
Beipiele sind:

--82.220.1.196 10:47, 22. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ich bin überrascht, dass in vier Jahren niemand auf diesen Hinweis eingegangen ist. Spricht etwas dagegen, diese Information in den Artikel einzufügen? Oder funktionieren mobile Betriebssysteme in der Hinsicht grundlegend anders? --Der Verbraucher (Diskussion) 12:22, 26. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
app stores haben den fundamentalen unterschied das die verantwortlichkeiten um eine isv-platform provider beziehung gestrickt ist waerend softwarepaket-managment die verantwortlichkeit zentral liegt. Siehe auch https://plus.google.com/109922199462633401279/posts/HgdeFDfRzNe Shaddim (Diskussion) 12:06, 29. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

SVR4 Paketverwaltung

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Sollte nicht auch die vermutlich älteste Paketverwaltung erwähnt werden, die AT&T 1982 für UNIX eingeführt hat? --Schily 23:07, 24. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Luffi und GratisPC

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Luffi ist das Selbe wie Gratis PC. --141.30.3.66 15:10, 24. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

erledigtErledigt – Danke für den Hinweis, habe die beiden Einträge zusammengefasst. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 22:28, 17. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

GratisPC war der ursprüngliche Codename und wird völlig aufgelöst. Danke --Luffi (Diskussion) 20:40, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Paketverwaltung für Windows?

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Handelt es sich bei der Updatesoftware für Windows tatsächlich um Software, die in ihrer Funktion einer Paketverwaltung entspricht? --79.224.240.160 13:21, 1. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

nein, das sehe ich auch nicht, es ist auch nirgends im Artikel dargestellt. Außerdem widerspricht diese Tabelle voller Weblinks auf offensichtlich nicht den WP:Relevanzkriterien entsprechende Tools WP:WWNI und WP:WEB. Werde sie daher entfernen. --dealerofsalvation 17:21, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Der größte Nachteil wurde nicht benannt: Veraltete Pakete!

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Den größten Nachteil, den ich beim Arbeiten mit Paketmanagern (vor allem unter Linux) sehe ist, dass oft nur veraltete Pakete zur Verfügung stehen, die oft Monate (oder gar Jahre) den aktuellen Programmversionen hinterher hinken! Dieser Nachteil wurde explizit nicht genannt und gehört rein! (nicht signierter Beitrag von 79.240.231.32 (Diskussion) 07:15, 24. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Stimmt, vor allem mit den Linux Distributionen sind die festen, gekoppelten Updatezyklen sowohl für Applikationen und Betriebssystem ein Problem. (siehe zB für Ubuntu https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/software-center/+bug/578045) Anderseits kann argumentiert werden dass der Grund hierfür nicht die neutrale Technik der Paketverwaltung ist, sondern das Distrokonzept welches motiviert (spezifisch angepasste!)Anwendungen und das OS im selben Repository zu verbreiten. Shaddim (Diskussion) 10:47, 24. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Nix

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Was ist mit Nix? --79.224.243.77 19:11, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

eingebracht, danke Shaddim (Diskussion) 11:09, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Beispiele für Paketverwaltungen

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Moin! Habe mir erlaubt die Liste der Beispiele für Paketverwaltungen um alle Eintragungen zu kürzen, deren Relevanz nicht ausdrücklich dargestellt ist oder sich aufgrund eines vorhandenen Artikels vermuten lässt (habe die Einträge mit Artikel nicht näher geprüft): [1], [2] & [3]. Eine wahllose Listenzusammenstellung ist nicht im Sinne unseres Projekts bzw. der erklärten Projektziele. Die aktuelle Liste bietet m. E. keinen nennenswerten enzyklopädischen Wert; eine gründliche Überarbeitung der Liste mit Darstellung der Relevanz sowie Benennung der wesentlichen Fakten zu den Einträgen wäre ggf. im Leserinteresse, jedoch sehe ich mich nicht im Stande dies zu übernehmen. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 11:32, 2. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Unklare Aussagen

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Unter Arbeitsweise: "(im Gegensatz zu einem separierten Applikationsverzeichnis Ansatz)." - wie? Ist gemeint "Im Gegensatz zu einem Ansatz mit separiertem Applikationsverzeichnis"? Das sollte dann weiter erklärt werden. In der Form kann es nicht stehen bleiben.
Unter Alternativen und verwandte Konzepte: "Nix ist ein neues und alternatives funktionales Paketmanager-System, welches einige der Nachteile traditioneller Paketmanager überwinden soll." - schöne PR-Aussage. Und weiter? Wie denn?
"bilden App-Stores eher eine dezentrale "Binärplattformanbieter-zu-ISV"-Architektur anstelle einer zentralisierten Distrostruktur ab." - eine was? ISV? --StYxXx 08:02, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Hi! Danke für dein Feedback zu den mir eingbrachten Teilen. Zu 1.) dieser Teil beschreibt den Package-Managementaspekt das dieses die installierte Software ins eigentliche Betriebssystem verteilt integriert, im Gegensatz zu sonst häufigen Ansatz (Windows, MacOS etc) diese separiert und gruppiert an einer Stelle ("App-Folder") abzulegen, ein charakteristischer Unterschied. zu 2.) siehe Refs, können wir aber gerne ausbauen. zu 3.) Independent Software Vendor (ISV) -> eine dritte Partei die Software unabhängig des Plattformerstellers produzieren und vertreiben kann. Im Packagemanagement konzept gibts zwar upstream, das letzte wort mit patchen, integration, deployment etc hat die Distro (der Plattform-provider) zentral, welcher auch Updatezyklen bestimmt etc. Ein signifikanter architektonischer Unterschied. Schöne Grüsse! Shaddim (Diskussion) 10:48, 2. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Zu stark auf Unix fokussiert

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Meiner Meinung nach ist der Artikel in der jetzigen Form zu stark auf Paketverwaltungen fokussiert, die auf einem unixoiden Betriebssystem laufen. Den ersten Satz könnte man beispielsweise so interpretieren, dass sie immer nur auf Betriebssystemebene existieren.

Ungenügend beschrieben wird, dass es sie, z. B. wie das bereits aufgeführte NuGet, auch innerhalb von Tools zur Softwareentwicklung gibt. Die Paketverwaltung npm, die die größte Registry der Welt besitzen soll, wird in dem Artikel überhaupt nicht erwähnt.

Ich denke daher, dass der Artikel entsprechend umgeschrieben oder erweitert werden sollte. --Gallax1990 (Diskussion) 17:55, 20. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

Ich habe ein paar Überarbeitungen eingereicht, um dies zu korrigieren. --Gallax1990 (Diskussion) 18:57, 16. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Begriffe

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Gibt es den Begriff Software Paketierung (Software-Paketierung, Softwarepaketierung / Software Paketierer) oder nicht? Wenn ja, warum gibt es keinen Artikel dazu, wenn nein, warum benutzen wir hier bei uns diese Begriffe ständig (wir sind im SCCM Bereich) … ok, vielleicht sind wir ja die Ausnahme.

Was ich nicht verstehe, ist, dass der Artikel "Paketverwaltung" genannt, und der erste Begriff im 1. Satz "Softwarepaket-Verwaltung" (erst noch anders ge-Bindestricht) ist; muss das so sein? --Alien4 (Diskussion) 10:02, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Wie ich sehe wurde die Begrifflichkeit bereits von einer IP korrigiert. Einige selbsternannte Sprachpfleger, versuchen uns ihre sehr eigensinnige Weltsicht, durch mit dem Lemma nicht übereinstimmenden Begriffen in der Einleitung zu erklären. Tatsächlich ist der Fachbegriff "Paketverwaltung" massgebend. Siehe https://wiki.ubuntuusers.de/Paketverwaltung/ oder https://www.dev-insider.de/was-ist-eine-software-paketverwaltung-a-847919/ . Mit SCCM hat dies in der Regel nichts zu tun, weil es dabei meist nicht um Windows geht. Mit der Paketverwaltung versandt sind eher die App-Stores. --Thomei08 15:42, 5. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
Einen Store ((Einkaufs)laden) mit einer Paketverwaltung (Deutsche Post) zu bezeichnen, finde ich eine doch sehr abenteuerliche Begrifflichkeit. Wie wenn Ubuntu -> Linux das Hoheitsmonopol auf Begrifflichkeit hätte. Übrigens, wenn Du die Einleitung liest, ist es ziemlich genau das, was SCCM (auch) macht, egal ob nur auf Windows beschränkt, oder nicht. --Alien4 (Diskussion) 15:40, 29. Aug. 2020 (CEST)Beantworten