Einsatz

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das der maus panzer nie eingesetzt worden ist ist sehr warscheinlich falsch

- Habe keine konkreten Hinweise auf einen Einsatz finden können. Alle Quellen berichten von nur zwei mehr oder weniger fertiggestellten Prototypen. Einzig die erste Quelle berichtet von Gerüchten über einen Einsatz bei der Verteidigung des Testgeländes Quellen die ich gefunden habe: http://www.waffenhq.de/panzer/maus.html http://www.panzerplatte.de/Kampf8.html http://www.lonesentry.com/articles/maus/index.html (http://www.achtungpanzer.com/pz7.htm --80.138.88.63 22:55, 2. Jan 2006 (CET)

Kann bestätigen, dass dieser Panzer nie im Einsatz war! --Julian182 22:15, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Überarbeitung des Artikels

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Habe den Artikel mal etwas überarbeitet. Kritik, Anfragen etc. bitte hier. koenighondo 18:16, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Watfaehigkeit

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Watfaehigkeit: 800cm Hoehe: 380 cm

soso....das erscheint mir ein ganz klitzekleines bisschen unwahrscheinlich. Ausser er hatte einen montierbaren Tauchturm, aber ich denke das ist einfach ein riesengrosser Fehler.

-Riederbirk, 30.01.08

klingt in der tat unwahrscheinlich, bis entsprechende quellen für die tatsächlichen werte gefunden wurden entferne ich die passage. --Koenighondo 06:32, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten
...da war ich wohl etwas voreilig, denn das mäuschen konnte in der tat tauchen, siehe z.b. hier [1] literaturquellen reiche ich nach. --Koenighondo 06:42, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Interessant, also ein Tauchturm wie von mir vermutet oder wie? So wie bei manchen Leopardpanzern? Ich wuerde gerne mal ein Bild sehen, oder ob das irgendwie getestet wurde, ich denke naemlich der waere in jedem Flussbett versunken.... :-D

 -Riederbirk, 01.02.08
ja, dein tauchturm war bei der maus ein schacht bzw. schnorchel. wobei ich die 8m tauchtiefe auch für etwas übertrieben halte, aber im moment kann ich keine anderen quellen beibringen. ob du aber nun der meinung bist, dass die maus im flussbett versinkt oder nicht, das interessiert hier genauso wie die aktuellen pegelstände der wolga. --Koenighondo 06:45, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe hier irgendwo ein Buch über die Maus. Der Turm wurde abgesenkt und damit am Kranz abgedichtet. Ein Schnorchel / Tauchturm war überflüssig, da 2 KPZ Maus per Kabel verbunden werden konnten, damit konnte die tauchende Maus den Strom für den Antrieb von der 2. Maus beziehen. So steht es zumindest in dem Buch.79.237.34.230Peter (22:18, 16. Dez. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Waten bzw. Tiefwaten und Tauchen sind unterschiedliche Sachen. Waten kann ein SPz Marder bis zu einer gewissen Wassertiefe ohne Vorbereitung. Der Wert ist mir entfallen. Ich meine, 1,5m. Zum Tiefwaten muß der Tiefwatschacht aufgesetzt und andere Vorbereitungen getroffen werden. Dann können Gewässer bis zu 2m Tiefe durchfahren werden. Der Turm ist noch aus dem Wasser.--Walter Heinrich seiner (Diskussion) 16:29, 26. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Angesichts dieser Tatsachen war die Maus eine nutzlose Verschwendung der ohnehin knappen Ressourcen

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Das ist Alliierte Nachkriegspropaganda. Denn alle heutigen Panzer sowie viele Modelle aus der Nachkriegszeit orientieren sich an Tigerpanzer II sowie der Maus. Auch was Größe und Gewicht betrifft. Also wäre Laut diesem Wikieintrag jeder Panzer der heutigen Streitkräfte eine "nutzlose Verschwendung". Zudem ist diese Behauptung völlig spekulativ, da der Panzer nie im Einsatz war! Somit nur eine "persönliche" Meinung, geprägt von Propaganda mit dem Ziel alle Entwicklungen des 3.Reichs als Größenwahnsinnig abzustempeln! Prototypen sind übrigens Prototypen und nichts weiter. Man kann also davon ausgehen das eine Serienproduzierte Maus wesentlich verbessert gewesen wäre. Besonders bei der Motorisierung!

(nicht signierter Beitrag von 213.162.66.186 (Diskussion) 12:40, 2. Feb. 2008) nachgetragen von --Koenighondo 19:18, 2. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Siehst Du irgendwo in der Welt einen Panzer der auch nur annähernd das Gewicht der Maus erreicht? Eigentlich alle heutigen Kampfpanzer liegen im Bereich zwischen 60 und 70 Tonnen und sind somit leichter bis ähnlich schwer wie der Königstiger. So ein 150+ Tonnen Monster wie die Maus war auf jeden Fall eine Verschwendung da so ein Viech niemals vernünftig eingesetztbar war. Neben der Unbeweglichkeit brauchte jede Maus einen eigenen Tankwagen und Treibstoff war spätestens 1944 ein knappes Gut. --Denniss 16:56, 4. Feb. 2008 (CET)Beantworten
@unbekannte ip: besonders bemerkenswert finde ich ja folgende aussage "...alle heutigen Panzer sowie viele Modelle aus der Nachkriegszeit orientieren sich an Tigerpanzer II sowie der Maus. Auch was Größe und Gewicht betrifft." ... so so, und welche nachkriegsmodelle orientierten sich an der maus - vielleicht das wiesel? meine güte! es geht hier nicht darum "alle Entwicklungen des 3.Reichs als Größenwahnsinnig abzustempeln", aber die entwicklung eines solchen monsters war ein schritt in die falsche richtung, insbesondere angesichts der nachweislich knappen ressourcen - und diese wertung sei hier wohl erlaubt, oder?! --Koenighondo 00:20, 5. Feb. 2008 (CET)Beantworten
ich würde mal sagen das es im nachhinein verschwendet war. denn die entwicklung begann ja noch 41. natürlich wurden die prototypen erst wesentlich später fertiggestellt (ende 43). es war sicher unrealistisch zu denken das der panzer die kriegswende noch herbeiführen kann aber die hoffnung sitrb halt zulaetzt und das war auch damals schon so.zur propagandadiente er alle mal noch...ich gern mal die maus oder die anderen monster p1000 und p1500 gesehen... MKSKORP
Die Maus war ein Versuchspanzer, ein Prototyp. Jeder Protoytp, jede Art von Forschungsversuch ist solange eine Verschwendung bis sich Ergebnisse abzeichnen! VOn daher hat die ub IP schon recht. Der Satz ist typisch dafür jede Art von Entwicklung des Deutschlands in der NS Zeit als Größenwahn abzustempeln.

Man bekommt bei einigen Wikieinträgen wirklich das Gefühl das sich manche hier sogar daran gestört hätten wenn das 3.Reich nach einem Heilmittel gegen Krebs geforscht hätte?! Das wäre dann wahrscheinlich bei Wikipedia eine Verschwendung von ohnehin knappen Personal oder? Auch in den USA und Russland hatte man Mausartige Projekte zu Forschungszwecken, die Resultate aus diesen Projekten fahren heute in allen modernen Armeen. Also von mir aus, weg mit dieser "Verschwendungstheorie" die wirklich wie aus einem 50er Jahre US Kriegsfilm klingt.

Was soll der Quatsch? So ein Teil wäre in jeder Nation ohne Nutzen da viel zu schwer, zu unbeweglich und durch das Gewicht auch ein viel zu hoher Spritverbrauch. Da Teil wäre wenig mehr als ein schwer gepanzerter Tanker mit einer Kanone vorne dran der über keine Brücke fahren kann und im Gelände kaum bewegbar ist. --Denniss 11:14, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ein mobiler Bunker hatte damals noch wert. Zudem haben die Forscher ja viel daraus gelernt. Im übrigen war die Maus bei weitem nicht so starr und unbeweglich wie hier dargestellt. Ich habe keine Ahnung woher diese Märchen kommen. Lest doch einmal die Berichte aus Kummersdorf! Selbst das unausgereifte Projekt das noch keinerlei finale Fassung gewesen ist beeindruckte!

Aber bei Wiki ist ja klar das man schon aus politischer korrektheit alles miesmachen muss was aus der NS Zeit stammt.

Lieber unbekannter IP-ler, bevor du uns hier weiter mit deinen geistigen Ergüssen über Sinn- oder Unsinn dieses Projektes unterhältst, möchte ich dir nahelegen deine Beiträge künftig mit --~~~~ zu signieren. Falls du über Informationen oder Quellenmaterial verfügst, das den Informationswert bzw. die Qualität des Artikels verbessert, so hindert dich niemand daran dein Wissen in den Artikel einfließen zu lassen. -- κοεнигхондо 18:38, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Natürlich war die Maus eine nutzlose Verschwendung von Ressourcen. Ein praktischer Einsatz von Panzern in dieser Größenordnung war und ist unmöglich. Eine andere Einschätzung resultiert wohl eher aus einem Vergleich von Panzerung und Bewaffnung und ignoriert alle Probleme des praktischen Betriebs, die sich ja schon bei weitaus leichteren Panzerkampfwagen massiv bemerkbar machten. Wie etwas das Problem, wie man denn eine festgefahrene Maus wieder bergen könnte. Das war ja schon beim Tiger I & II nur schwer bis gar nicht und nur mit dem Einsatz von 3 Famos gleichzeitig machbar. Die "Maus" hätte man weder flexibel nach Bedarf aufs Schlachtfeld bringen können noch wieder bergen bzw, mitnehmen. Die Wartung hätte einen überproportional logistischen und praktischen hohen Aufwand gefordert, da natürlich weder die Teile austauschbar mit anderen Fahrzeugen waren, noch das bestehende Gerät geeignet um die Maus zu warten. Hebekräne zur Entfernung von Motor oder Turm waren für die Gewichtsklassen nicht geeignet, Zugfahrzeuge und Transportwagen hätten ebenfalls neu entwickelt werden müssen und das alles für ein Gefährt von marginalem Kampfwert. Und um das oben mal etwas klarzustellen: Stimmt schon, heutige Kampfpanzer orientieren sich gewichtsmäßig am z.B. Tiger II. Nur ist die Technik halt inzwischen soweit, das die mit entsprechender Motorleistung, Getriebe und Vorgelege versehen sind. Und einen akzeptablen Klarstand hinkriegen. Was heute machbar ist, war es halt eben damals nicht und damit eben auch sinnlos.

Ob die Maus nun Sinnvoll oder Sinnlos war hat hier niemand zu beurteilen. Die IP beschwert sich meiner Meinung nach zu Recht, das hier meinungsbildent ein Sachverhalt dargestellt wird. Die Aussage bezieht sich wohl, anhand des Einzelnachweis auf ein Buch. Wäre es nicht sinnvoller die Meinung des Autors auch als solche zu kennzeichnen? Im Allgemeinen ist der Abschnitt "militärische Bedeutung" fragwürdig, da es einen Gedankengang erläutert. Das sollte dem Leser doch selbst überlassen bleiben. Zusammen mit den Kritiken von "Panzer"-Fachleuten aus Büchern, sollte es genügend Denkanstöße geben, die Sinnhaftigkeit des Projekts selbst zu reflektieren bzw. hinterfragen. -- DoomWarrior 16:01, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das sehe ich genauso. Es ist uns nur möglich, Meinungen über die Maus durch Zitate fachkundiger Autoren einzubringen. Alles andere wäre nicht neutral. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 16:17, 9. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Zumindest alliierte Nachkriegspropaganda ist das sicher nicht, sieht doch auch Albert Speer (in den "Erinnerungen") den Hauptzweck der Maus darin, den schwerpanzerbegeisterten Hitler zufriedenzustellen. --77.4.68.132 18:43, 28. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Eigentlich ist die Sache klar. Heute kann Niemand beurteilen ob bei der Maus eine Verschwendung von Ressourcen vorlag. Ob das dritte Reich das Ding nun wirklich in Serie bauen, oder Erfahrungen für andere Panzer sammeln wollte ist nicht wirklich nachprüfbar und eigentlich auch egal. Das Ding wurde nicht in Serie gebaut. Ob bei zig Millionen Tonnen an Stahl für die Wehrwirtschaft dann bei einigen hundert Tonnen zu Versuchszwecken eine Verschwendung vorliegt ist fraglich. Der Materialverbrauch liegt im Promille Bereich und ist unerheblich. Bei V1 bis Vx fragt auch kein Mensch was vorher für ein "Quatsch" als Versuchsträger gebaut wurde, oder ob es sich um Verschwendung handelte. Beim Artikel zur Bismark vermisse ich ebenfalls solche Deutungen. Und genau das hat Wikipedia auch nicht zum Auftrag: Geschichtliche Tatsachen zu bewerten oder Handlungsweisen ökonomisch in Frage zu stellen. Wikipedia sollte historische Tatsachen darstellen, nicht bewerten. Kein Mensch weiss was die Nazis mit diesen Entwurf vor hatten, oder ob sie sogar Nutzen (zB. weiterentwicklung von Motoren) daraus gezogen haben. Ich habe vor die Bewertung zur "Verschwendung von Ressourcen" zu löschen, da es sich um eine persönliche, evt. auch politische Wertung geschichtlicher Tatsachen handelt. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen. Gruß, -- 94.134.191.124 00:13, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Diese Monsterpanzer verbrauchten nicht nur Material, sondern verschwendeten auch viele tausend Ingenieursstunden. Diese hätte man besser einsetzen können zur Verbesserung der momentan vom Band laufenden Panzer, zur Verbesserung von Produktionsabläufen oder zur Entwicklung einsatzfähiger Panzer. Letzteres war mit der Maus ja kaum möglich. --Denniss 00:33, 19. Jun. 2011 (CEST)Beantworten
Dazu eine Frage: Wieweit können heutige schwere Kampfpanzer normale Brücken benützen? Bzw. wie sieht es mit Nebenbstraßen aus? Das Problem ist m.E. wesentlich komplizierter als hier diskutiert. Die dt. Entwickler sind erst spät in die Konstruktion schwererer Panzer eingestiegen, man hat lange Zeit völlig veralterte und leichte Modelle gebaut und war dann nicht mehr in der Lage, sinnvolle schwerere Lösungen zu finden. Der Weiterbau der überalterten Modelle war genauso eine Verschwendung von Material und Ressourcen, in dem Fall brachte auch die Verbesserung der Produktionsabläufen nichts. Die Klassizifierung der Maus als nicht einsatzfähig ist so sinnlos, weil hier kein Serienmodell oder vorserienmodell vorlag sondern nur ein Prototyp, der nicht mal ganz fertig wurde.
Allein die Tatsache, daß die „allermeisten“ [sic] Brücken für das Teil nicht befahrbar waren macht es zu einer von Hitlers sinnlosen Spielereien - ein Einsatz gemäß den Richtlinien des Panzerkampfs war nicht möglich. Die ganze Diskussion erübrigt sich daher sowieso. -- Steinbeisser ...ať žije cisař 15:46, 26. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Panzerung

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Muss da nicht ein Fehler vorliegen? Bis zu 200 Millimeter Panzerung. Das wären dann 20 Zentimeter. Irgendwie nicht wirklich realistisch, Schlachtschiff Bismarck hatte am Gürtel doch gerade 30 Zentimeter. (nicht signierter Beitrag von 79.207.32.10 (Diskussion) 10:25, 4. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

Diese enorme Panzerung wird durch Schrägstellen der Panzerplatten erreicht. Beispiel: eine Platte von 100 mm hat bei einem Winkel von 45 Grad an der Stelle eine Materialdicke von 140 mm. Einfache Geometrie. --arche-foto (Diskussion) 23:57, 6. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Falsch, es sind tatsächlich 200mm dicke Panzerplatten an der Wannenfront, bei 55° Neigung. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:9300:1E00:597F:E54A:CE29:4103 (Diskussion | Beiträge) 16:51, 3. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Passt schon. Schau dir mal vergleichbare Panzer an. Irgendwo müssen ja die 200to ja auch herkommen.

Aber ne andere Frage: Sind es nun 200mm oder bis zu 250mm (Text)? Und wurde nun noch eine 75mm KWK koaxial verbaut oder nicht? Hier gibt es wohl unterschiede zwischen Planung und Prototypen, die im Text/Box nicht deutlich werden. --92.225.130.176 21:51, 10. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Die Panzerung war an der Turmfront 240 mm stark.Ja die 7,5 cm wurde eingebaut,diese Bewaffung war von anfang an geplant. (nicht signierter Beitrag von 93.222.205.20 (Diskussion) 13:40, 1. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Fertiggestellte Exemplare

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Die Angaben über fertiggestellte Exemplare im Artikel selbst widersprechen sich. Wäre schön wenn hier irgendjemand Angaben mit Quellen hat.

Fertigstellung und Erprobung
"Von der Maus sollten 160 Stück gebaut werden; fertiggestellt wurden jedoch nur zwei, drei weitere befanden sich in Bau."

Technische Daten
"Stückzahl: eine komplett mit Turm, eine ohne Turm und Motor, acht in Fertigung"

Smithy69123 22:30, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Verweis auf P-1000 Ratte und P-1500 Monster entfernt

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Ich habe den Verweis auf "Ratte" und "Monster" entfernt. 1. Sie tun in diesem Artikel nichts zur Sache und sind unrelevant. 2. "Maus" war ein real existierendes Projekt. "Ratte" und "Monster" haben eine sehr fragliche Quellenlage. Mir sind ausser einer Nebenbei Bemerkung in Guderians Memoiren, welche Information aus dritter Hand ist, keinerlei belastbare Informationen über diese Projekte bekannt. Man sollte sie so wenig wie möglich ausserhalb ihrer Artikel verbreiten. Da kein konkreter Bezug zum Projekt "Maus" besteht, sollte man die Qualität des Artikels nicht durch Hinweis auf sie verschlechtern.

--Flin (Diskussion) 16:34, 20. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Unverständlich

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Bitte diesen Satz im Artikel überprüfen:

Ende 1944 wurden beide Panzer zur VersKraft neu in Kummersdorf geschickt.

Das ist m. E. unverständlich. --Pixewakb (Diskussion) 12:56, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Verskraft neu kenne ich als Neue Verskraft (im damaligen Sprachgebrauchskürzel). Gemeint ist die Neue Versuchsstelle für Kraftfahrt. Die alte befand sich mehrere hundert Meter entfernt auf dem ehemaligen Artillerieschießplatz Kummersdorf, Mitte der 1930er Jahre wurde dann eine neue Einrichtung geschaffen.
siehe Kummersdorf-Gut und Verskraft --arche-foto (Diskussion) 23:40, 6. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Bezeichnung

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Wie sicher ist denn, dass dieses Gerät als "Panzerkampfwagen VIII" hätte bezeichnet werden sollen? gibt es dafür Quellen aus der damaligen Zeit, oder sind das nur Spekulationen aus der Nachkriegszeit?91.97.108.154 16:36, 17. Mär. 2014 (CET)OdaNobunaga89Beantworten

Brücken und Straßenfähigkeit

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Wieweit sind heutige schwere Kampfpanzer in der Lage, Brücken zu benützen und normale Straßen? Bzw. wurde die Tragfähigkeit der meisten Brücken inzwischen erhöht? Der schwerste LKW hat ein Gewicht von über 800 Tonnen, das ist das 4-fache der Maus.... Bzw. wieweit waren andere superschwere Panzer damals dazu in der Lage? (nicht signierter Beitrag von 85.127.216.184 (Diskussion) 13:12, 2. Jun. 2015 (CEST))Beantworten

Die schwersten regulären Lkw in Deutschland haben 40 t. Mit den Gigaliner-Projekten, Zugkombinationen usw. kommt man vielleicht auf das Doppelte. Mir scheint, Du hast Dich um eine 0 vertan, also nicht vier Mäuse, sondern nichteinmal eine halbe.--2001:A61:260C:C01:F4B5:7A80:21F7:E6F6 21:40, 17. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Die schwersten LKWs haben tatsächlich wie oben behauptet bis zu 800 Tonnen. Die Frage ist aber finde ich berechtigt. Auch moderne Kampfpanzer könnten viele Straßen und Brücken nicht benutzen. Das Problem sehe ich eher in der Geschwindigkeit und mangelnden Geländegängigkeit. Auch das Konzept mit 2 Kanonen erscheint angesichts der schlechten Erfahrungen mit Mehrturmpanzern fraglich. Das reine Gewicht war m.E. das kleinste Problem der Maus.

Turmgewicht

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Guten Tag, laut dem Buch "Panzerkampfwagen Maus - Der überschwere Panzer Porsche Typ 205" beträgt das Gewicht des bewaffneten Versuchsturmes "nur" 51 Tonnen, keine 55 Tonnen, wie im Artikel angegeben. Das Buch sagt aus, dass das Belastungsgewicht 55 Tonnen wog. Ich zitiere von Seite 92, Kapitel ">>Maus<< 205/2 - die Komplette" "In der Nacht zum 8. Juni 1944 wurde der Turm mit einfachsten Mitteln auf die >>Maus<< 205/2 gesetzt. Die neuen Ketten sowie die verbesserten Laufrollen wurden montiert. Ab Juni 1944 war die >>Maus<< 205/2 in Böblingen gefahren. UNd besser als >>Maus<< 205/1, da der Versuchsturm im Gegensatz zum Belastungsgewicht mit 55 Tonnen "nur" 51 Tonnen wog."--2003:62:4665:8800:99BF:E804:D6FF:3119 12:37, 28. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

völlig unklar...

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Zitat:

Aufgrund seines enormen Benzinverbrauchs von 3800 Litern auf 100 Kilometer im Gelände erhielt der zweite Prototyp 205/2 einen ähnlich starken V12-Dieselmotor (MB 517).

Gibts dazu eine Erklärung oder übersehe ich da etwas, dass nämlich 3.800l/100km ein guter Verbrauchswert gewesen wäre? Wenn ja, sollte man das aber bitte erklären. Oder wenn der Ersatzmotor weniger verbrauchte, eben das als Erklärung. Aber so ist das einfach zuwenig. --Hubertl (Diskussion) 18:00, 22. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Wo steht, dass das ein guter Verbrauchswert war? --Eppelheim (Diskussion) 08:52, 28. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Antrieb

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'Wendekreis: wendet auf der Stelle'

Mit Sicherheit nicht.

Für "auf der Stelle wenden" müssen beide Ketten gleichzeitig gegenläufig arbeiten und dies war im 2.WK technisch noch nicht möglich. Jeder damalige Panzer wendete daher leicht im Halbkreis.

Mit Sicherheit doch. Die PzKpfw V, VI und VIII konnten dies sehr wohl. Es war also im 2. WK technisch auf jeden Fall möglich und nicht jeder Panzer musste im leichten Halbkreis wenden. 91.221.59.22 16:22, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Nein, die Ketten liefen nicht gegenläufig, es konnte immer nur eine Seite gebremst werden während die andere Seite für Vortrieb und Drehung sorgte. --Denniss (Diskussion) 20:37, 24. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Falsch. Bei Panther, Tiger, Maus konnten sie gegenläufig laufen, ein drehen auf der Stelle bzw. wenden auf der Hochachse war möglich. 91.221.58.21 10:02, 25. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Dann komm doch einmal mit einer Quelle rum die das nachweisen kann. --Denniss (Diskussion) 15:37, 25. Jul. 2019 (CEST)Beantworten
Hast du denn eine, die besagt dass sie es nicht können? Immerhin behauptest du das ziemlich vehement. Aber bitte: ISBN 978-3-89555-768-2, Seite 33; ISBN 978-1-84603-292-9, Seite 30; für die Maus habe ich es auf die Schnelle nicht zur Hand. Aber gern sende ich dir auch folgenden Link: [2], hier mal exemplarisch für einen Tiger II. 2001:16B8:50A0:AF00:19EE:1207:D59E:4F5C 14:42, 26. Jul. 2019 (CEST)Beantworten

Generator und zwei Elektromotoren

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Dazu gibt es keinerlei technische Angaben im Artikel. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8109:A380:19B4:F997:3AA8:61F2:F647 (Diskussion) 19:39, 29. Mär. 2021 (CEST))Beantworten

unklare formulierung

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„Die Maus 205/2 wurde vom im Gelände des Stammlager bei Zossen, genaugenommen auf dem Hindenburgplatz in Wünsdorf, letztlich gesprengt.“

Von wem genau? Oder ist das „vom“ ein Fehler? —2003:C8:274A:E600:4D1C:8CD0:7479:274F 18:18, 16. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Kritik: Militärische Bedeutung ( Maus nicht als "Kampfpanzer" betrachten sondern als ein eigene der Aufgabenstellung spezifische "Waffengattung" ( Front-Durchbruchspanzer oder Mobile/Verlegbahre Panzer-Bunker-Stellung )

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Um besser zu verstehen sollte man sich vor den Augen halten das es bei Waffengattungen an sich ( Land, Wasser, Luft, usw ) ebenso unterschiedliche Ausprägungen davon gibt.

zb bei Flugzeugen gibt es Aufklärungsflugzeuge, Abfangjäger, Begleitjäger, Taktische Bomber, Strategische Bomber, Marinebomber, usw ebenso die Modifikationen für Allwetter oder Nachtjäger oder Langstrecke usw. ( da würde es auch nicht sonderlich viel sinn machen einen "Marinebomber" mit einen "Abfangjäger" zu vergleichen, obwohl alle Flugzeuge sind )

Das Selbe gilt ebenso bei der Waffenkattungen Panzer, zb Panzerjäger/Jagdpanzer ( Hauptziel eben Feindliche Panzer ) Kampfpanzer ( Hauptziel einfach alles ) Schützenpanzer ( Hauptaufgabe Panzergrenadiere oder Sturmpioniere an vorgesehenen Zielort bringen und dann gepanzerte Unterstützung für die Infantile zu leisten ) Artilleriepanzer ( Hauptaufgabe: vorgegebene Ziele in Planquadraten XY zu beschießen ) Spähpanzer ( Hauptaufgabe Aufklärung und ziele für die Artillerie und Panzerjäger und Luftwaffe auszuspähen ) Flakpanzer ( Hauptziel alles was eben Fliegt ) dann gab es auch Sonderentwicklungen zb der https://de.wikipedia.org/wiki/Sturmpanzer_VI deren Mörser eine Reichweite von 4.600 Meter hat und eigentlich zu "Schiffe versenken" konzipiert wurde ( eben eine Verlegbahre Küstenartillerie deren eigentliche Natürliche Lebensraum die Küsten sind ( Panzer in ihren natürlichen Lebensraum :-)

Würde man die Maus nicht mit "Kampfpanzern" an sich vergleichen sondern es als eine eigene "neue" Waffengattung für Spezifische Aufgaben betrachten, sehe die Beurteilung was die so gesagte "Militärische Bedeutung" angeht schon ein wenig anders aus.

Zb wenn man eine neue Offensive plant und die Front hat sich eben Festgefahren, würde man Reguläre Panzers einsetzen zb für einen Frontdurchbruch + und halten des entstandenen Korridor, sowie beginnen den Feind von hinten einzukesseln und das Hinterland zu Erobern, da käme so ein "Schwerer Durchbruchswagen" mehr als wie gerufen. Zb im Idealfahl: 30 Maus-Panzer Durchbrechen die Frontlinie, 10 Maus sichern die Linke Flanke, 10 Maus sichern die Rechte Flanke, und 10 Maus sichern den Frontdurchbruch vorne ab. und da der Sprit nach par Kilometern sowieso alle ist, beginnt die 2 Aufgabe der Maus, eben den neu entstandenen Front Durchbruch für die Nachrückende Armee offen zu halten, und ein einstweiligen Gegenangriff der Gegner eben abzuwehren ( da kommen die 30 Maus Bunkerstellungen wie gerufen, der Sprit ist sowieso so alle )

Ebenso kann man die Maus als ein schweren verlegbare Bunkerstellung betrachten ( eben kein aktiv posten sondern ein Passiv posten im gesehen ) Hinter eine Brücke, oder vor einen Tunnel, oder in der nähe einer Eisenbahnkreuzung, oder in der nähe von einer Autobahnkreuzzug, oder eine Stellung in der nähe von Flüssen die von Strategischer Bedeutung sind, oder im idealen fahle in einen Alpenpass, eben ein verlegbarer Bunker ( normale Bunkerstellungen sind nicht verlegbar, und wenn die Feinde die Bunker ausgemacht haben sind die dann markierte Ziele für die Artillerie und die Luftwaffe, bzw eine gegnerische Offensive, schwierig ist es das jede Nacht auf neue die Bunker ihre Stellung wechseln bzw alle 6-12 Stunden. Ebenso wenn die HKL sich verschiebt haben Stationäre Bunker Stellungen auf einmal keine echte Strategische Bedeutung mehr ( da kämme ein lahmarschiger Mobiler Bunker wie gerufen :-) deswegen finde ich die Maus als ein reinen "Kampfpanzer" zu betrachten ein wenig ungünstig, denn ein Flakpanzer gehört auch nicht unbedingt zur Luftwaffe. (nicht signierter Beitrag von 77.64.146.9 (Diskussion) 07:02, 17. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Hallo, erstmal vielen Dank für Deine Erwägungen. Das Thema schwerer Durchbruchpanzer ist eigentlich mit den Char 2C und dem TOG durchaus auch in anderen Nationen durchdacht worden. Man muss ein solches Fahrzeug sicher in seinem historischen Kontext sehen, die technische Entwicklungsgeschwindigkeit der Vorkriegsjahre führte dazu, dass zu Beginn der 1940iger Jahre in der deutschen Führung der Gedanke höher, schneller, weiter verhaftet war. Was sicher nicht zuletzt aus dem Gedanken der Überlegenheit der eigenen Ethnie zuzuordnen war. Die Logistiker hat keiner während der Entwicklung gefragt. Andere Nationen hatten den Vorteil, dass diese Ihre Waffen erst "verschiffen" mussten, um zu ihren Kriegsschauplätzen zu gelangen. Man blieb realistischer.
In den Theorie war die Maus ein überlegener Kampfpanzer, aber er war auch ein praktisch nicht zu verfehlendes Ziel. Hier greift das Gesetz der großen Zahl, welches seit vielen Jahrhunderten immer wieder diskutiert wird. Mehr Männer, mehr Waffen und der Krieg ist gewonnen. Die Maus hatte also wirklich alle im Text beschriebenen Probleme. Hätten 10 oder 20 Tausende davon gebaut werden können, wäre der Krieg für Deutschland vielleicht zu gewinnen gewesen. Das Ding wirklich fahrbereit zu bekommen, war eine technische Leistung, die gewürdigt werden sollte. Aber es ändert nichts im Ergebnis.--Reisender.ab (Diskussion) 12:47, 30. Sep. 2021 (CEST) P.S.:Irgendwie verstehe ich den Flakpanzervergleich nicht, der kann ja nicht fliegen?Beantworten
Noch eine Anmerkung zu den Ausführungen. Es ist nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie neue Dinge wie Waffengattungen zu erfinden, um den Nutzen eines Waffensystem "besser" erklären zu können oder um es nützlicher erscheinen zu lassen, als es war. Es gelten grundsätzlich einzig und allein die bekannten Fakten. Nach denen war der Panzerkampfwagen Maus als zwar als (über)schwerer Kampfpanzer gedacht, aber eben als Kampfpanzer (steht ja so auch geschrieben, als Antwort auf mögliche schwere Feindfahrzeuge). Und in dieser Nutzung wäre ein sinnvoller Einsatz eben sehr schwierig zu realisieren gewesen. Mir ist nicht bekannt, dass ein Einsatz wie beschrieben vorgesehen war, also erst als schwerer Durchbruchswagen und dann als Bunker. So ein Einsatz würde auch keinen Sinn ergeben, um Brücken oder Tunnel oder ähnliches zu schützen. Viel zu teuer und aufwändig und eben auch nicht dokumentiert. Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man auf den Gedanken kommt, dass ein solche Fahrzeug irgendwo als Bunker oder Feldstellung steht, dort den Bereich längere Zeit verteidigt und dann danach bei Bedarf einfach weiterrollt. Technik kann sich auch kaputt stehen. Im Kern war die Maus ein Hirngespinst von Hitler. Größer, stärker gepanzert und besser bewaffnet. Auf dem Papier sieht das vielleicht noch beeindruckend aus, ebenso, wenn man vor dem fertigen Fahrzeug steht. Geht es dann aber in einen Einsatz, holt einen die Praxis ein. Da zeigt sich ein solches Konzept als völlig nutzlos. Wenn es so einfach wäre (größer, immer stärkere Panzerung und Bewaffnung), einen guten Kampfpanzer zu konzipieren, bräuchte man nicht so viele studierte Ingeneure. Das Problem ist eben einen guten Ausgleich zwischen Beweglichkeit, Schutz, Bewaffnung, Führbarkeit und Ergonomie herzustellen. In diesem Sinne kann die Maus nicht mal ansatzweise glänzen. Als Anschauungsobjekt, was technisch möglich war in dieser Zeit, kann sie dienen, eine wirkliche militärische Nützlichkeit hatte sie nie. Nachträglich dann Überlegungen anzustellen wie man sie dennoch sinnhaft und zweckmäßig hätte einsetzen könnnen, macht dann auch wenig Sinn, da sie rein hypothetisch sind und von den damals handelnden Personen so nie in Betracht gezogen wurden. -91.221.59.28 10:43, 12. Jan. 2023 (CET)Beantworten

Falsche Nummer?

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Unter Fertigstellung findet man:

... und wurde sofort in das Fahrzeug 205/5 eingebaut.

Ich vermute es muss 205/2 heißen.--WerWil (Diskussion) 18:08, 9. Okt. 2021 (CEST)Beantworten