Diskussion:Papierfischchen

Letzter Kommentar: vor 5 Monaten von Helium4 in Abschnitt Bekämpfung im NHM Wien

Ausbreitung

Bearbeiten

Die Art ist mittlerweile auch in Bayern (München) angekommen. Ich hab die Tiere nämlich im Haus, nachdem ich sie vermutlich aus einem Hotel in Oberstdorf unfreiwillig mitgeschleppt habe. Dort waren sie mir per Zufall und aufgrund ihrer Größe und dunkleren Färbung aufgefallen. Da bei mir zuhause für Lepisma saccharina sehr ungünstige Lebensbedingungen herrschen, habe ich mich mit den Viechern beschäftigen müssen. Es sind zweifelsfrei Papierfischchen. Sie können sehr groß werden, im Hotel waren einige Exemplare mit Körperanhängen geschätzt 5 cm groß. Sie sind auch träger und flüchten nicht sofort, was eine direkte Bekämpfung etwas erleichtert. Aufgrund ihrer Spezialisierung auf Papier und wegen der großen Toleranz bzgl. der Umgebungsluftfeuchte sind sie potentiell überall. (nicht signierter Beitrag von 2003:CB:F720:5000:756B:F66C:A950:DB96 (Diskussion) 14:42, 5. Dez. 2019 (CET))Beantworten

Bekämpfung im NHM Wien

Bearbeiten

Im Naturhistorischen Museum Wien ist Zoologe Pascal Querner hauptberuflich mit Schädlingsbekämpfung beschäftigt. Interview von Robert Czepel, Ö1 Wissenschaft.

Papierfischchen : Das Tier, das Bücher frisst science.orf.at, 11. Juni 2024, abgerufen 12. Juni 2024.

Helium4 (Diskussion) 07:44, 12. Jun. 2024 (CEST)Beantworten