Mir scheint, als das der "Papyrossa Verlag" ein sehr linker Verlag ist. Ich bin über die "Nachdenkseiten" auf den gestoßen, die selbst auch sehr links sind. ICh finde momentan ist die Beschreibung des Verlages eher eine Werbekampagne des Verlages, als sachliche Betrachtung.
Also, ich bin nicht "links", würde aber nicht wollen, wenn meine Meinung(die hier pro Verlag zu sein scheint) dermaßen heraushängt. Etwas mehr sachlichkeit bitte. Sie seien "feministisch", "antifaschistisch"? Was sind das für Kategorieen? Das ist Eigenwerbung, mehr nicht! porto (nicht signierter Beitrag von Porto~dewiki (Diskussion | Beiträge) 15:05, 21. Mai 2015 (CEST))
Klar ist das ein "linker" Verlag. Das ergibt sich nicht nur daraus, dass er aus dem DKP-finanzierten insolventen Pahl-Rugenstein-Verlag hervorgegangen ist, sondern auch aus der Eigenaussage auf der eigenen Homepage, auf der Prokurist und Verlagsmitgründer Jürgen Harrer das Verlagsprogramm ausdrücklich als "konsequent links und radikaldemokratisch" bezeichnet. M.E. würde es dem Artikel nichts schaden, auch ein paar Worte über seine inhaltliche Ausrichtung zu verlieren. --Erfurter63 (Diskussion) 14:10, 9. Feb. 2021 (CET)
- Meines Erachtens niemals ein Linker Verlag. In mehreren Schriften werden Verschwörungserzählungen verbreitet. Wenn das inks ist stimmt auch die Hufeisentheorie! --Kasimir 64 (Diskussion) 16:21, 2. Dez. 2022 (CET)
- @Kasimir 64 Die offenbar auch von Dir Verschwoerungstheoretiket ist selbst nichts anderes als eine Verschwoerungstheorie. --109.40.241.246 02:18, 28. Apr. 2023 (CEST)