Bartleby der Schreiber Leben und Zeit des Michael K.

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Ich habe die Texte sprachlich aufgebessert. Es ist dennoch nicht ersichtlich, welchen Zweck das Verhalten der Protagonisten verfolgt. Meines Erachtens handelt es sich demnach nicht um passiven Widerstand. Bitte genauer darstellen. --Mariano-J 23:50, 18. Mär. 2009 (CET)Beantworten

ich hatte es eingefügt, weil Hannah Arendt dies als literarische beispiele aufführt. Gruß (nicht signierter Beitrag von Benutzer:Ot (Diskussion | Beiträge) 06:35, 19. Mär. 2009)
An welcher Stelle? Im verlinkten Wikipedia-Artikel finde ich dazu nichts. Nur dieses: "Arendt verlangte nicht von jedem aktiven Widerstand. Schon das Schweigen erkannte sie als Ablehnung der totalen Herrschaft an.[1]. Aber mein Problem mit Bartleby und Michael K. ist ja nicht die Form ihres "Widerstandes". Wogegen richtet sich ihr Protest, wenn es denn einer ist? (Und ist es kein Protest, so gehören die Beispiele nicht in den Artikel, der den passiven Widerstand als Protestform behandelt.) --Mariano-J 19:16, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Sorry, ich kann mich z.z nicht an die stelle bei arendt erinnern - nö weg. Es dreht sich darum, dass es schön genügt "nein" zu sagen oder "nicht mitzumachen" - wie bartleby oder K. Im eichmann buch führt sie als beispiel die dänen auf, die durch ihren passiven widerstand die nazi behinderten. Gruß--ot 19:47, 19. Mär. 2009 (CET)Ps.: wenn mir die stelle wieder einfällt, dann führe ich es anBeantworten