Diskussion:Pathologisches Beispiel

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 78.94.121.154 in Abschnitt Paradoxon von Banach-Tarski ...

Klingt bisschen nach Werbung -- der "Kritik"-Absatz sollte mal überdacht werden...Ganz löschen trau ich mich nicht.--85.179.200.199 21:41, 26. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Kritik an der Kritik

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Der Kritik-Absatz enthält nur im ersten Absatz Kritik, ansonsten nur Werbung, die noch nicht mal was mit dem Artikel zu tun hat, und bestimmt nicht hier her gehört. Aber auch ich als newbie traue mich nicht so ganz ihn zu löschen... (nicht signierter Beitrag von Jouzendoori (Diskussion | Beiträge) 08:09, 19. Mai 2009 (CEST)) Beantworten



Die Bücher enthalten eine Mischung ... Welche BüchER? Es ist doch nur von EINEM Buch die Rede. --130.133.8.114 17:46, 19. Jan. 2010 (CET)G. RoteBeantworten

Gibt es nicht auch umgangssprachlich, außerhalb der Mathematik, pathologische Beispiele?

--129.13.72.198 10:42, 5. Feb. 2010 (CET)Beantworten

dirichlet-funktion vs. thomaesche funktion

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Während die dirichlet-funktion in der tat nicht riemann-integrierbar ist, ist die thomaesche funktion das sehr wohl!! Die menge der unstetigkeitsstellen der thomaeschen funktion ist die menge der rationalen zahlen im intervall [0,1] und damit eine L-nullmenge; zusätzlich ist die funktion beschränkt und damit R-integrierbar.

Falsch ist daher folgende Aussage im Artikel:

"Eine Abwandlung der Dirichlet-Funktion mit den gleichen Eigenschaften ist die thomaesche Funktion."

Bitte um richtigstellung und um hinzufügung dieser eigenschaft im eigentlichen artikel zur thomaeschen funktion... (nicht signierter Beitrag von Ro23 (Diskussion | Beiträge) 16:25, 30. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Ich habe den Inhalt dieses Artikels versucht zu verbessern. Sei mutig und erweitere doch den Artikel thomaeschen Funktion um diesen Aspekt. Viele Grüße --Christian1985 (Diskussion) 16:46, 30. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bezug zur Anschauung

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Ist der Bezug zur Anschauung essentiell für den Begriff der Pathologie? Man nehme z.B.   Funktionen, die nirgends analytisch sind, wirkt auch pathologisch, allerdings ist man wohl eher von vorneherein ohne besondere Anschauung gestartet. Oder etwa die Sorgenfrey-Ebene. Ist nicht entscheidender, dass gewisse Eigenschaften nicht erfüllt sind, die man bei den üblicherweise auftretenden Fällen erwartet? Auch Auswahlaxiom und Selbstähnlichkeit scheinen mir keine maßgeblichen Kriterien zu sein. --Chricho ¹ 17:56, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Nur in der Mathematik üblich?

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Zumindest in meinem Sprachgebrauch gibt es den Begriff auch außerhalb der Mathematik. Wenn ich z.B. bei Google nach „ethik "pathologische fälle"“ suche, finden sich zumindest auch eine ganze Zahl von Treffern. Sollte man den Begriff allgemeiner beschreiben als auf die Mathematik bezogen? --Chricho ¹ 18:01, 3. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Naja, oder den Titel zu "Pathologisches Beispiel (Mathematik)" ändern (nicht signierter Beitrag von 78.94.121.154 (Diskussion) 21:40, 18. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Paradoxon von Banach-Tarski ...

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... als Flaggschiff (zumindest in meiner Auffassung) anschauungssprendgender mathematischer Sätze vielleicht einer Erwähnung wert? Vitali - Mengen werden ja schon angesprochen, Wikipedia-Artikel über das "Paradoxon" existiert bereits, man müsste also nur verlinken. Als Wikipedia-Neuling lass ich aber lieber die Finger vom Artikel. (nicht signierter Beitrag von 78.94.121.154 (Diskussion) 21:40, 18. Aug. 2013 (CEST))Beantworten