Diskussion:Pausenbrot

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 89.15.150.136 in Abschnitt ein Drittel des täglichen Energiebedarfes

also ich finde den artikel klasse. so kann sich jedes Kind schon im Kindergarten über sein optimales pausenbrot informieren. kinder schauen ja sowieso nur noch in den computer rein. wenn sie dann bei wikipedia nach PAUSENBROT schauen, könnte es doch genausogut sein, dass sie das als vorbild nehmen, sich eine gesunde zwischenmahlzeit für die schule, kindergarten oder sonstiges mitzunehmen. BEHALTEN

Inhalt fehlt

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Hier steht so gut wie nichts über das Lemma (Geschichte, Verbreitung,...), dafür gibt es viele sinnvolle Ernährungstipps. --Friedrichheinz 05:41, 13. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

loool niedlicher artikel :) wirklich relevant?? , aber eine Sache ist mir aufgefallen: "Ein ausgewogenes Pausenbrot sorgt für einen konstant hohen Blutzuckerspiegel, der für eine maximale Leistungsfähigkeit des Gehirns notwendig sei" ein konstant hoher blutzuckerspiegel ist aber auch nicht gesund(s.Hyperglykämie ), ok der wiki artikel eignet sich hier grade nicht als beleg aber der begriff kann in jedem medizinischen lexikon(psychrebel)nachgeschlagen werden , vielleicht sollte man das ein wenig umformulieren. gruß --Lexikon-Duff 17:19, 14. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Absatz zur Verantwortung der Schule

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Inhaltlich würde ich dem zwar zustimmen, der als Referenz angegebene Link beinhaltet allerdings diese Kritik gar nicht, sondern nur einen Hinweis, dass die Schulen die Esspausen von den Bewegungspausen trennen und ein gemeinsames Essen einführen sollten. Wie damit umgehen? Überlasse ich schlaueren ;) --93.190.253.138 17:39, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

ein Drittel des täglichen Energiebedarfes

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Die zitierte Seite sagt "Beides sollte rund ein Drittel des täglichen Energiebedarfs decken. Das ergibt für 7- bis 9-jährige Jungen etwa rund 700 Kilokalorien, für 13- bis 14-jährige fast 1 000. Mädchen brauchen bis zu 15 Prozent weniger. "

Eine Scheibe Roggenmischbrot hat aber schon meist etwa 120 kcal. "belegt mit Käse oder Fruchtaufstrich" kommen nochmal 60 bis 120 kcal hinzu, selbst ohne Butter fürs Butterbrot. Zu diesen gut 200 kcal kommt was zu trinken (oft Saft oder Milch für Schulkinder) und das Frühstück (das größer und wichtiger als das Pausenbrot ist) hinzu und zusammen soll das ein drittel von 700 bis 1000 kcal ergeben (Mädchen sogar nochmal bis 15% weniger) ???

Alle vier Zitate scheinen sehr unwissenschaftlich zu sein.

Noch schlimmer ist aber der Hinweis auf den Blutzucker im Artikel. Im gleichen Absatz in dem Weißbrot und Sandwiches verurteilt werden, wird Fruchtaufstrich und Obstsaft empfohlen (was wesentlich schneller zum Blutzuckeranstieg führt). Weißbrot hat keinen schlechteren Glykämischen Index als Vollkornbrot (Viele Schokoriegel stehen besser dar als Brot). Der Hauptvorteil von Vollkorn- oder Mischbroten liegt bei den Ballaststoffen, die aber im Atrtikel gar keine Erwähnung finden.

Der Artikel scheint mir von sehr konservativen Menschen verfasst zu sein die in ihrer Jugend Pausenbrote bekommen haben und nach dem Motto "Was früher gut war, kann heute nicht schlecht sein" leben. (nicht signierter Beitrag von 85.179.219.230 (Diskussion) 20:38, 1. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Ein Drittel von 700 bis 1000 kcal steht da zwar nicht, der Tagesbedarf liegt laut einer anderen Quelle je nach Alter und Geschlecht zwischen 1400 kcal (Mädchen, 4 Jahre) und 3100 kcal (Junge, 19 Jahre).[1] Wie sich das auf Pausenbrot und die übrigen Mahlzeiten aufteilt, ist natürlich flexibel. Was das zitierte "Drittel" nun soll, bleibt dabei unklar. Bei den übrigen Punkten gebe ich Dir recht, das sind vermutlich teils unwissenschaftliche teils veraltete Auffassungen.--89.15.150.136 02:49, 1. Apr. 2018 (CEST)Beantworten