Diskussion:Pay After
Löschung/Redirect
BearbeitenIch finde das eigenmächtige Löschen des Inhalts mit einem Redirect auf Sneak-Preview etwas schäbig. Wenn Du, Kubrick, der Meinung bist, der Artikel sei zu dürftig, OK, das sind alle Artikel mit dem Baustein stub, und die werden auch nicht einfach zu redirects kastriert! Deshalb, wenn Du den Artikel Pay After als eigenständigen Artikel für überflüssig hältst, dann geh bitte den üblichen Weg und stell einen begründeten Löschantrag und gib anderen die Chance, darüber zu befinden. Wenn sich dann eine Mehrheit für Löschung/Redirect ausspricht, ok, aber so gehts nicht! --Ph. Hertzog 16:07, 16. Nov 2005 (CET)
- Inhaltlich steht dies doch auch schon im Sneak Preview-Lemma. Hier die Bazahlkonditionen des "Freiburger Friedrichsbau-Kino" ein zweites mal zu erläutern, ist unsinnig. Da ist die Integration der Zahlungsmodaltäten aus Freiburg in den Sneak-Preview-artikel sicherlich ausreichend. --Nyks 19:42, 16. Nov 2005 (CET)
- Unter Sneak-Preview steht ein Verweissatz hierher. Sinn meines hier angelegten Artikels war keine Preiserläuterung des Freiburger Kinos, logisch, sondern der Gedanke, dass es diese Idee unter Umständen auch woanders gibt, Freiburg war nur ein Beispiel. Wenn diese Idee sonst nirgends bekannt ist, dann ist es in der Tat nicht unbedingt einen Artikel wert. Aber das gibt es doch auch woanders, oder etwa nicht??? Ph. Hertzog 00:58, 17. Nov 2005 (CET)
- Den Redirect hätte ich auch besser im Vorfeld mit Dir abgesprochen, das tut mir leid. Dennoch bietet dieser Artikel keinen Mehrwert an Informationen gegenüber dem Absatz im Artikel Sneak Preview - es wird sogar eine Vermutung aufgestellt, die sich nicht halten lässt: Vermutlich wurde hier auch das Konzept derartiger Veranstaltungen erfunden. - Das "Konzept" des Bei-Nichtgefallen-Geld-zurück geht schon auf Timothy Eaton zurück (Ende 19. Jhd.) und wird im angelsächsischen Raum auch in einigen Fällen schon seit geraumer Zeit im Kino praktiziert. Wenn man nun also diese Fehlinformation und die Beschreibung einer Aktion eines Freiburger Kinos entfernt bleibt nicht genug übrig, um einen eigenen Artikel zu rechtfertigen. Beim Versuch, diese Idee nun genereller zu beschreiben (also nicht nur auf Sneak Previews beschränkt) stellt sich zudem das Problem des Lemmas: Offenbar wird diese Aktion nur in Freiburg so genannt - in den USA ist dies z.Bsp. als "money-back-guarantee" bekannt (und dort auch nicht auf Kinos/Filme beschränkt). Wäre schön, wenn wir hier eine Lösung finden würden, aber beim derzeitigen Stand des Artikels sehe ich eine Weiterleitung als beste Lösung an. Viele Grüsse,--Michael 09:00, 17. Nov 2005 (CET)
- Danke für Deine versöhnlichen Worte - dann bin ich jetzt auch mal ganz kooperationsbereit :-) In der Tat war mir die Vorgeschichte so nicht bekannt, daher mein "vermutlich"; Du hast aber recht dass das nicht sehr gehaltvoll ist. Schön wäre ja in der Tat, dieses Prinzip grundsätzlich zu beschreiben, mit Vorgeschichte und heutiger Anwendung. Wie wäre es denn mit einem Artikel Money-Back-Guarantee (o.ä. Lemma) und einem Redirect von hier dorthin? Falls es dafür an Informationen auch (noch nicht reicht, von mir aus redirect zu Sneak Preview. Gruß, Ph. Hertzog 16:55, 17. Nov 2005 (CET)
- Hab nochmal in Ruhe Sneak Preview und hier verglichen und eingesehen, dass hier nicht viel mehr drinsteht. Daher "freiwillig" Redirect ;) Trotzdem bleibt meine Hoffnung, dass sich jemand findet, der das Gesamtkonzept "guck erst zahl später oder nicht" vom Ursprung bis heute beschreibt - wie auch immer das Lemma dann heißen müsste. Ph. Hertzog 21:29, 19. Nov 2005 (CET)