Diskussion:Pegnesischer Blumenorden/Archiv/1
Löschungen
Die Löschungen sind ok. Alles Müll. Gruß vom röhrenden Hirschl
@Nodutschke: Sie haben folgende weiterführende Literatur gelöscht:
- Leo Beyer: Willibald Pirckheimer, die Pegnitzschäfer und Neunhof bei Lauf. In: Die Fundgrube 12 (1936) Nr. 1
- Johann Klaj: Redeoratorien und 'Lobrede der teutschen Poeterey'. Nürnberg: Endter 1644. Reprint: Hrsg. von Conrad Wiedemann. Tübingen: Niemeyer 1965
- Wilhelm Kühlmann: Balde, Klaj und die Nürnberger Pegnitzschäfer. Zur Interferenz und Rivalität jesuitischer und deutsch-patriotischer Literaturkonzeptionen, in: Akten der Balde-Tagung 2004
Ich vermisse eine stichhaltige Begründung. --84.57.67.222 17:24, 2. Aug 2006 (CEST)
Mitglieder
Zur Mitgliederliste: Ist die ersten Nummer (vor dem Namen) die Mitgliedsnummer? Wenn ja, würde ich den folgenden Aufbau präferieren:
Bekannte Mitglieder
mit Mitgliedsnummer und Eintrittsdatum (ggfls. mit Amt)
- Georg Philipp Harsdörffer, 1, 1644 (1. Ordenspräses)
- Johann Klaj, 2, 1644
- Samuel Hundt, 3, 1645
- Sigmund von Birken, 4, 1645 (2. Ordenspräses)
- Johann Helwig, 5, 1645
...
- Friedrich David Gräter, 214, 7. Februar 1791
- Johann Gottfried Pahl, 275, 2. November 1807
- Gustav-Adolf Gedat, 1557, 1965
- Hanns-Ekkehard Plöger, 1668, 1. Mai 1995
Damit wären die falschen Einrückungen (durch die mehrstelligen Mitgliederzahlen) genauso entfallen wie die manuellen Zeilenumbrüche... --NB > ?! > +/- 13:38, 30. Aug 2006 (CEST)
- Die Numerierung ist die der Eintrittsnummern. Optimal wäre natürlich eine die Zifferstellen korrekt untereinanderbringende Aufzählung, ich halte die "falschen" Einrückungen, die hier bei 10, 100 und 1000 enstehen, jedoch für unproblematisch und die Liste besser in der bestehenden Form. Eine ellenlange Unter-Punktliste ist auch keine Schönheit. --Olaf Simons 15:01, 30. Aug 2006 (CEST)
- Sorry, wenn ich zu erwähnen vergaß, dass
- Listen in der WP regelmäßig mit dem 'Dot' beginnen
- Listeneinträge zugunsten der Informationsvermittlung mit dem Wissenswerten (hier: der Mitgliedname, nicht die Nummer) beginnen, nicht mit Randinformationen
- Ist daher mein obiger Vorschlag inhaltlich nachvollziehbarer geworden? Die Darstellung der Teilinfos kann ja weiter optimiert werden:
- mit Eintrittsdatum (und -nummer; ggfls. mit Amt)
- Georg Philipp Harsdörffer, 1644 (1; 1. Ordenspräses)
- Johann Klaj, 1644 (2)
- ...
- mit Eintrittsdatum (und -nummer; ggfls. mit Amt)
- --NB > ?! > +/- 15:45, 30. Aug 2006 (CEST)
- Sorry, wenn ich zu erwähnen vergaß, dass
- Oh, die Nummer halte ich nicht für nebensächlich, ich halte sie fast für das Entscheidende. Es geht hier um den Orden und nicht um Harsdörfer etc. Der Orten zeichnet sich durch eine Liste der Reihe nach hinzugekommender Leute aus - die Zahl und wie viele da pro Jahr und Jahrhundert so hinzukommen, das sagt uns sehr viel über den Orden und seine Aktivität aus. --Olaf Simons 16:07, 30. Aug 2006 (CEST)
- Wenn ich mich als Bearbeiter zu Wort melden darf: Ich bin in jedem Fall wie Olaf der Meinung, dass die Mitgliedsnummer am Anfang stehen sollte. Da ich vorhabe, die einzelnen Mitglieder weiterhin durch eigene Einträge vorzustellen, kann dann ja alles Weitere im jeweiligen Eintrag nachgelesen werden (und dort spielt dann die Mitgl-Nr. keine so große Rolle mehr). Tatsächlich ist die Reihenfolge der frühen Mitgliedschaften in dieser Liste das entscheidende Kirterium, das am Anfang stehen sollte. Gruß vom Hirscherl
- Dann sollte die Überschrift aber auch die Intention der Auflistung korrekt angeben, um den Leser darüber nicht zu täuschen:
Mitgliederliste (Auszug)
(Mitgliedsnummer, Name, Eintrittsdatum, ggfls. Amt)
Lange Liste
Die Liste wird doch nun recht lang. Sollten wir sie vielleicht in einen eigenen Artikel auslagern? --Onkel Sam 15:29, 21. Sep 2006 (CEST)
- Könnte man gut machen, ähnlich sollte auch die Fruchtbringende Gesellschaft gestaltet werden. Die Seiten sind jetzt S E H R unübersichtlich geworden, da scrollt man sich einen Wolf. Hirschl
- Das stimmt! --Onkel Sam 16:38, 21. Sep 2006 (CEST)
An NB: Kannst Du die Liste auslagern? --Onkel Sam 17:11, 21. Sep 2006 (CEST)
- Kannst Du genausogut wie ich: Gehe in den Bearbeiten-Modus des Artikels und lege erst mal einen Link auf die zu erstellende Seite an (z.B. Mitglieder des Pegnesischen Blumenordens o.ä.). Dann kannst Du in der Seitenvorschau den noch roten Link mit der rechten Maustaste (zumindest bei den meisten Browsern) anklicken und im Kontextmenü den Link in einem neuen Tab oder einer neuen Seite zur Bearbeitung öffnen. Dann die Liste rüberschieben (Menü 'Bearbeiten' -> 'Ausschneiden' bzw. 'Einfügen' ) und abspeichern - fertig...
- Ist keine Ungefälligkeit, sondern soll eine Kompetenzerweiterung fördern ;-) --NB > ?! > +/- 17:21, 21. Sep 2006 (CEST)
- Etwa so? --Onkel Sam 17:43, 21. Sep 2006 (CEST)
- Gut! Wobei ich überlegen würde, ob die Kategorien und 'siehe auch'-Verlinkungen bezüglich eines reinen Listenartikels noch angebracht sind, oder ob es nicht ausreicht, hier noch einen berechtigten Punkt 'Bekannte Mitglieder' mit den darunter wirklich nennenswerten Namen zu belassen, von dem auf die Liste verwiesen wird... --NB > ?! > +/- 12:26, 22. Sep 2006 (CEST)
- Dann besteht allerdings die Gefahr, daß es über jeden einzelnen Namen Diskussionen gibt. Onkel Sam 14:09, 22. Sep 2006 (CEST)
Vereinsmeierei und Würstchengrillen
Darf man als einfacher Leser nachfragen, wieso zum einen festgehalten wird, dass der Orden nach anfänglichen Aktivitäten seit Jahrhunderten im Dornröschenschlaf liegt („Zwar gab es weiterhin viele Aktivitäten, aber das Ganze hatte eher den Charakter der Vereinsmeierei.“), andererseits vom Stolz auf große literarische Leistungen erfüllt ist („Heute ist man stolz auf das lange Bestehen und die große literarische Vergangenheit des Pegnesischen Blumenordens.“)?
Ebenso ist unklar, wieso im Vereinsartikel über vereinsfremde Aktivitäten von Vereinsmitgliedern (Christian Conrad Nopitsch) referiert wird... --NB > ?! > +/- 17:55, 25. Sep 2006 (CEST)
- Die Vereinsmeierei bezieht sich auf das 18. Jahrhundert, so habe ich das verstanden. Ich habe diese Wertung erstmals bei der Wikipedia gelesen, und mich würde interessieren, auf welcher Grundlage sie steht. Natürlich gab es Höhen und Tiefen, im 19. Jahrhundert gab es wieder einen Aufschwung, als namhafte Schriftsteller dem Blumenorden angehörten. --Onkel Sam 18:21, 25. Sep 2006 (CEST)
- Die Vereinsmeierei bezieht sich vor allen Dingen auf unsere heutige Zeit. Seit dem 18. Jh. ist man mehr oder weniger mit der Verwaltung der eigenen Vergangenheit beschäftigt. Die Texte aus jener Zeit, Lobeshymnen auf die "großen" Dichter des 17. Jh., sind schlechterdings unerträglich. Da wird eine Phrase nach der anderen gedroschen, ohne dass es inhaltlich irgendetwas zu lernen gäbe. Schlimmer wurde es dann noch im 19. Jh., als versucht wurde, die Vereinsgeschichte auf "hohes" literarisches Niveau zu heben, und das Ganze dann noch unter nationalistischem Blickwinkel, der den Barockdichtern so ganz fremd war. Und was, bitte, hat das 20. Jh. in diesem Orden hervorgebracht? Da werden seit Jahren nur Honoratioren aufgenommen, mit Literatur oder literarischem Schaffen hat das nichts, aber auch gar nichts zu tun. Wenn man sich einmal im Jahr zum Würstchengrillen trifft, ist das noch lange keine literarische Aktivität, und irgendwelche literarisch völlig unbedeutenden nachempfundenen "Schäferspiele" aufzuführen, da grausts einen nur. Dass man "heute stolz" auf die Vergangenheit ist, bezieht sich genau darauf, denn man hat einfach nicht mehr zu bieten außer der Tatsache, dass der Verein eben noch existiert. Hirschl
- Wenn es für das 20./21. Jahrhundert gelten soll, ist die Klassifizierung "Vereinsmeierei" deplaziert. Nach meinen Informationen gibt es regelmäßig Dichterlesungen, der Sprachpflegeausschuß tagt regelmäßig, produktive zeitgenössische Literaten und Dichter (z.B. Gerd Berghofer, Günther Stössel, ...) gehören dem Orden an und tragen dort ihre Werke vor, im Irrhain werden nicht Würstchen gegrillt, sondern Theaterstücke aufgeführt und so weiter und so fort. Aus diesen Gründen ist das Wort "Vereinsmeierei" herauszunehmen. --Onkel Sam 12:57, 26. Sep 2006 (CEST)
- Wer ist "Günter Strössel"? Wer ist "Gerd Berghofer"? Ist das Literatur? Ich will ja keinem wehtun, aber Verse wie "erblindend geblendete geschöpfe wortlos bebend dann wieder worte ineinander sagend" oder "Neili do wori af anna Kerwa anna echd frengischn Bauernkerwa" sollten der Mitwelt doch besser erspart bleiben. Das Würstchengrillen kann man auf einem Foto [hier] bewundern. Von der literarischen "Qualität" der "Irrhainspiele" kann man sich [hier] und [hier] und ganz besonders [hier] und [hier] und [hier] überzeugen. Das ist so grauenhaft, dass es wehtut. Dass man Theaterstücke aufführt, ist zwar löblich, aber das gibt´s permanent auf jedem Dorf und hat keinerlei enzyklopädische Relevanz. Es bleibt dabei: das ist ein Verein, der nur durch seine Geschichte vor drei Jahrhunderten überhaupt einen Wikipedia-Eintrag verdient. Gruß vom Hirschl
- Das dort abgebildete "Würstchengrillen" zeigt nicht das Irrhainfest, sondern Pfadfinder, die zuvor den Irrhain aufgeräumt haben. Das geht eindeutig aus dem Kontext hervor. Aber ich sehe schon, Du bist so voreingenommen, daß sich eine Diskussion mit Dir nicht lohnt. --Onkel Sam 17:14, 26. Sep 2006 (CEST)
- Eben nicht voreingenommen, sondern a) profund und b) objektivierend (siehe obige Verweise). Meine Ironie bezieht sich darauf, dass einfach jeder heutzutage meint, er sei irgendwie "wischtisch" oder müsse mit seinen künstlerischen Ergüssen die Welt beglücken. Leider wird sowas durch inflationär sich potenzierende so genannte "Preise", öffentliche Subventionierung und provinzielle Kuschelvereine auch noch unterstützt. Und über Literatur (oder das, was dafür gehalten werden soll) können wir gerne diskutieren, schließlich soll´s ja irgendwie darum gehen. Ich beschäftige mich übrigens seit zehn Jahren mit den Zusammenhängen um den PBlO und meine zu wissen, wovon ich rede. Wenn´s auch einigen Herrschaften unbequem vorkommen mag, Aufklärung tut manchmal not... Hirschl
- Und Du nimmst Dich noch viel wichtiger, wenn Du Dir solche subjektiven Wertungen anmaßt: "Zwar gab es weiterhin vielerlei Aktivitäten, aber das der Verein ist, was die literarischen Erzeugnisse betrifft, seither bedeutungslos geblieben und auf die retrospektive Adaption der "großen" Vergangenheit beschränkt." Wenn Du keine Belege dafür nachliefern kannst oder wissenschaftliche Stimmen nennst, die das ebenso sehen, werde ich den Abschnitt ersatzlos streichen, und zwar bald. --Onkel Sam 19:16, 26. Sep 2006 (CEST)
- Beim Durchblättern der "Mitteilungen des Pegnesischen Blumenordens" bestätigt sich, wie wenig sich Hirschl mit dem Orden auskennt und wie falsch seine Wertung ist, daß lediglich der Blick auf die Vergangenheit gerichtet ist. Es finden regelmäßig Lesungen statt. Dabei werden gerade auch Werke von Mitgliedern vorgetragen. Daß diese nicht nach dem Geschmack des Literaturkritikers Hirschl sind, ist für Wikipedia nicht relevant. Urteile Dritter, die die Thesen von Hirschl stützen, gibt es auch nicht. Ich werde deswegen seine Wertung entfernen, weil sie offenkundig einzig allein dazu dienen soll, einen literarischen Verein lächerlich zu machen. --Onkel Sam 12:21, 27. Sep 2006 (CEST)
- Vielleicht liegt ein Missverständnis vor: IMHO wurde nicht bestritten, dass es ein Vereinsleben gibt - nur dass es eine Außenwirkung hat. Ich habe mir gerade mal die Zeit genommen, etwas im Internet zu recherchieren - der PBO wird divers erwähnt, aber immer nur als Link, etc. aber nicht im Zusammenhang mit aktuellen literarischen Ergebnissen/Entwicklungen... --NB > ?! > +/- 12:33, 27. Sep 2006 (CEST)
- Zur Frage "Wer ist Günter Stössel"? Er hat immerhin seit 1989 über 600 Sprachglossen im Hörfunk vorgetragen. Natürlich dichtet er in Mundart. Das ist jedoch noch lange kein Grund zur Herabwürdigung! --Onkel Sam 12:16, 27. Sep 2006 (CEST)
@Hirschl: „Wer ist "Günter Strössel"?“ Sie sollten wenigstens den Namen richtig lesen und zitieren und dann einen Blick in die Deutsche Nationalbibliothek werfen. Dort ist u.a. auch die Erfolgsgeschichte von Stössels Bestseller verzeichnet:
- Günter Stössel: Nämberch English spoken. Sprachbasteleien für Hiesige und Zugereiste. Nürnberg: Böckel
- Teil 1: 9. Auflage, 1975, 10 Bl. (Autoren in der Plakaterie; Nr. 19)
- Teil 2: 1976, 20 S. (Autoren in der Plakaterie; Nr. 22)
- Teil 3: 1. Auflage, 1981, 51 S., ISBN 3-88469-026-4 (Autoren in der Plakaterie; Nr. 46); 6. veränderte Neuauflage, 1990, 44 S., ISBN 3-87191-136-4 (Nürnberger Schriften; 3)
- Teil 4: 1993, 93 S., ISBN 3-87191-188-7 (Nürnberger Schriften; 7)
- Günter Stössel: The best of Nämberch English spoken. Cadolzburg: Ars Vivendi, 2002, 99 S., ISBN 3-89716-372-1; 2. Auflage, 10/2003
Mein Eindruck ist, daß Sie noch bei keiner Veranstaltung des PBlO dabei waren und vom Vereinsleben wenig Ahnung haben. Wenn man den PBlO nur aus Archiven kennt, kann man sich kein Urteil über die Aktivitäten des heutigen PBlO erlauben. --KuR 09:09, 4. Okt 2006 (CEST)
- Günter Stössel: The best of Nämberch English spoken. 2. Auflage, Cadolzburg: Ars Vivendi, 10/2003, 99 S., ISBN 3-89716-372-1, erschien bereits in zweiter Auflage. Stössel ist am Rande auch in der Wikipedia vertreten in Gostenhof, Klaus Schamberger. Es fehlt nur noch an einem Bearbeiter.--84.57.91.248 10:49, 4. Okt 2006 (CEST)
Ehrenkreuze
Warum erhielten ausgerechnet Günther Beckstein und Hans Zehetmair das Ehrenkreuz? In welchem Jahr war das? --KuR 18:31, 4. Okt 2006 (CEST)
Pegnesischer Blumenorden
Liebe Leute!
Wie könnt Ihr meine Verbesserung SOCIETAS FLORIGERA AD PEGNESUM einfach als Müll
bezeichnen und wieder rückgängig machen. Ich hatte Euch auf Nachfrage geschrieben, dass es für die Wikipedia-Version "FLORIGERAE" nur einen falschen Beleg gibt.
Es ist einfach falsches Latein, wenn man von dem abgebildeten Siegel die
Umschrift SIGILLUM SOCIETATIS FLORIGERAE AD PEGNESUM abschreibt und die Gesellschaft selber als SOCIETAS FLORIGERAE bezeichnet. Das passt grammatisch im Lateinischen einfach nicht zuammen; wenn man ohne das Wort SIGILLUM die SOCIETAS in den Nominativ setzt, muss ihr Adjektiv FLORIGERA natürlich auch im Nominativ stehen. Was ist denn so schwer daran? Glaubt es mir doch einfach, auch wenn Ihr selber nicht Latein studiert habt.
Ich hatte auch geschrieben, dass der Präsident des Blumenordens meine
Verbesserung bestätigt und begrüßt hat. Was will man mehr.
Also, bitte nicht selber unglaubwürdig werden und auf Fehlern beharren. Ich grüße Euch herzlich. Didi Alopex
DidymosAlopex@gmx.de (nicht signierter Beitrag von 87.154.209.159 (Diskussion) 17:31, 3. Mär. 2011 (CET)) > Liebe Leute! Betr. Lemma PEGNESISCHER BLUMENORDEN
Wie könnt Ihr meine Verbesserung SOCIETAS FLORIGERA AD PEGNESUM einfach als Müll
bezeichnen und wieder rückgängig machen. Ich hatte Euch auf Nachfrage geschrieben, dass es für die Wikipedia-Version "FLORIGERAE" nur einen falschen Beleg gibt. > Es ist einfach falsches Latein, wenn man von dem abgebildeten Siegel die Umschrift SIGILLUM SOCIETATIS FLORIGERAE AD PEGNESUM abschreibt und die Gesellschaft selber als SOCIETAS FLORIGERAE bezeichnet. Das passt grammatisch im Lateinischen einfach nicht zuammen; wenn man ohne das Wort SIGILLUM die SOCIETAS in den Nominativ setzt, muss ihr Adjektiv FLORIGERA natürlich auch im Nominativ stehen. Was ist denn so schwer daran? Glaubt es mir doch einfach, auch wenn Ihr selber nicht Latein studiert habt. > Ich hatte auch geschrieben, dass der Präsident des Blumenordens meine Verbesserung bestätigt und begrüßt hat. Was will man mehr. > Also, bitte nicht selber unglaubwürdig werden und auf Fehlern beharren. > Ich grüße Euch herzlich. > Didi Alopex (DidymosAlopex@gmx.de) -- 87.154.209.159 17:31, 3. Mär. 2011 (CET)