Diskussion:Philipp I. (Frankreich)

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 93.196.245.16 in Abschnitt Erste Regierungsjahre

Das BBKL gibt 1052 als Geburtsjahr an, nicht 1053. grüße, Hoch auf einem Baum 02:46, 4. Aug 2005 (CEST)

unklarer Text

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Anschließend trafen sich Papst, König und Kronprinz am 1. Mai 1107 in der Abtei von Saint-Denis. Unter Erinnerung an die Hilfe, die einst ihr Vorgänger Karl der Große dem Papst gewährte, bat sie Paschalis II. um Unterstützung im Kampf gegen den Kaiser. Vater und Sohn gelobten Rat und Hilfe und gemeinsam begleiteten sie ihn nach Châlons-sur-Marne zu einem Treffen mit Vertretern des Kaisers.
Wer ist "ihr" bzw. "sie"? Wer ist "ihn"? (nicht signierter Beitrag von Eberhard45 (Diskussion | Beiträge) 23:58, 20. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Homosexualität

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"König Philipp I. erhob seinen Lustknaben Johannes 1098 zum Bischof von Orléans." (Deschner, Das Kreuz mit der Kirche, S. 390) (Grupp, G., Kulturgeschichte des Mittelalters, 6 Bde, 1907-1925, Band 4, S. 110ff.) Laut fr:Liste des évêques d'Orléans wurde Jean II "Flora" aber schon 1096 Bischof. Er wird auch hier [1] als homosexueller Liebhaber erwähnt.--Rodeng 10:13, 2. Mai 2010 (CEST)

Ich halte diese Seite [2] nicht gerade für glaubwürdig, zumal sie für ihre Behauptungen keine Quellen nennt. So habe also Richard Löwenherz ein sexuelles Verhältnis zu Saladin gehabt, dem er nachgewiesen nie persönlich getroffen hatte. Und zu Philipp I. wird auch kein Beleg genannt. Johnny47 18:10, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Erste Regierungsjahre

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Diese Politik wiederholte Philipp 1070, als nach dem Tod seines Cousins, Graf Balduin VI. von Flandern, in dessen Grafschaft ein Erbfolgekrieg ausbrach. Die Grafenwitwe Richilde musste dort die Rechte ihres Sohnes gegen ihren Schwager Robert den Friesen verteidigen und verbündete sich dafür mit den Normannen. Um seinen Einfluss zu wahren, zog Philipp mit einem eigenen Heer nach Flandern um Richilde zu unterstützen.
Daraus ist für mich zu lesen, dass sich Philipp (zusammen mit Richilde) mit den Normannen, also seinem Hauptgegner der Zeit, verbündet hat, um die Ansprüche Roberts des Friesen abzuwehren. Kann das sein? Was hätte er dabei gewinnen können? Musste nicht im Gegenteil ein Bündnis gegen den übermächtigen "Gegner" sein Ziel sein, um seine Position zu stärken? Nochdazu beide Konfliktparteien direkte Verwandte Philipps waren, die Entscheidung also rein politisch hätte getroffen werden können. Kann das jemand aufklären?
Danke, 93.196.245.16 21:19, 4. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Heinrich V.

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Nachdem Philipp und Bertrada 1104 auf einem Konzil in Paris unter Eid ihre Trennung absolviert hatten, hob Papst Paschalis II. den Bann auf, obwohl sich das Paar anschließend nicht an seine Verpflichtungen hielt. Der Papst sah sich zu diesem Zeitpunkt von Kaiser Heinrich V. bedroht und suchte deshalb ein Bündnis mit dem französischen König.

Das kann so nicht stimmen. 1104 war noch Heinrichs Vater Heinrich IV. Kaiser, Heinrich war "Mitkönig". Kaiser wurde er erst 1111.