Diskussion:Philipp Sonntag (Autor)

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Philipp Sonntag


Der Text ist eine wilde Mischung aus Lebenslauf und Publikationen - sehr ungewöhnlich, müsste man eigentlich auf Überarbeiten stellen. Cholo Aleman 22:53, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten


Ab hier von Philipp Sonntag, hab mich angemeldet, --Philipp Sonntag (Diskussion) 14:59, 30. Nov. 2018 (CET) Die in ihrer Art ganz unterschiedlichen Werke schienen mir am besten verständlich, indem der Kontext (Forschungsinstitut, Aufgaben dort usw.) genannt wird. Wenn es allzusehr unüblich sein sollte und Leser belasten würde,dann könnte ich auch neu sortieren und dabei "Beruf" und "Publikationen" unterscheiden.Beantworten

Jetzt mache ich einen Vorschlag zur Ergänzung / Update, und frage, kann dies so in die Seite aufgenommen werden? Und zwar, zusammen mit Erklärungen was wohin kommen soll. bereitgestellt von: Dr. rer. nat. Philipp Sonntag, Lepsiusstr. 45, in 12163 BERLIN Tel 030 / 791 97 77 www.philipp-sonntag.de

   Also für Update bei

https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Sonntag_(Autor) ab hier mein Vorschlag für das UPDATE =

Ergänzung bitte am Ende vor "Weblinks" einfügen, direkt nach ...76-36-2.", also nach folgenden bisher vorhandenen Zeilen:

"2007 erschienen zwei Bücher: EMO-Handbuch – So schreibe ich eine emotionale Rechnung. Thurneysser, Berlin, Basel 2007, ISBN 3-939176-37-0. mit Sabine Kaemmel: Jaul. Detektivgeschichte für kleine und große Kinder. Thurneysser, Berlin, Basel 2007, ISBN 3-939176-36-2.

Ergänzung = das momentane Update, mein Vorschlag am 1. Dezember 2018:

https://www.philipp-sonntag.de/bibliographie.html zeigt seine Aktivität sowohl als Wissenschaftler, als auch als Literat.

Im Internet ist er mit eigenen websites präsent, so neben https://www.philipp-sonntag.de/ auch auf www.edel-terroristen.de (zum Beispiel mit Anleitung zur Vergabe des Bundesverflixtkreuzes, zur Gewaltsteuer) auf www.soziologie-mit-kafka.de (mit Utopien, wie seinen aus der Zukunft downgeloadeten Talkshows) und auf seiner satirisch-utopistischen Fanpage: https://www.facebook.com/Zeitmaschinen-Navigator-Phila-680428305673949

Als Vorstandsmitglied und Kassier von "Netzwerk Zukunft e.V." (gegründet von Robert Jungk) seit 2015 gibt er laufend Anregungen zur Zukunftsgestaltung, unter anderem auf http://www.netzwerk-zukunft.de/

Beim Landesverband Berlin/Brandenburg von Esperanto ist er seit 2015 im Vorstand und Kassier. Publizistische Beiträge auf Esperanto umfassen „homaranismo“, eine neue gesellschaftlich-religiöse Organisation, welche die Verträglichkeit von Religionen - und Gesellschaften - miteinander steigern soll.

Seit 2010 ist Philipp Sonntag im Vorstand der Child Survivors Deutschland e. V. Mit dem Weltverband "World Federation of Jewish Child Survivors of the Holocaust and Descendants (WFJCSH&D)" organisierte er die Weltkonferenz August 2014 in Berlin. Er ist vielfach für den Verein publizistisch tätig, so 2017 als Herausgeber für die fachliche Buchreihe im Verlag Hentrich und Hentrich: „Bittere Vergangenheit! – Bessere Zukunft?“ und 2018 für die auf Zeitzeugen orientierte Buchreihe im Beggerow Verlag: "Die Unruhe der Zeitzeugen des Holocaust"; siehe auch http://www.child-survivors-deutschland.de/informationen-und-berichte/publikationen/philipp-sonntag/

Im Rahmen der Veranstaltung von VDW und IULANA zur Vergabe der Whistleblower Preise 2015 trug er die Laudatio auf Dr. Léon Gruenbaum bei. Wiederholt publiziert er zum Thema Atomwaffen und generell Rüstungskontrolle. 2017 hat er als Zeitzeuge über seine Begegnungen mit Personen der "Göttinger 18" in der VDW (Vereinigung Deutscher Wissenschaftler) und die Auseinandersetzung um eine deutsche Atomrüstung und mögliche Atomkriegsfolgen berichtet, siehe https://www.philipp-sonntag.de/Atomphysiker Eine systematische Zusammenstellung leistete er als Bearbeiter des Schwerpunktthemas: "Der Streit um die atomare Bewaffnung - Argumente der Ära Adenauer", Heft 25 von "Militärpolitik Dokumentation e. V.", 1982, Haag und Herchen Verlag, 113 S.

Zusammen mit Karin Manke-Hengsbach gibt er die Zeitzeugen-Buchreihe "Zu Wahrheiten vereint" im Beggerow Verlag heraus. Als Essayist setzt er in der Zeitschrift "Wildbrot Wortbild" mit seinem editorial Akzente.

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--Philipp Sonntag (Diskussion) 08:42, 1. Dez. 2018 (CET) Und noch eine Ergänzung nach: "Informationsgesellschaft". und vor Zwischen 1986 und 2000 war Sonntag ... und zwar mit einem weiteren eingerückten (also nach weiterem schwarzem Kästchen) Beitrag, nämlich so:Beantworten


Sonntag entwickelte ab 1957 die Struktur des Neuronen-Modells "Cayenne", zunächst in der Rossmann Feinelectric GmbH, unterstützt von Simulationen in CERN 1963; eine brauchbare Hardware Lösung (mit Thyristoren) gelang nicht, Simulationen waren zur Ermittlung von Anwendungen effektiver. Es folgte ab 1971 eine enge Zusammenarbeit mit Karl W. Deutsch (https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_W._Deutsch), der kybernetische Modelle bei politologischen Projekten und Lehrbüchern anwandte siehe z. B. Karl W. Deutsch: Politische Kybernetik. Modelle und Perspektiven. Deutsche Übersetzung der Neuauflage von The Nerves of Government 1966. Verlag Rombach, Freiburg, 1969.

zunächst 1972 im Littauer Center / Harvard, danach 1979 - 1986 als Mitarbeiter von Karl W. Deutsch im "Internationalen Institut für Vergleichende Gesellschaftsforschung" im Wissenschaftszentrum Berlin (WZB), mit Engagement in der "General Systems Society" und für eine Theorie, wie mit wachsender Komplexität von Systemen zugleich Steuerbarkeit und Störbarkeit erhöht werden, zu den Anwendungen siehe u. a.:

Peter Otto und Philipp Sonntag: Wege in die Informationsgesellschaft - Steuerungsprobleme in Wirtschaft und Politik. München dtv, 1985, 340 S. Die Freiheit von Mensch und Roboter. In : Jens Harms (Hrsg) über Freiheit - John Stuart Mill und die Politische Ökonomie des Liberalismus. Haag und Herchen, Frankfurt, 1985, S. 203 - 217 Deutsch, K.W. und Sonntag, Ph.: From the Industrial Society to the Information Society - Crisis of Transition in Society, Poiitics and Culture. Publication Series of the International Institute for Comparative Social Research, Wissenschaftszentrum Berlin, dp IIVG. 81-113.

und weitere Publikationen zur Entwicklung der Mensch-Maschine-Beziehungen. Zur Struktur des Cayenne siehe Projekt 33 im IFIAT auf http://www.ifiat.org/cayenne.html.