Diskussion:Photonen-Hochkonversion

Relevanz der Laser-Wellenlängen

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hallo Dodecaeder, erstmal vielen Dank für den Artikel. Ich bin über die Laser-Wellenlängen gestolpert, denen du einen eigenen Abschnitt widmest, aber nicht näher erklärst. 445 nm (InGaN-Dioden), 532 nm (Verdoppelter Nd:YAG), 635 nm (He-Ne?) und 730 nm (Ti:Sa, auch als Diodenlaser verbreitet) sind die Wellenlängen einiger der meistgenutzten Lasersysteme, wie man sie für (vergleichsweise) günstiges Geld kaufen kann. Meine Vermutung wäre daher, dass die Wellenlängen selbst keine Bedeutung haben, sondern es schlicht die Wellenlängen sind, die die Autoren ohne großen Aufwand in ihrem Labor zur Verfügung hatten. Könntest du entweder die Bedeutung der Wellenlängen nachtragen (bestimmte Übergänge im Gel?) oder die Wellenlängen entsprechend einordnen?--Cirdan ± 16:08, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Du hast recht, ich hätte eigentlich eine Tabelle erstellen können. Das Laserlicht entspricht der Anregungswellenlänge der unterschiedlichen Donorsysteme und ergibt auch unterschiedlich farbiges Licht.

PdC(OBu)₈ rote Emission bei 730nm Anregungslicht
PtTPBP grüne Emission bei 635 nm Einstrahlwellenlänge
PtOEP Blaue Emission bei 532 nm Einstrahlwellenlänge
Ir(CO9₂)(acac) gelbe Emission bei 445 nm Anregungslicht.

Siehe auch die Abb. 4 Nachrichten aus der Chemie, 65, Nov 2017, 1103.--Dodecaeder (Diskussion) 16:22, 1. Nov. 2017 (CET)Beantworten

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