Kann das hier nicht mal jemand ergänzen! Ich betreue ein Museum auf der Schwäbischen Alb. Das Haus (1785) ist im Wohnbereich mit Pitch Pine Dielen ausgestattet. Hundertfach höre ich von Besuchern, dass das bei deren Großmutter.........ebenso war. Wie ging das - wann fing das an - wie war der Transport - wie ist es möglich, dass nicht nur in den Villen der Großstädte sondern jwd weit auf dem Land, auf der Schwäbischen Alb in eigentlich ganz unwichtigen normalen Bauernhäusern diese Fußböden gelegt wurden? Muss man annehmen, dass nur reiche Bauern sich das leisten konnten. Oder Schul- u. Rathäuser......? Was müssen das für Wälder gewesen sein! Denn schließlich wurde ja sicher nicht nur gerade Deutschland damit versorgt. Oder - Gründe? Mörikehaus Ochsenwang - ==() (nicht signierter Beitrag von 79.194.123.34 (Diskussion) 11:18, 26. Nov. 2012 (CET)) Pitchpine in Süddeutschland ist früher eher unüblich gewesen, um Hamburg herum aber weitverbreitet. Ab den 70 er Jahren wurden die echten Pitchpine Stämme aus Alabama knapp und die Sorten aus Honduras (teilweise schon Plantagen) kamen hoch. Noch heute sehen wir viele Böden denen dann Redpine (Carolina Pine) aus Nordamerika zugemischt worden ist. Erst durch spätere Farbgebung wird der Unterschied zu echtem Pitchpine deutlich, roh sehen die Hölzer sich zum verwechseln ähnlich. Thomas Tschechne Archeholz.