Diskussion:Pixel

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 93.229.110.119 in Abschnitt Keinerlei räumliche Ausdehnung?
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Auflösung des menschlichen Auges

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Hallo zusammen,
habe mit großem interesse den artikel über pixel gelesen. jetzt habe ich aber dennoch eine frage an die gescheiten von euch da draußen im netz.
I. kann man die auflösung (vielleicht heißt es ganz anders) des menschlichen auges messen??? und wenn ...
II. wie hoch ist sie?
vielleicht kann mir ja einer von euch helfen.
gruß
fab2779
(Der vorstehende Beitrag stammt von 213.70.210.6 – 12:09, 25. Feb. 2005 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Zu I: ja. Zu II: Etwa zwei Minuten. Aber was hat das mit dem Artikel zu tun?
Aber was anderes: Könnte bitte jemand das Komma aus dem Bild "Der weiße Punkt in der Mitte des Quadrats ist ein Pixel" entfernen?
-- Peter, 217.225.73.42 18:56, 5. Mär 2005 (CET)
Hallo fab2779,
schau mal hier rein:
http://www.wer-weiss-was.de/theme51/article1297797.html
hoffe, du hast den thread nicht eh gestartet ;)
hallo Peter,
zwei minuten? hmm. auflösung wird nicht nur im zusammenhang mit sampling- oder abtastrate genutzt, sondern auch zur bildwahrnehmung bzw. -darstellung. was du da jetzt mit zwei minuten meinst, kann man auch nur raten. braucht der mensch also zwei ganze minuten, um ein bild zu erhalten? dann könnte die wirtschaft sich aber eine menge an filmmaterial sparen und viele leute würden permanent gegen wände laufen. um mal die zeitlich korrekte auflösung des durchschnittlichen menschenauges durchzugeben - 16Hz. sagte zumindest vor 10 jahren die schulmedizin.
greetz
!R()NM()Nk
(Der vorstehende Beitrag stammt von 82.83.234.70 – 04:47, 18. Mai. 2005 (MESZ) – wurde nachträglich signiert und von 80.138.36.9 – 15:30, 5. Jan. 2006 (MEZ) – nachträglich geändert.)
Peter meint Bogenminuten:
Ein Vollkreis um deinen Kopf umfasst 360 Grad. Dein Gesichtsfeld ist etwas weniger als die Hälfte davon (weiniger als 180 grad), d.h. du kannst nicht rückwärts schauen. 1/60 Grad ist eine Bogenminute. 1/60 Bogenminute ist eine Bogensekunde.
Wenn die Auflösung des menschl. Auges 2 miuten ist, heisst das, dass du Dinge auflösen kannst, wenn sie einen Winkelabstand v. 2 Bogenminuten haben.
--62.214.248.107 22:43, 4. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo fab2779, der von !R()NM()Nk genannte Artikel enthält leider auch viel Käse. Eigentlich ist der Wikipedia-Artikel hervorragend geschrieben und enthält auch die Antwort auf deine Frage: "Pixel werden als Vektor eines Farbraumes (in der Regel RGB) an das Ausgabegerät übergeben, ..." Das heißt nichts anderes als daß der Inhalt der Bilddatei, die Bilddaten, als - ich sachs mal falsch, aber vielleicht begreifbar - "Formel" an das Ausgabegerät (Grafikkarte --> Bildschirm) gesendet wird. Das wiederum "errechnet" aus den Daten, daß oben links z.B. ein hellrotes Pixel hingehört, rechts daneben ein dunkelrotes usw. Dem ganzen (Pixel) wird erst Leben eingehaucht, wenn es dargestellt wird. Sei es am Bildschirm, sei es beim Druck, für den leider wieder andere Regeln gelten (ein gedruckter Punkt hat nue eine von 3 oder 4 - beim CMYK-Druck - möglichen Farben.
Du selbst gibst auch in deiner Frage die Antwort vor: "Physische Dinge, die existieren, brauchen doch immer eine räumliche Ausdehnung?" Das (fast) einzig physische an einem Pixel ist die Festplatte, auf der die Datei gespeichert ist.
Hope it helps
-- Rüdobalfgur 17:17, 13. Jul 2005 (CEST)

„ein gedruckter Punkt hat nue eine von 3 oder 4 - beim CMYK-Druck - möglichen Farben“ — ich bin zwar keiner, aber selbst ich und nicht nur gelernte Drucker haben schon mal, neben „Schmuckfarben“ (≠ CMYK), etwas von lasierenden Farben gehört. Die werden (wurden?) zwar eher selten als Ersazt für die CMYK-Farben verwendet, eher als Ergänzung / Umgehung / Erzeuger der erwähnten Schmuckfarben, aber schon nicht wenige „Tintenkleckser“ habenb mehr als vier Tanks im Bauch! (nicht signierter Beitrag von 93.229.110.119 (Diskussion) 04:50, 31. Aug. 2023 (CEST))Beantworten

Hi fab2779, An der Uni habe ich mal gelernt, man könne beim Auge grob von einer "Pixelauflösung" von 10000 x 10000 ausgehen - für den gesamten sichbereich (abgeschätzt nach Anzahl der Stäbchen, etc.). Das ist natürlich total unwissenschaftlich und berücksichtigt auch nicht, daß wir quasi zwei Systeme für Helligkeit und Farbe mit unterschiedlicher Auflösung haben. Etc. Aber als grober Schätzwert für den alltäglichen Gebrauch reicht es. Meistens stellt man sich ja die Frage: aus welcher Distanz kann ein Mensch bei diesem Druckwerk / Bildschirm noch "Treppchen" erkennen? Man kann also davon ausgehen, daß z.B. ein HDTV-Screen mit ca. 2000x1000 Pixeln von der Breite her nicht mehr als 1/5 des Sichtfeldes ausmachen sollte, sonst kann man evtl. Punkte erkennen.
Grüße, --El capitan 16:12, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Keinerlei räumliche Ausdehnung?

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Hallo,
Zitat: " vielmehr haben Pixel keinerlei räumliche Ausdehnung. "
Ehrlich gesagt, das hab ich nicht verstanden. Wenn ein Pixel keine räumliche Ausdehnung hat, dann würde es ja gar nicht existieren! Physische Dinge, die existieren, brauchen doch immer eine räumliche Ausdehnung?
Kann mir das jemand erklären?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 134.60.206.19 – 15:57, 23. Mai 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Pixel existieren als Meßwerte innerhalb eines diskreten Gitters (im Übrigen: auch physische "Dinge" brauchen keine räumliche Ausdehnung zu besitzen; Beispiel: Elektron). Das ist wohl auch die einfachste Veranschaulichung: Ein Gitter, an dessen Kreuzungspunkte Heiligkeitswerte gemessen werden.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 84.155.237.68 – 19:29, 4. Okt. 2005 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)
  1. Pixel ≠ Meßwerte (und wenn ich da jetzt einfach mal, so als gewissermaßen altes Beispiel, POV-Ray als Argument anführe und das Picken der Rosinen im Begriff Meßwert mal ignoriere …)
  2. ein diskretes Gitter im relativen Universum (nur eines?) ist eine … na, knifflige Sache
  3. physische Dinge ohne räumliche Ausdehnung? Ich bezweifle „sogar“, daß „der Urknall“ mit weniger als einem QUantensprung — hmm, Radius oder Durchmesser? — begann. Aber: wegen dieser Relativität, aber auch wegen der Blickwinkel, ist das „verhandelbar“. Und so ein schnödes Elektron? Fragen wir mal Wiki?
Ich würde sagen: Pixel (als, mehr oder weniger, greifbare Objekte) finden sich in mit Vektoren gefüllte Koordinatensystemen, in welchen alle Bestandteile (also vor allem die Achsen!) aus natürlichen (und real nach oben begrenzten) Zahlen bestehen. Wobei die Vektoren „heute“ typischerweise drei oder vier Dimensionen beschreiben. Und das einzelne Pixel ist dabei eben so ein Vektor, das gesamte und gefüllte System dagegen typischerweise ein Bild. (nicht signierter Beitrag von 93.229.110.119 (Diskussion) 22:25, 15. Sep. 2023 (CEST))Beantworten

Bei Bildschirmen Quadrat oder Rechteck?--->Pixel

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Ist davon auszugehen, das ein Pixel so wie ich es am Computermonitor oder Fernseher sehe nie Quadratisch ist, da die Auflösungen horitzontal und vertikal fast nie gleich sind.
(Der vorstehende Beitrag stammt von 194.76.39.219 – 11:02, 31. Mai 2006 (MESZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Bei PAL-Fernsehen (625 Zeilen, AR 4:3) ist die PAR 59:54 (~ 1:1,09), die Darstellung der Bildpunkte ist also in der Horizontalen etwas verschmiert (Achtung: Analog-Technik, hier gibt es keine Spalten im eigentlichen Sinn!), bei NTSC (480 Zeilen, AR 4:3) 10:11. Grafikmodi ab VGA (640x480) gehen von einem PAR von 1:1 aus. Die Repräsentation eines Pixels auf einem LCD-TFT ist beispielsweise näherungsweise ein kleines Quadrat. -- Novox 15:43, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Die geschlechtliche Seite vom Pixel

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Ja was isses denn nun der/die/das Pixel? Ich tippe ja auf „das“ aber ich maße mir da keinerlei Kompetenz an. Befugte Geschlechtsfestellende bitte vortreten... Danke! -- Dr. Schorsch*?*! 14:03, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Meinem Sprachgefühl nach tendiere ich auch zu „das Pixel“. Ist aber letztlich wie bei „API“ nicht eindeutig geregelt. --Novox 15:56, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Kommentar von Juve: Also ich persönlich benutze meist "der Pixel", für mich ist ein Pixel nur ein Punkt (Bildpunkt) und der ist ja auch männlich. Ich würde beides zulassen (so wie bei der/das Mus, oder das/die Nutella)
(Der vorstehende Beitrag stammt von 88.73.199.97 – 19:44, 10. Jan. 2007 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Hoi, ich wärme mal diese uralte Diskussion auf. Laut Wiktionary [1] ist Pixel ein Neutrum. Das Wiktionary kann auch lügen, aber wir sollten uns aufgrund der Vereinheitlichung vielleicht einfach alle hier in der Wikipedia an diese Sprachregelung halten. --El capitan 16:16, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Laut aktueller Ausgabe des Dudens ist das Substantiv Pixel ein Neutrum. -- Ringoff 10:56, 22. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bildschirmpixel

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Bedeutet "festgelegte maximale Auflösung" bei Röhrenbildschirmen dasselbe wie "physikalisch definierte Pixelanzahl" bei TFT-Bildschirmen?
Führt eine Veränderung der Bildschirmauflösung in der Systemsteuerung von Windows bei Röhren- wie TFT-Bildschirmen gleichermaßen zu einer Veränderung der Aufteilung der Rastergrafikpixel auf die Bildschirmpixel?
Besteht der Unterschied zwischen diesen Röhrentypen nur in der visuellen Wirkung?
Bedeutet der letzte Satz in diesem Abschnitt, dass eine 10,2 Mpx-Kamera über 10,2 Millionen Farbpunkte verfügt, wobei jeweils 4 solcher Farbpunkte zu einem Bildpunkt (Pixel) gehören, also eigentlich nur gut über 2,5 Millionen Pixel aufweist?
--Hein Elpers 21:56, 19. Feb. 2007 (CET)

Es bedeutet zumindest Ähnliches. Jedenfalls, wenn es nicht gerade um ein (dann auch noch zwingend monochromes) Oszilloskop-Bildröhrchen geht.

Keine räumliche Ausdehnung?

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Der Artikel beschreibt einen Pixel einseitig aus der Sicht des Image Processing (Imaging oder wie auch immer diese Fachrichtung heisst). Aus dieser Sicht ist es natürlich richtig, dass ein Pixel ein Punkt ohne räumliche Ausdehnung ist. Wenn man mit einer Digitalkamera ein Foto macht oder mit einem Scanner ein Bild digitalisiert, dann sind die Pixel nur Messwerte an bestimmten diskreten Punkten in dem eigentlich mehr oder weniger analogen Ausgangssignal. In diesem Falle wäre es falsch, einen Pixel als kleines Viereck zu betrachten. Und in diesem Falle erzeugen Interpolationsverfahren beim Vergrößern eines Bildes bessere Ergebnisse als eine reine Pixelvergrößerung. Hier kommt also all das zu tragen, was man aus der Signalverarbeitung kennt. Und das ist auch richtig so.
Spricht man aber von Computergrafik, ist ein Pixel eben nicht unendlich klein. Eine Rastergrafik, die als Rastergrafik gezeichnet wurde, um eine Rastergrafik zu sein (z.B. all die vielen kleinen Icons, die wir vom PC kennen), besteht aus flächigen Elementen, die einzeln per Hand gesetzt wurden. Man kann und darf die Bildpunkte nicht interpolieren (jedenfalls nicht, ohne dabei einen Fehler zu begehen). Solche Grafiken enthalten bereits 100 Prozent der Bildinformationen. Bei der bikubischen Interpolation wird dann aber versucht, Information wiederherzustellen, die es in dem Bild nie gab. Da müssen doch auch selbst die Signaltheoretiker zustimmen, dass das Unsinn ist. Einfaches Beispiel: ein Schachbrettmuster aus abwechselnd schwarzen und weissen Pixeln. Eine Vergrößerung so einer Grafik mittels bikubischer Interpolation erzeugt irgendeinen grauen Matsch. Dass man beim Verkleinern einer Rastergrafik hingegen die Verfahren anwenden muss, die aus der Signalverarbeitung stammen, ist natürlich logisch.
Fakt ist: Ob ein Pixel unendlich klein ist oder ob man es sich als kleines Quadrat vorstellen kann, hängt - wie so vieles im Leben - von den genauen Umständen ab. Man kann nicht einfach irgendein schönes, tolles Verfahren auf ein Signal anwenden, wenn man keine Ahnung hat, aus welcher Quelle das Signal stammt und wie es im Original ausgesehen hat. Und wer es doch macht ... Nun ja, es gibt immer solche und solche.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.245.129.158 (DiskussionBeiträge) 14:39, 16. Mär. 2007 (MEZ))

"Spricht man aber von Computergrafik, ist ein Pixel eben nicht unendlich klein." Das stimmt so nicht. Denk z.B. mal an Rasterization oder Raytracing, da wird die Szene (i.d.R. texturierte Geometrie) an diskreten Punkten abgetastet. "Eine Rastergrafik, die als Rastergrafik gezeichnet wurde, um eine Rastergrafik zu sein (z.B. all die vielen kleinen Icons, die wir vom PC kennen), besteht aus flächigen Elementen, die einzeln per Hand gesetzt wurden." Nein, wenn Du eine Rastergrafik erstellst, setzt Du Farbwerte in einem diskreten Gitter. "Flächige Elemente" werden daraus, wenn Dein Monitor daraus das ursprüngliche Signal (= Bild, aus dem die gesetzten Samples/Pixel stammen) zu rekonstruieren versucht. Wie das Ergebnis aussieht, hängt von der Rekonstruktionsfunktion ab (bei einem Röhrenmonitor eine Gauß-artige Funktion). Deswegen sehen solche Grafiken auf einem LCD auch anders aus, als auf einem Röhrenmonitor (jedenfalls unter der Lupe... ;). "Man kann und darf die Bildpunkte nicht interpolieren (jedenfalls nicht, ohne dabei einen Fehler zu begehen)." Bei der Vergrößerung von Rastergrafiken benötigt man immer eine Interpolation. Ob nun Nearest Neighbour oder die Bikubische Interpolation ein besseres Ergebnis liefert, hängt natürlich vom konkreten Fall ab. --Novox 18:58, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
ACK. --Phrood 19:04, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Pixel sind kleine Farbtöhne
(nicht signierter Beitrag von 84.179.205.122 (Diskussion | Beiträge) 10:31, 20. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Begriffstrennung

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Hallo zusammen, warum wird hier unter dem Begriff "Bildpunkt" auschließlich der Pixel thematisiert. Unter einem Bildpunkt versteht man in der Physik (genauer Optik) auch einen Abbildungspunkt eines Objektes, z.B. hinter einer Linse und ist klar zu unterscheiden vom Brennpunkt !!! Er kann sogar über die Bildweite in seiner Entfernung von der Linse bestimmt werden bzw. auch in Relation zum Brennpunkt gesetzt werden. Hier herrscht großer Differenzierungsbedarf !!!
Gruß
(Der vorstehende Beitrag stammt von 82.83.244.152 – 12:11, 14. Nov. 2008 (MEZ) – und wurde nachträglich signiert.)

Umfänglichere Definition gewünscht

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Ich habe die Änderungen von Jöhörg rückgängig gemacht, da sie zumindest teilweise faktisch falsch sind.

  • "Die Pixel einer Rastergrafik sind die kleinste Flächenformation in die eine "gepixelte" Grafik unterteilt ist.", "Sie sind rasterförmig angeordnete gleichförmige Flächen", "Pixel können verschieden Formen haben. " - Pixel sind keine Flächeninformationen, sondern Abtastwerte (Samples), egal ob bei Fotos, Scans oder Computergrafiken. "Gepixelte Grafik" klingt flapsig, Rastergrafik ist die korrekte Bezeichnung.
  • "Pixel ist keine Maßeinheit sondern der x-te Teil der Bildfläche." - "Pixel" wird durchaus als Maßeinheit verwendet, z.B. zur Angabe der Bildauflösung.
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Wenn „Pixel“ also eine Maßeinheit darstellt, dann würde mich z. B. dier Umrechnungsfaktor von 1 interessieren. Also vieleicht dieser einen Eins, welche so da steht: „1/4“. Welche Menge wird damit bemessen? ¼㎏? ¼ℓ? Oder wäre es das ¼ Pfund vom Fastfood? Ander gesagt: Übliche Packungsgrößen bescheren einem sechs oder zehn Hühnereier in den Verpackungen. Ist Hühnerei deshalb auch ein Maß?
─────────────── (nicht signierter Beitrag von 93.229.110.119 (Diskussion) 05:06, 31. Aug. 2023 (CEST))Beantworten

Es ist durchaus möglich, Pixel als Fläche zu betrachten, aber diese Definition macht nur bei einem Box-Rekonstruktionsfilter Sinn. --Phrood 19:20, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Aber die teilweise faktisch richtigen Änderungen sind richtig oder? Vielleicht kommen die noch wieder rein.
Das unreflektierte Löschen finde ich nicht hilfreich, es macht Wikipediamitarbeit uninteressanter.
Aber danke für das Korrigieren. Es ist interessant, wenn man Pixel im sicherlich ursprünglicheren Sinne der Signalverarbeitung sieht.
Im Sinne der Bildbearbeitung fehlt m. E. etwas. Wobei natürlich Bildbearbeitung immer Signalverarbeitung ist.
Ich wäre dafür mehr Unterpunkte zu schreiben - Vorschlag: Bildpixel, Signalpixel, Grafikpixel, technische Pixel, grafische Pixel etc.
Ich versuche es noch einmal.
  • siehe Wikipedia/Binärbild: "Ein Binärbild ist eine digitale Rastergrafik, deren Pixel nur die zwei Farben Schwarz und Weiß annehmen können. Jeder Pixel kann also mit einem Bit gespeichert werden."
contra "Diese Information enthält 'mindestens' Werte, die eine bestimmte Farbe oder Helligkeit definieren." Letzteres finde ich eben so nicht korrekt.
  • "im Allgemeinen unangemessene Modellvorstellung" Das 'unangemessene' empfinde ich als wertend formuliert. Modellvorstellungen sind vereinfacht, also im Prinzip auch immer unangemessen.
  • Photoshop arbeitet mit der Maßeinheit ppi. Die wollte ich erklären, habe täglich damit zu tun und finde das hier wichtig. Erkläre das doch bitte ein anderer.
"Die maximal mögliche Pixel-Auflösung eines Bildschirms wird in pixel per inch (ppi) angegeben." Klingt als würde ppi nur dafür verwendet. Tastet ein Scanner nicht auch Pixel ab? Eher: Die technisch maximal mögliche Pixel-Auflösung
  • "Pixel" wird durchaus als Maßeinheit verwendet, z.B. zur Angabe der Bildauflösung." Richtig, habe mich ungenau ausgedrückt. Pixel ist eine Maßeinheit der Menge ("Megapixel" Menge der Pixel eines Bildes) aber keine Maßeinheit der Länge. (Die ergibt sich erst zur Längenmaßeinheit wie cm etc.) Das ist in der Grafikwelt mitunter unverstanden.
  • Aus der Hilfe von Photoshop könnte man vieles zu Pixel zitieren (Pixelverdoppelung etc.). Photoshop ist ein weit verbreitetes profesionelles Bildbearbeitungsprogramm. Wahrscheinlich haben nicht alle Anwender von Photoshop Einblicke in Signalverarbeitung und Box-Rekonstruktionsfilter; gehen aber auch mit dem Begriff Pixel um. Es sei denn Wikipedia ist nur ein Portal für Fachleute (sorry, aber ist doch wahr).
  • "Sowohl die Bildauflösung (und damit die örtliche Abtastrate) als auch die Größe der im Pixel gespeicherten Informationen (etwa die Farbtiefe) ist begrenzt," Das stimmt praktisch oder technisch in bestimmten Fällen, theoretisch kann ich aber die Auflösung eines Bildes in der Bildbarbeitung höher rechnen als Abtast- und Ausgabeeinheiten umsetzen können. Die Farbtiefe eines theoretischen Pixels ist nicht festgelegt, sondern beispielsweise vom Farbraum (RGB/CMYK)abhängig. Also ist die obige Beschreibung nicht allgemein genug.
  • "Neben Farbinformationen können Rastergrafiken auch einen sogenannten Alphakanal enthalten" Einen? Mehrere, siehe Photoshop.
Habe fertig - erstmal. Polemisches bitte ignorieren.
Die Infos zu Signalverarbeitung und "Antialiasing mittels ungewichteter Flächenabtastung" sind für jeden Grafischen lesens- und wissenswert.
Wir sollten alle Aspekte sehen und "Weiterschreiben". Ich verabschiede mich erstmal hier, genug Zeit investiert.
ACK Jöhörg
(11:30, 11. Jun. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
contra "Diese Information enthält 'mindestens' Werte, die eine bestimmte Farbe oder Helligkeit definieren." Letzteres finde ich eben so nicht korrekt.
Der Satz war etwas ungeschickt formuliert, ich habe ihn umformuliert. Näheres zur Kodierung im Abschnitt "Pixelwerte".
"im Allgemeinen unangemessene Modellvorstellung" Das 'unangemessene' empfinde ich als wertend formuliert. Modellvorstellungen sind vereinfacht, also im Prinzip auch immer unangemessen.
Modellvorstellungen können auch ganz offensichtlich unangemessen sein. Das Modell des quadratischen Pixels ergibt bei anderen Rekonstruktionsfiltern als dem Box-Filter überhaupt keinen Sinn.
"Die maximal mögliche Pixel-Auflösung eines Bildschirms wird in pixel per inch (ppi) angegeben." Klingt als würde ppi nur dafür verwendet. Tastet ein Scanner nicht auch Pixel ab? Eher: Die technisch maximal mögliche Pixel-Auflösung
Scanner tasten in der Tat auch Pixel ab, ich habe das und die Einheit dpi ergänzt.
"Pixel" wird durchaus als Maßeinheit verwendet, z.B. zur Angabe der Bildauflösung." Richtig, habe mich ungenau ausgedrückt. Pixel ist eine Maßeinheit der Menge ("Megapixel" Menge der Pixel eines Bildes) aber keine Maßeinheit der Länge. (Die ergibt sich erst zur Längenmaßeinheit wie cm etc.) Das ist in der Grafikwelt mitunter unverstanden.
Ja und nein. Im Artikel steht korrekt: "Wenn von „einem Pixel Breite“ die Rede ist, dann ist damit tatsächlich der Abstand zwischen zwei benachbarten Pixeln gemeint". Jeder weiß, was gemeint ist, wenn eine "100 Pixel lange Linie" gezeichnet werden soll. Es stimmt natürlich, dass das keine *absolute* Längeneinheit ist, weil sie geräteabhängig ist, wie auch im Abschnitt "Bildschirmpixel" zu lesen ist.
───────────────
Wie viele Pixel muß man „anfassen“, wenn so eine 100 Pixel lange Linie z. B. im Winkel von 17° gegen die Horizontale gedreht dargestellt werden soll? Ich vermute, wissenschaftlich korrekt durchgeführte Untersuchungen bzgl. dessen, was Menschen zu solchem Ansinnen meinen (bzw. als dazu gehörendes Versuchsergebnis abliefern), könnten „interessant“ sein.
─────────────── (nicht signierter Beitrag von 93.229.110.119 (Diskussion) 05:11, 31. Aug. 2023 (CEST))Beantworten
Aus der Hilfe von Photoshop könnte man vieles zu Pixel zitieren (Pixelverdoppelung etc.). Photoshop ist ein weit verbreitetes profesionelles Bildbearbeitungsprogramm. Wahrscheinlich haben nicht alle Anwender von Photoshop Einblicke in Signalverarbeitung und Box-Rekonstruktionsfilter; gehen aber auch mit dem Begriff Pixel um. Es sei denn Wikipedia ist nur ein Portal für Fachleute (sorry, aber ist doch wahr).
Wenn die meisten Photoshop-User keine Ahnung von den technischen Grundlagen haben, dann ist es umso wichtiger, sie verständlich zu erklären. Was Photoshop "Pixelverdoppelung" nennt, ist übrigens nichts anderes als die Skalierung eines Bildes mittels Box-Rekonstruktionsfilter.
"Sowohl die Bildauflösung (und damit die örtliche Abtastrate) als auch die Größe der im Pixel gespeicherten Informationen (etwa die Farbtiefe) ist begrenzt," Das stimmt praktisch oder technisch in bestimmten Fällen, theoretisch kann ich aber die Auflösung eines Bildes in der Bildbarbeitung höher rechnen als Abtast- und Ausgabeeinheiten umsetzen können. Die Farbtiefe eines theoretischen Pixels ist nicht festgelegt, sondern beispielsweise vom Farbraum (RGB/CMYK)abhängig. Also ist die obige Beschreibung nicht allgemein genug.
Ich habe als Einschränkung mal "in der Praxis" hinzugefügt, von mir aus könnte der Satz aber auch gelöscht werden.
"Neben Farbinformationen können Rastergrafiken auch einen sogenannten Alphakanal enthalten" Einen? Mehrere, siehe Photoshop.
Ja, aber das Photoshop-Format geht doch über die üblichen Rastergrafik-Formate weit hinaus. Es können in Photoshop z.B. auch mehrere Bildebenen gespeichert werden. Solche Besonderheiten bedürfen m.E. nicht der Erwähnung, denn das Endprodukt der Software ist eine Rastergrafik mit einer Farbe und einem Alpha-Wert pro Pixel.
(Antworten im Text, der nachträglich vom vorhergehenden Beitrag getrennt wurde) --Phrood 20:47, 12. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
───────────────
„… kann ich aber die Auflösung eines Bildes in der Bildbarbeitung höher rechnen als Abtast- und Ausgabeeinheiten umsetzen können…“
Kann das nicht schon längst jedes zweitklassige Bilderfassungsgerät? Stichwort Digital-Zoom.
Ansonsten könnte man solche Dinge natürlich beliebig hochrechnen. Weit über, hoppla, nein, unter Quantensprünge! Egal, ob es dabei um Abbildungswinkel bzw. dabei betrachtete Objekte oder auch Unterschiede in den Wellenlängen geht.
Aber mal anders hingesehen: die Beschränkung auf wenige (meist drei) Wellenlängenbereiche, die einandern mehr oder weniger überlagern, … (nicht signierter Beitrag von 93.229.110.119 (Diskussion) 04:44, 31. Aug. 2023 (CEST))Beantworten

°Gilt diese Bezeichnung Pixel/Bildelement nur für die Betrachtung digitaler Rastergrafiken?°

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Ein einfaches Beispiel soll helfen. Ein 'magisches Nagelbrett', also diese Brett in das man seine Hand / Gesicht etc. presst und auf der anderen Seite eind §d Bild seiner Hand/ Gesicht in niedriger Auflösung erhält, besteht doch auch aus Bildelementen (Nagel = Bildelement). Ich arbeite gerade an analogen 'Bildschirmen' und frage mich, ob ich die einzelnen Bildelemente als diese, bzw 'Pixel' bezeichnen kann? Was denkt ihr?

--78.52.129.68 22:31, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Die Frage wird erst akut, wenn die Bezeichnung in diesem Zusammenhang in Veröffentlichungen erwähnt wurde. --Phrood 23:52, 6. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
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Könnte man denn, wenn man solche Gedanken weiter verfolgt, überhaupt irgend etwas (mit distanzierender Absicht zu anderen[?] Darstellungsformen) Pixel nennen? Nicht nur wer Gläser vor den Augen trägt, selbst Lebewesen mit einer sehr hohen Sehfähigkeit nehmen ihre Umgebung nicht „absolut“ wahr. Mehr oder weniger geringe Unschärfen und ähnlich vergleichbare Effekte gibt es immer. Obendrein: schon die Erfassung von Bildern leidet unter eben solcher Problematik! Selbst wenn da Sensoren auf einzelne Photonen reagieren, bleiben noch jede Menge verzerrende und verfälschenden Einflüsse (und sei es nur das alte Rauschen)!
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GiftBot (Diskussion) 19:29, 26. Nov. 2015 (CET)Beantworten

„Probleme“

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Aus der erwähnten Quelle:

“Later, Mozilla attempted to address this again, by adding a separate “mozmm” unit that represented real physical millimeters. This ran into the second problem with real physical units - it relies on the browser accurately knowing the actual size and resolution of your display. Some devices don't give that information; others lie and give info that's only approximately correct. Some displays literally *cannot* give this sort of information, such as displaying on a projector where the scale depends on the projection distance. Authors also used mozmm for things that didn't actually want or need to be in accurate physical units, so when mozmm and mm diverged, they were sized badly.”

Ergo: stellen wir es überall falsch dar, wenn auch nur irgend ein Gerät nicht dazu in der Lage ist, korrekte Maße zu zeigen. „Seltsamerweise“ gilt dies aber nur für Bildschirm-Darstellungen, denn sobald @media print zuschlägt, ist die korrekte Darstellung sofort und zweifelsfrei möglich! — Ich habe aber immer noch einen alten Fernschreiber herumstehen. Der weiß selber nichts von dpi und ahnt nicht, welches Typenrad ihm gerade eingebaut ist: das mit der 10pt- oder jenes mit der 12pt-Schrift? Bedeutet das denn dann nicht auch, daß kein Ausdruck, ja, auch der von eingebetteten PDFs, korrekt erfolgen darf? (nicht signierter Beitrag von 93.229.110.119 (Diskussion) 04:13, 31. Aug. 2023 (CEST))Beantworten