Diskussion:Planetenring

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2003:E7:7700:3C99:188E:10B7:9ADC:3B95 in Abschnitt Haumea?

Warum nur bei den Gasplaneten

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Gibt es eine Erklärung/Vermutung, warum Ringe bei den gasartigen Planenten vorkommen, bei den festen Planeten aber nicht? PodracerHH 12:02, 12. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Weil die Gasplaneten eine viel höhere Masse haben und sehr viele kleine Körper in ihrer Nähe, die sie zerreißen können...Wäre jetzt mein Ansatz.--Oblivion1987 09:41, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ja, sonst hätten wir das gleiche Phänomen wie bei der Erde: Die Partikel des Ringes vereinigen sich zu einem Mond. --Toffel 00:11, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
@Toffel: Da sich die Ringe typischerweise innerhalb der Roche-Grenze befinden, kann sich aus ihnen generell kein Mond ballen. Das wäre unter diesen anscheinend gesetzmäßigen Umständen auch für den Erdmond nicht möglich gewesen. Die Frage ist in diesem speziellen Fall also die, warum an der Erde nach der Entstehung des Mondes nicht noch ein typischer Ring übrig geblieben ist. --Lotse 01:11, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ist die Roche-Grenze der Erde nicht viel näher am Planeten als z.B. bei Jupiter? Das heißt also, falls sich Material um die Erde (oder einen kleinen Planeten) versammelt, wird sich ein Mond bilden, weil es sich so gut wie immer außerhalb der Roche-Grenze befindet. Der Erdmond entstand z.B. in einer Entfernung von etwa 6,5 Roche-Grenzen. Weil sich das Material, das bei der Entstehung des Mondes in eine Umlaufbahn geschleudert wurde, wegen des Einschlagprozesses wahrscheinlich nur in einem verhältnismäßig schmalen Band versammelte, war der sich bildende Körper im Stande, alles aufzusammeln. --Toffel 12:20, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Gibt es für das „schmale Band“ eine zitierbare Quelle? Sonst hilft es hier nicht weiter. Im Artikel Entstehung des Mondes steht nur: „... es gibt noch keine konsistenten mathematischen Modelle für die Bildung und die Struktur der orbitalen Scheibe nach dem Impakt.“ --Lotse 20:38, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich habe zumindest keine Quelle verwendet. Es sollte ein Lösungsansatz sein. Im Verhältnis zu den heutigen Saturnringen sollte es wohl stimmen. --Toffel 11:28, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten

viele Milliarden

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Das „aus vielen Milliarden Staub- oder auch Eisteilchen“ wirkt angesichts der Bandbreite zwischen Sandkorn und Wohnhaus zusätzlich ungenau und zu verallgemeinernd. Wäre eine Formulierung wie „zahllose“ oder „sehr viele“ nicht sinnvoller? -- Gohnarch 14:58, 12. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Ich persoenlich wuerde den Begriff Myriaden benuetzen. (nicht signierter Beitrag von 5.146.214.11 (Diskussion) 18:37, 7. Jan. 2015 (CET))Beantworten
Ich habe jetzt die "vielen Milliarden" (die ja auch eine Obergrenze unterhalb von "vielen Billionen" implizieren) und das Wohnhaus aus der Einleitung herausgenommen und dort eine exaktere und umfassendere Begriffsdefinition versucht. -- Karl432 (Diskussion) 21:19, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Zwei oder mehrere Ringsysteme

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Hallo! Vielleicht sollten wir auch beschreiben, ob und wenn ja, wie es geht, dass ein Planet zwei oder mehr zueinander versetzte Ringsysteme haben kann? mfg, Seine Majestät, König Aragorn Elessar I. (Diskussion) 14:39, 20. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Wenn sich zu dem Thema Quellen in relevanter Fachliteratur finden, immer. -- Karl432 (Diskussion) 21:19, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Haumea?

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Fehlt noch in der aktuellen Sammlung "beringter" Sonnensystemobjekte. Aber kann man die unter Asteroiden nennen? Ist ja schließlich ein Zwergplanet. Außerdem: Stimmt mit dieser neuen Erkenntnis noch der Satz, dass sich dichte Ringsysteme nur in einem Sonnenabstand von 8 - 20 AE bilden? Ist das Ringsystem um Haumea "dicht"? --2003:E7:7700:3C99:188E:10B7:9ADC:3B95 22:13, 28. Dez. 2018 (CET)Beantworten