Diskussion:Plasmon (Physik)
Dieser Artikel wurde ab Januar 2014 in der Qualitätssicherung Physik unter dem Titel „Plasmon (Physik)“ diskutiert. Die Diskussion kann im Archiv nachgelesen werden. |
Bearbeitung von 12. September 2007
Bearbeiten„Der Effekt der Plasmonen wurde zuerst 1989 von Thomas Ebbesen, damals beim NEC Research Institute in Princeton, als er die Lichtdurchlässigkeit einer 300 nm dicken Goldfolie untersuchte. Er veröffentlichte die die Entdeckung jedoch nicht, das er Angst hatte, es könnte sich um einen Messfehler handeln. Peter A. Wolff lieferte 1998 die theoretische Erklärung dafür.“ |
Der oben Aufgeführte Absatz wurde heute eingebaut, mir kommt dies sehr befremdlich vor. Zum einen gibt es schon einige Jahre zuvor zahlreiche Bücher mit dem Begriff Plasmon im Titel. Zum anderen ist mir vollkommen unklar in wieweit diese (falsche) Information in den Artikel gehört. Auch sind Plasmonen kein Effekt sondern ein Quasiteilchen, das in einem Modell zur Erklärung von Beobachtungen genutzt wird. --Cepheiden 17:30, 12. Sep. 2007 (CEST)
- Der Nachweis des Quasiteilchens wäre der Nachweis für die Richtigkeit der theoretischen Überlegungen zu Plasmaoszillationen. Theoretische Beschreibungen können selbstverständlich älter sein. -- 194.95.142.180 16:51, 2. Jun. 2012 (CEST)
Grazer Wissenschafter entwickeln nano-optische Lichtquelle
BearbeitenNur die Metalle Silber, Gold, ...
BearbeitenKönnte jemand diese Aussage etwas erläutern bzw. präzisieren? Mir als Laie scheint es, als würde sie (in dieser Form) den Ausführungen in der englischen Wikipedia widersprechen. Dort heißt es, dass die Plasmafrequenzen von Metallen wie Silber und Gold im optischen Bereich liegen, bei den übrigen Metallen (und Halbleitern) dagegen im Ultravioletten, und dass sich dies in den optischen Eigenschaften niederschlägt. Heißt das nicht, dass Plasmonen grundsätzlich in jedem Metall erzeugbar sind? Sorry, falls ich da was falsch verstanden habe!
Nichtexistenz freier Plasmonen und der kausele Rückgriff auf Hyper-P-Orbitale
BearbeitenPlasma ist unterteilbar in 3 Aggregatzustände. jeder durch eigene Ladungszustände gekennzeichnet.
Paradoxerweise ist der ultraheisse dritte Zustand der metastabilste, das liegt daran dass die Elektronenhüllen, nunmehr "plasmonische" Ladungsträger werden. Es sind allerdings immer noch Hüllelektronen. Das Atom besteht ja immer aus Hadronenladungen und Elektronenladungen Freie Atome sind also so besehen keine mehr sondern Hadronenladungen. Im Plasma sind die Aggregate etwas anders als bei Gasen oder Flüssigkeiten, und ähneln wieder denen von Festkörpern, die Elektronen können kommutieren zwischen den Phasen der Hülladungen. Sie fusionieren zu einer Ladungsentität. Da ihre Massen irrelevant sind in diesem superangeregten Zustand, fallen sie nicht zusammen und detonieren auch nicht.
Das können sie allerdings auch in Festkörpern, wenn diese strombeladen überdrückt werden.
Dann macht es in der Erde Bums. da die superangeregten Hüllen der Moleküle/Gatterstrukturen als Hadronenabsorber arbeitende Tunnelrasterkraft ausüben. (nicht signierter Beitrag von 217.255.141.141 (Diskussion) 02:03, 1. Jul. 2019 (CEST))