Diskussion:Playback

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 178.203.108.170 in Abschnitt Defintion bei Wahrig

Allgemeines

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Was genau hat man sich denn unter den Begriffen "Rhythmusspur" und "Musikspur" vorzustellen? Kann diese Begriffe jemand näher erklären? (nicht signierter Beitrag von 89.0.71.41 (Diskussion) 14:57, 24. Aug. 2015 (CEST))Beantworten

minimale latenz

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auch die minimale latenzzeit braucht eine quelle. wer sagt, daß nicht weniger als die genannten 12ms möglich sind? (sollte doch mit ordentlichen DSPs gehen?) wer sagt, daß 12ms ausreichend oder eben gerade auch nicht ausreichend sind? so klingt es eben doch sehr nach gschichtl

Die Latenzzeit ...

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kann man das ganze auch mal enzyklopädisch ausdrücken?

  • "... was immer zu viel Zeit kostet ..."irgendwie Oma-tauglicher ausdrücken, dass es sich hier um Millisekunden handelt. Ja, wer den nächsten Satz durchliest und versteht wird darauf hingewiesen, finde ich aber suboptimal.
  • "Die Werbung spielt ..." auch nicht Oma-fest, denn es handelt sich ja wohl nicht um die Werbung die Otto-Normal zum Bierholen oder Pinkeln benutzt sondern "nur" um die Werbung die von "Spezialanbietern" in Fachmagazinen geschaltet wird.
  • "Lean-Back" muss erklärt oder gelöscht werden (ich bin fürs erklären)
  • "... kommt es immer auf den einzelnen Fall an ..." Ideal und schön wäre wenn Beispiele etwas die "Fälle" verdeutlicht würden, wann es prinzipiell eher problematisch ist und wann eher nicht. Natürlich nur, wenn so eine Aussage möglich ist.
  • "... von digital in analog und auch von analog wieder zurück in digital ..." verdeutlichen das d=>a wohl für die vorhandene(n) Tonspure(n) gilt und a=>d für die neue(n).

Bin kein Tontechniker, deshalb mache ich es nicht selber. --WikiMax 14:10, 15. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich bin auch kein Tontechniker, aber warum kann man den durch die digitale Verarbeitungszeit aufkommenden Zeitversatz nicht einfach beheben? Ist doch eh alles digital vorhanden, vermutlich sogar auf Festplatten-Recordern/-Systemen.
Also, wenn man weiß, dass beim zweiten Durchgang die neu hinzukommenden Spuren einen Versatz haben (werden), wie z.B. die genannten 12ms, dann kann man doch einfach diese Spuren um denn genannten Wert "zurück" verschieben (-12ms). So, als wie wenn man bei einer AV-Datei Audio und Video in einer korrigierenden Weise zu synchronisieren hat. Und der Toningenieur im Studio, der ja die Aufnahme live mithört, könnte für ein synchrones Monitoring einfach die alten Spuren später abspielen lassen (+12ms). Also später, als wie sie für den Künstler über Kopfhörer zu hören sind, damit das zurückkommende und neu eingespielte Signal synchron eingepasst ist: neues Signal technisch bedingt +12ms, altes Signal absichtlich +12ms --> synchrones Ergebnis.
In der Analogtechnik wäre das sicher nur mit erheblichem Aufwand zu bewerkstelligen gewesen (diverse Verzögerungsleitungen etc.), aber in der Digitaltechnik sollte das doch ein Leichtes sein. Bei jedem besseren Software-Videoplayer kann man während der Wiedergabe bei asynchronen Filmen/Videos die Audiospur mit einem positiven oder negativem Delay versehen. Also sollte das doch in der professionellen Technik erst recht implementiert sein.
Es wäre hilfreich, wenn erklärt wird, warum das hier nicht so einfach zu gehen scheint. Außerdem halte ich, sofern denn dieser Wert tatsächlich stimmen sollte, 12ms in der Tat für unkritisch, sofern sich das bei weiteren Aufnahmen für immer neu hinzukommende Spuren nicht weiter addiert (24ms, 36ms, 48ms usw.) --Jusco 08:58, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Der Absatz ist noch immer suboptimal. Kann sich dem nicht mal jemand annehmen der sich damit auskennt? -- S.T.E.F.A.N 18:06, 10. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Der Abschnitt ist total schrott und sollte geloescht werden. Wie schon oben gesagt, ist eine digitale Laufzeitkorrektur absoluter Standard bei allen Einspielungen (kritisch auch gerade bei Live-Aufnahmen!!). Zweitens bietet selbst Amateur-Equipment Latenzzeiten <5 ms (entspricht etwa 160cm Schallweg), sofern man nicht seinen 5$-PC-Onboard-Chip bemueht. Profi-Systeme sind praktisch latenzfrei. --92.75.105.41 16:48, 26. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Weitere "Künstler"

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Da wären noch Milli Vanilli zu nennen, diese Irren mit den Schulterpolstern!--Andy0607 23:20, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Rockpalast etc.

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Und wie hat das bei Rockpalast etc. in den schrägen 70er Jahren funktioniert? Wie kann ein Drummer drum-syncing machen? Die haben 1:1 den Track von der Platte gespielt, und man müßte schon ein verfl*** guter Drummer sein, um das 1:1 live hinzukriegen. Haben die stumme Drums gehabt? Bass, Gitarre, Keyboards, Gesang, alles kein Problem, aber die Drums? Oder haben die gar irgendwas gespielt, und das Studio hat einfach den Plattentrack darübergelegt? Haben vielleicht drum die Mädchen, die vorn auf der Bühne gesessen sind, so fad dreingeschaut? Ich bin ja ahnungslos, auf Radio1 hams immerhin noch live gespielt. greybeard 23:18, 4. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Defintion bei Wahrig

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Für Wahrig[1] handelt es sich beim Playback um das nachträgliche Abstimmen der Bildaufnahme mit der bereits vorhandenen Tonaufzeichnung.

Eine 55 Jahre alte Definition wird hier als aktuelle Definition (im Präsens) "verkauft" ?

(Wahrig starb übrigens 1978).

Die Definition ist m. E. obsolet (wen interessiert es heute, wie 1968 Playback definiert wurde ?

Kaum jemand weiß heute , wie es damals in Tonstudios und Fernsehstudios (in Sachen technische Ausstattung) aussah und was dort warum praktiziert wurde. Wer Videos aus dieser Zeit (zB bei youtube) anschaut erkennt, dass viele Auftretende ganz offensichtlich nicht live sangen.

Vielleicht wussten damals viele TV-Zuschauer, dass das nicht üblich war; vielleicht hielten damals die Menschen hinter der Kamera (Autnahmeleiter, Kameraleute usw) die Auftretenden nicht dazu an.

Ich schlage vor, den zitierten Wahrig-Satz zu streichen.

Hat jemand eine neuere bzw bessere Definition ? --178.203.108.170 16:57, 16. Mär. 2023 (CET)Beantworten

  1. Gerhard Wahrig, Deutsches Wörterbuch, 1968, Sp. 2742