Diskussion:Pleuel
Knick-Pleuel und Doppel-Pleuel siehe www.evert.de/eft774.htm wurde von der Seite entfernt da ohne reale Anwendung und die Quelle sehr dubios ist. (Man landet direkt neben dem Perpetuum Mobile )Kolossos 13:08, 4. Mai 2005 (CEST)
Hier sind für eine Oma (oder einen Schüler) noch einige Fachworte drin, die ein Fachmann entweder erklären oder per Bild anschaulich machen könnte (Beispiele: "Deckel" im Cracken-Abschnitt, "Kröpfung" im letzten). Außerdem wäre es gut, wenn das eine oder andere Buch als Literatur eingetragen würde. Das wünscht sich nach einigen, hoffentlich verbessernden Eingriffen in den Artikel (weitere müssten noch folgen) der Pleuel-Laie --Leumar01 10:58, 7. Jul 2006 (CEST)
unverständlich
Bearbeitenbleibt die Erklärung des Pleueuls beim VBierttakt-Motor. --888344
Ich weiß zwar nicht was ein "Pleueul" und ein "VBiertaktmotor" ist, aber die Aufgabe des Pleuels wird genau beschrieben.--87.178.120.214 08:39, 7. Jul. 2011 (CEST)
grammatikalisches Geschlecht
BearbeitenDuden, Wahrig und das Bertelsmann Wörterbuch sind sich darin einig, dass Pleuel grammatikalisch gesehen maskulin ist: DER Pleuel, nicht wie hier fälschlicher Weise im Artikel ausdrücklich angegeben sächlich. Könnte das jemand bitte so bald wie möglich korrigieren. Danke! PS: Wer das online nachprüfen möchte: www.duden.de bzw. www.wissen.de.
Jetzt steht dort Der Pleuel (Neutrum) also immer noch FALSCH ---TinaB
Hab´s für Dich erledigt; kannst Du aber auch einfach selber machen. Im http://dict.leo.org steht (merkwürdigerweise) "das Pleuel" als Hauptverwendung mit der Erlaubnis auch "der Pleuel" zu nehmen. Gruß --Leumar01 09:13, 20. Nov. 2007 (CET)
Von einer Einigkeit über den Genus kann keine Rede sein. Hier mal der entsprechende Auszug von meiner Disk-Seite:
- Hallo Dances with Waves, ich nehme Bezug auf deinen Revert eines für mich vermeintlichen Rechtschreibfehlers → Link. Ich zitiere nun aus dem Duden, 24. Auflage: „Pleu|el, der; -s, - (Technik Schubstange)“ (Fettmachung von mir). Liebe Grüße Zaibatsu 23:30, 11. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Zaibatsu, meine zitierte Quelle kennt beide, wobei „der Pleuel“ eingeklammert = ungebräuchlicher ist. Das deckt sich auch mit meiner Berufserfahrung. Warum der Duden nur „der Pleuel“ schreibt, macht mich stutzig. Da werde ich nach den Feiertagen mal weiter nachgraben. Revertiert habe ich es aber auch deswegen, weil die Änderung halbherzig und unvollständig durchgeführt wurde, und deswegen in verschiedenen Artikel Pleuel mehrmals sowohl als Neutrum als auch als Maskulinum drin stand. Selbst für den Fall, daß „der Pleuel“ die einzig richtige Variante ist (was m.E. nicht belegt ist), war das keine Verbesserung. Jetzt ist es wenigstens in den Artikel, die ich durchgeschaut habe, wieder einheitlich. -- Dances with Waves 10:30, 12. Apr. 2009 (CEST)
- Der Grund, warum ich nicht alle Pleuel maskulin gemacht habe, ist, dass ich genau auf so etwas wie deine Anmerkung gewartet habe (bevor ich mir die ganze Arbeit mache...). Dass die meisten Artikel das Pleuel geschrieben haben, hatte mich – so ähnlich wie dich, nur halt die andere Schreibweise – stutzig gemacht.
Falls du keinen Duden zur Hand hast, schaue doch bitte einmal hier nach: http://www.duden-suche.de/suche/trefferliste.php?suchbegriff[AND]=pleuel&suche=homepage&treffer_pro_seite=10&modus=title&level=125&x=0&y=0 (du musst den Link kopieren, funktioniert irgendwie nicht korrekt). Liebe Grüße Zaibatsu 22:47, 12. Apr. 2009 (CEST)- Duden leitet diesen Pleuel von „Bleuel“ ab, einem hölzernen Schlägel, der maskulin ist. Möglich, daß Duden eine Wortverwandschaft sieht und dann einfach den Genus übernommen hat. Wie die Duden-Leute zu der Wortverwandschaft kommen und wie sehr sie damit recht haben, habe ich keine Ahnung. Aber in Pleuel (Koppelstange) und Bleuel (Schlagholz) sehe ich zwei deutlich unterschiedliche Gegenstände.
In der Technik (Motorenbau) kenne ich nur „das Pleuel“; Leo.org, was eine Verbindung zur TU München hat, kennt wie erwähnt auch „der Pleuel“, kennzeichnet es als Maskulinum aber als untergeordnet. Wyhlidals Technisches Lexikon, das z.B. auch im Daimler-Konzern das Standardwerk ist, kennt nur „das Pleuel“. Basshuysen, eine Koryphäe im Maschinen- und Motorenbau, schreibt in seinem online-Lexikon „der Pleuel“. Ich bin verwirrt... :-\ Welche Quelle gibt Klarheit? --Dances with Waves 16:50, 15. Apr. 2009 (CEST)- Die Verwirrung ist ganz auf meiner Seite. Die Google-Suche liefert für das Pleuel gut 5.900 Treffer, der Pleuel 2.400 – das muss natürlich nichts bedeuten. Wissen.de sagt, Pleuel ist männlich. Duden, wie gesagt, auch. 310 (+/-) Leute benutzen der und das nebeneinander. dict.cc benutzt der und das auch überwiegend nebeneinander. leo.org ja auch. Die Frage mit der oder das muss wohl an einen Sprachwissenschaftler abgegeben werden... Zaibatsu 00:47, 17. Apr. 2009 (CEST)
- Duden leitet diesen Pleuel von „Bleuel“ ab, einem hölzernen Schlägel, der maskulin ist. Möglich, daß Duden eine Wortverwandschaft sieht und dann einfach den Genus übernommen hat. Wie die Duden-Leute zu der Wortverwandschaft kommen und wie sehr sie damit recht haben, habe ich keine Ahnung. Aber in Pleuel (Koppelstange) und Bleuel (Schlagholz) sehe ich zwei deutlich unterschiedliche Gegenstände.
- Der Grund, warum ich nicht alle Pleuel maskulin gemacht habe, ist, dass ich genau auf so etwas wie deine Anmerkung gewartet habe (bevor ich mir die ganze Arbeit mache...). Dass die meisten Artikel das Pleuel geschrieben haben, hatte mich – so ähnlich wie dich, nur halt die andere Schreibweise – stutzig gemacht.
- Hallo Zaibatsu, meine zitierte Quelle kennt beide, wobei „der Pleuel“ eingeklammert = ungebräuchlicher ist. Das deckt sich auch mit meiner Berufserfahrung. Warum der Duden nur „der Pleuel“ schreibt, macht mich stutzig. Da werde ich nach den Feiertagen mal weiter nachgraben. Revertiert habe ich es aber auch deswegen, weil die Änderung halbherzig und unvollständig durchgeführt wurde, und deswegen in verschiedenen Artikel Pleuel mehrmals sowohl als Neutrum als auch als Maskulinum drin stand. Selbst für den Fall, daß „der Pleuel“ die einzig richtige Variante ist (was m.E. nicht belegt ist), war das keine Verbesserung. Jetzt ist es wenigstens in den Artikel, die ich durchgeschaut habe, wieder einheitlich. -- Dances with Waves 10:30, 12. Apr. 2009 (CEST)
- Hallo Dances with Waves, ich nehme Bezug auf deinen Revert eines für mich vermeintlichen Rechtschreibfehlers → Link. Ich zitiere nun aus dem Duden, 24. Auflage: „Pleu|el, der; -s, - (Technik Schubstange)“ (Fettmachung von mir). Liebe Grüße Zaibatsu 23:30, 11. Apr. 2009 (CEST)
Wenn jemand eine eindeutige Klärung kennt, bitte hier anbringen. Aber bis dahin sollte man sich so ein absolutes Richtig-Falsch-Urteil verkneifen. --Dances with Waves 09:12, 17. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe noch nie einen Mechaniker gesehen, der "der Pleuel" gesagt hat. Es heißt so weit ich denken kann schon immer "das Pleuel" - und dann kommen so schlaue, studierte Sprachspezialisten, die das mal wieder ändern müssen, weil sie sonst keine Arbeit haben. Immer das Gleiche, man denke nur mal an die Rechtschreibreformen der vergangenen Jahre.--87.164.116.34 17:47, 3. Jun. 2011 (CEST)
Knickpleuel
BearbeitenNicht nur der Mederer-Motor verfügt über ein Knickpleuel. In den 50er-Jahren hat die Firma Lever Motors Corp. in Charleston (USA) bereits einen ähnlichen Motor entwickelt und als Zweitakter gebaut.
Quelle: "Ungewöhnliche Motoren" S.189 von Stefan Zima; Vogel-Verlag ISBN-13: 978-3-8343-3044-4, ISBN-10: 3-8343-3044-2
Doppelkolben Gabel- / Anlenkpleuel
BearbeitenZum Doppelkolbenmotor: Puch verwendete anfänglich Gabelpleuel für den Längsläufer, als Kolbenbolzen wurde zum Abstandsausgleich in einem der beiden Kolben ein Schiebstück verwendet. Später und bis zuletzt, 1970, wurde ein sog. Anlenkpleuel eingesetzt, also ein Hauptpleuel für den vorderen (Auslass-)Kolben und ein Nebenpleuel für den Einlasskolben, wodurch ebenfalls unsymmetrische Steuerzeiten ermöglicht wurden. Triumph(D) hat meines Wissens ausschliesslich Doppelkolben-Gabelpleuelmotoren mit parallel zur Kurbelwelle liegenden Zylinderbänken gebaut, bei denen die Vorteile unsymmetrischer Steuerzeiten nicht vorhanden sind. Im Gegensatz zu den sehr "sportlichen" Puchs hatten die Triumphs eine eher beschauliche Motorcharakteristik.--Reibpartner (Diskussion) 09:20, 8. Mär. 2012 (CET)
Werkstoff
BearbeitenIn diesem Abschnitt wird als Werkstoff "C70" angegeben und auf Fullerene weitergeleitet. Mir wäre nicht bekannt, dass dies ein geeigenter Werkstoff für eine derartige Anwendung ist. Vielmehr ist doch der Stahl "C70" gemeint, oder täusche ich mich da? -- 84.147.149.41 18:33, 12. Jun. 2009 (CEST)
- Du hast vollkommen Recht. Es ist natürlich Stahl mit 0,7% Kohlenstoff gemeint, also C70 jodo 18:50, 12. Jun. 2009 (CEST)
Wortwahl
BearbeitenHallo Nutzer 80.153.208.75! Ich muss Dich bitten, Deine Sprache zu mäßigen! Grüße! --Bukk 22:48, 14. Jul. 2009 (CEST)
Verschraubung
BearbeitenNicht alle Pleuelverschraubungen sind Differenzgewinde. Ich kenne bei Kleinmotoren (Rasenmähern) auch mit Sicherungsblech gesicherte SChrauben, daneben gibt es Ausführungen mit Dehnschrauben. Neulich hatte ich von einem Bekannten einen Kolben und ein Pleuel von einem Lastwagenmotor in der Hand (beeindruckend). Die Schrauben waren an sich ganz normale SChrauben, mit einfachem Gewinde und ohne Sicherung.--84.152.38.216 22:52, 19. Jul. 2011 (CEST)
Konstruktion
BearbeitenIch vermisse Konstruktionshinweise im Hauptartikel. Das Pleuel hat die einfache Aufgabe die Zug- und Druckkraft zwischen dem kleinen und großem Auge standzuhalten. Warum denn ist das Große Auge größer als das kleine Auge?
Cracken
BearbeitenDer erste Motor mit Crackpleueln war mitnichten der BMW-V8, sondern der im Porsche 928. Dort wurden erstmalig Sinterpleuel verbaut, die auch noch gecrackt waren. (nicht signierter Beitrag von 84.178.161.212 (Diskussion) 14:53, 11. Aug. 2014 (CEST))
Pleuelprofil
BearbeitenBisher steht hier zu diesem Teil-Thema nur "I-förmig". Die Bedeutung dieses "I" kann man erahnen, wenn es in einer Serifenschrift erscheint; dann sieht es so aus: I. Man könnte es treffend als als Doppel-T-Form (wie bei Stahlträgern) bezeichnen. Diese Ergänzung habe ich in den Artikel einzubauen versucht, doch den bewährten WP-Schriftstellern Krawattenträger und Alnilam mißfiel es. Daher für etwaige Interessenten dieser Diskussionsbeitrag. - Schwertpleuel haben ein abgerundetes Profil. --93.234.213.38 15:01, 19. Mär. 2019 (CET)
- Die (seltenen) "Schwertpleuel" heißen eher Messerpleuel. Das war unter Rennfexen jahrzehntelang eher DAS Wort. Und mit dem Profilbuchstaben käme man weiter, wenn man einfach H sagt, mit oder ohne Serifen immer aussagekräftig, wenn auch technisch ungebräuchlich. Auch dort redet man wie bei den Bauingenieuren eher vom Doppel-T-Profil. Werde mir dieser Tage ggfs. mal erlauben, entsprechend pflegerisch tätig zu werden. - AxelKing (Diskussion) 10:47, 22. Mär. 2019 (CET)
Begründung: "muss gegebenenfalls mit unterschiedlich hohen Kolben je Zylinderbank oder leicht unterschiedlich gefrästen oder geplanten Bankhöhen die Verdichtung ausgeglichen werden."
BearbeitenDas ist nicht schlüssig, da man auch die Köpfe ändern könnte; "gefräste Bankhöhe" ist keine gute Formulierung. Außerdem wird hierbei stillschweigend vorausgesetzt, dass das Verdichtungsverhältnis in allen Zylindern eines Motors gleich sein soll. --217.253.215.148 17:45, 22. Feb. 2024 (CET)
"Kolben mit einer Schlitz-Bewegungsfreiheit für den zweiten Kolbenbolzen"
BearbeitenHierfür erbitte ich einen Beleg, sonst werde ich die Passage abändern. --217.253.215.148 17:58, 22. Feb. 2024 (CET)
Redundanz bzw. Widersprüche
Bearbeitenvei V-Motoren , Abschn. Verrbennungsmotoren, und oben "Formen". --217.253.215.148 18:01, 22. Feb. 2024 (CET)
Einschränkende Definition
BearbeitenDer physikalische Hintergrund ist doch, dass das Pleuel der Umwandlung einer Rotationsbewegung in eine Translationsbewegung oder umgekehrt dient. Da muss zuerst mal gar kein Kolben oder Zylinder involviert sein, z.B. bei einer Säge.--Mr. fantasy 13:54, 13. Okt. 2024 (CEST)