Es wird bisher wenig bis gar nichts über die Inhalte gesagt, die Plinio Correa de Oliveira vermitteln wollte. Ohne an dieser Stelle kompetente Auskunft geben zu können, möchte ich trotzdem anregen darauf einzugehen, was die von ihm gegründete Organisation so für Ziele verfolgt. Der Name "Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum" ist ja an sich schon recht verräterisch, aber es könnte durchaus z.B. noch darauf eingegangen werden, dass TFP stark homophobe Inhalte verbreitet, eine neue Kreuzzugsideologie für das 21. Jahrhundert fordert (wie es auf den Seiten tfp-deutschland.de bzw. tfp.org auch freimütig dargestellt wird), und dass der französische Zweig der Organisation von der frz. Regierung als Sekte eingestuft wird (letzteres habe ich nicht genauer eruiert bisher, ich entnahm das einem Artikel auf der Seite kreuz.net; Link konnte nicht eingefügt werden, da diese Seite hier offenbar im Spamfilter ist - wobei letzteres Forum auf mich auch schon mehr als nur erzkonservativ wirkte, aber als Agnostiker ist man da ja schon mal etwas harsch...). -- Friendofthestars 02:06, 2. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Es fehlen die Quellen dazu. Auch dieser Satz ist unbelegt, auch wenn er nicht völlig unplausibel erscheint: In Brasilien warfen ihm seine Kritiker vor, dass er sich lediglich die Anliegen der Großgrundbesitzer zu eigen mache und weniger religiöse als vielmehr politische Ziele verfolge. --Lillipop 23:48, 8. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Quellen

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Die Quellen führen nicht zu den Informationen, die im Artikel angegeben sind. Die Quelle 1 (tfp.org) führt zur Linksammlung von TFP.org. Dort ist aber keine „Aktion DEUTSCHLAND braucht Mariens Hilfe“ zu finden, sondern „ÖSTERREICH braucht . . .“ Die Quelle 2 (TFP.at) führt nicht zur benannten „Österreichische Jugend für eine . . .“ sondern zur „Österreichischen Gesellschaft zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum“. (nicht signierter Beitrag von Milziade (Diskussion | Beiträge) 07:15, 28. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

zu den wahren inhalten der der erzkonservativ-faschistischen Sekte "tradición, familia y propiedad"

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problematisch ist auch nach meiner meinung, das völlige fehlen der programmatischen Inhalte der Sekte.

So muss erstens die stark rassistische Tendenz festgehalten werden. Beispiel dafuer ist der Kommentar des venezolanischen Fuehrers Alejandro Peña Esclusa, dass sich der gesamte Bundesstaat Miranda asphaltieren lasse, wenn man nur aller Neger der Region Barlovento mahlen wuerde. zweitens zeichnet die Sekte in den 1980ern in Venezuela verantwortlich fuer zahllose Entfuehrungen von Jugendlichen, die dann in Brasilien zu gefuegigen und hoerigen Sektensoldaten ausgebildet wurden.

Ich bitte daher den text dringenst zu ueberarbeiten!!!

bg13 (13:57, 13. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Es scheint kein besonderes Interesse daran zu bestehen, sich mit diesem Erzfaschisten auch kritisch auseinanderzusetzen. Schade für normale Menschen, die über Umwege (ich beispielsweise über "Adel") hierherkommen. -- JoVV QUACK 21:25, 28. Aug. 2019 (CEST)Beantworten
Belege?
Ansonsten: es finden sich zur Genüge Artikel der besprochenen Person selbst aus den 30er und 40er Jahren über und gegen Nationalsozialismus, Faschismus und einen "rechten Totalitarismus" bzw eine Pseudorechte. --88.64.206.156 17:44, 16. Mär. 2024 (CET)Beantworten

siehe oben...

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quelle dazu (spanisch):

http://www.patriagrande.com.ve/temas/politica/sectas-satanicas-festejan/

bg13 (13:57, 13. Feb. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)