Diskussion:Politische Klasse
Abgeschrieben! (2008)
BearbeitenEin Teil des Artikels wurde hier wörtlich abgeschrieben: http://www.bpb.de/popup/popup_lemmata.html?guid=9O1ZPS
Gibt es übrigens in der Literatur belastbare Daten, die die These von der Herausildung einer sich abschließenden p. K. belegen? Wie sieht es tatsächlich mit der sozialen Mobilität z. B. der deutschen Bundestagsabgeordneten aus? Wie lange sind sie im Schnitt im Amt? Was machen sie davor und danach? --Jjkorff (Diskussion) 23:41, 28. Okt. 2008 (CET)
Schweizer Satire-Sendung gleichen Namens (2010)
BearbeitenGoogle Suchergebnis zu "Classe politique" in der Schweiz (nicht signierter Beitrag von --84.253.52.2 (Diskussion) 08:31, 22. Sep. 2010 (CEST))
"Politische Klasse" in China? in Deutschland?
BearbeitenDiese Passage bezieht sich laut Beleg auf die VR China, war hier aber so einmontiert, als würde sie sich auf Deutschland beziehen oder auf ähnliche Staaten wie Deutschland:
Die Elitesoziologie bescheinigt der politischen Elite, dass für sie Politik nicht nur zum Erwerbsberuf geworden ist, sondern dass sie sich zunehmend von der Bevölkerung abkapselt, sich nicht mehr durch soziale Mobilität erneuert und dadurch von denjenigen Interessen entfernt, die sie zu vertreten beansprucht. Zur politischen Elite eines Landes gehört darüber hinaus diejenige bevorrechtete Gruppe, die durch politische und wirtschaftliche Spitzenpositionen regelmäßig politische Macht ausübt und damit wesentlich über gesamtgesellschaftliche Fragen entscheidet und die gesellschaftlichen Ressourcen kontrolliert.[1]
Ich bestreite bis zum Beweis des Gegenteils schlicht, dass es für Deutschland soziologische Untersuchungen gibt, die die Existenz einer sozial abgeschlossenen und immobilen Klasse oder Gruppe von Berufspolitikern belegen. --Jejko (Diskussion) 22:05, 29. Jun. 2022 (CEST)
- ↑ Thomas Heberer: Die politischen Eliten. In: Derselbe, Claudia Derichs (Hrsg.): Einführung in die politischen Systeme Ostasiens: VR China, Hongkong, Japan, Nordkorea, Südkorea, Taiwan. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2008, ISBN 978-3-531-15937-9, S. 75 (Seitenansicht in der Google-Buchsuche).