Diskussion:Politische Philosophie/Archiv

Qualität des Artikels

Sorry, momentan ist das irgendwie gar nix. Da kann man den Artikel auch löschen... Gerade leider keine Zeit, sonst würd ich gern. Schlupp 19:15, 27. Okt 2003 (CET)

Viel besser ist er noch immer nicht geworden. Habe mich gerade etwas eingelesen, der Artikel dagegen ist recht nichstsagend. Leider auch keine Zeit, aber vielleicht mal in Zukunft. --Liebe Grüße, Tobias Vetter 13:49, 16. Jan. 2008 (CET)

Überarbeitung

Diesen Artikel würde ich gerne überarbeiten. Hat jemand eine Idee, welche Aspekte ich berücksichtigen sollte? --T.M.L.-KuTV 13:02, 17. Feb. 2009 (CET)

Hallo,
bei einer Überarbeitung würde ich mich gerne anschließen, zugleich auch eine Konzeption hierfür mit ausarbeiten.
Dafür schlage ich auch vor, dass wir gemeinsam eine Konzeption ausarbeiten. --Mcbotev 14:58, 17. Feb. 2009 (CET)
Klasse, dann könnten wir uns ja die Arbeit teilen. Ich schlage vor, dass ich dir zunächst ein Konzept vorstelle (oder umgekehrt). Dann könnten wir darüber reden, ob das so in Ordnung wäre und wer welche Abschnitte übernimmt. In einem ersten Schritt habe ich erst einmal notdürftig den zum Teil falschen Teaser etwas überarbeitet. Aber dieser kann sicherlich noch besser formuliert werden, sobald der Artikel fertig ist. --T.M.L.-KuTV 15:03, 17. Feb. 2009 (CET)
Da ich seit langem hier an der Beobachtung einer ungemein stabilen Situation beteiligt bin, begrüße ich es, dass sich nun ein Tandem der Sache annehmen will. Als jemand, der dabei gern einen historischen Ansatz vor und neben systematischen Gesichtpunkten behandelt sehen würde, aber selbst derzeit hier nicht mit Elan und Zeit einsteigen kann, möchte ich einen frühen Anker empfehlen, etwa z. B. auf diesem Grund. Mit guten Vorankommenswünschen -- Barnos -- 16:03, 17. Feb. 2009 (CET)
Dein Vorschlag gefällt mir gut. Den Teil über die Politische Philosophie in der griechischen Antike würde ich übernehmen, wenn sich Mcbotev auf das Thema nicht spezialisiert hat und er damit einverstanden ist. Ein paar Bücher, die für das Thema der Verbindung der vorsokratischen Philosophie bis hin zu Platon und Aristoteles von Relevanz sind, habe ich jedenfalls in meiner Bibliothek Zuhause stehen. --T.M.L.-KuTV 16:30, 17. Feb. 2009 (CET)
Da ich mich ausführlich mit dem Thema Gerechtigkeit befasst habe und noch befasse, bin ich gerne bereit, mich beratend und ggf. auch sachlich, allerdings nur in Form von kleineren Dingen, mit einzubringen. Gruß Lutz Hartmann 07:58, 18. Feb. 2009 (CET)
Sorry, derzeit bekomme ich für dieses Thema (obwohl zweifellos sehr wichtig) nicht den Kopf frei, weshalb ich den Startpunkt von meiner Seite aus auf unbestimmte Zeit verschieben möchte. Themistokles1984 hätte übrigens gegebenenfalls auch Interesse an einer Zusammenarbeit. Grüße, --T.M.L.-KuTV 04:20, 20. Apr. 2009 (CEST)
Hab ich gewiss, an Zeit mangelt es mir jedoch leider auch. Hab ein Zitat eingefügt, auf das ich bei der Arbeit gestoßen bin. Sobald mehr Luft ist, bemüh ich mich mehr um die gemeinsame Verbesserung des Artikels. Gruß, --Themistokles1984 14:09, 24. Apr. 2009 (CEST)

Bei dem Konzept sollte von vornherein darüber reflektiert werden, welche politischen Philosophen überhaupt zur Sprache gebracht werden sollen. Für bedeutsam halte ich eine diesbezüglich gute Begründung, mit der möglichst viele, die sich mit dem Thema auseinandergesetzt haben, mehr oder weniger gut leben können. Gut, wir könnten argumentieren: "Wenn überhaupt, dann nehmen wir die klassischen politischen Philosophen, solche, die beispielsweise immer wieder Erwähnung in der Einführungsliteratur zur Disziplin 'Politische Theorie- und Ideengeschichte' finden." Doch dieser Ansatz erscheint mir nicht als unproblematisch. Denn was sind "klassische Philosophen" und warum gelten diese - und nicht andere - als bedeutsam? Jedesmal müsste eine Begründung geliefert werden, sobald ein Einwand vorgebracht wird. Jüngst wurde aufgrund dieses Bedenkens eine frisch angelegte Kategorie "Klassischer politischer Philosoph" gelöscht. Aus pragmatischen Gründen ist demgegenüber zweifellos davon abzuraten, sämtliche gelisteten Personen aus der Kategorie "Politischer Philosoph" zu nehmen. Wie sollen wir hier die Grenzen setzen? Im Portal Politikwissenschaft habe ich dieses Problem vorerst so gelöst, indem ich die Überschrift "Häufig rezipierte Ideen und Denker" gewählt und dort formelhaft die in der politikwissenschaftlichen Literatur allgemein als zentral geltenden politischen Ideen der dort ausgewählten Philosophen mit angeführt habe. Und noch eine Frage: Sollen wir uns (zunächst) auf die abendländische politische Philosophie bei der Ausarbeitung beschränken? --T.M.L.-KuTV 15:01, 24. Apr. 2009 (CEST)

Das Thema einer Kategorie Klassischer politischer Philosoph halte ich auch für wichtig, schließlich ist die Kategorie:Politischer Philosoph ja eher nur eine Sammlung aller irgendwie politischer Denker & Philosophen, ohne Epochen- oder Bedeutungsunterscheidung. Sicherlich macht man es sich zur Auswahl der "Klassiker" einfach, zu sagen, wir übernehmen den Kanon der akademischen Poltischen Philosophie aus der entsprechenden Fachlitertatur. Ich bin allerdings der Meinung, wir sollten genau das tun. Schließlich müssen wir ja hier nicht das Rad neu erfinden bzw. die philosophische Grundlagen- und Richtungsdebatte erneut aufrollen. Ich möchte jedoch auch nicht einfach vorgekaute Fachmeinung übernehmen. Ich würde aber sagen, dass es uns möglich sein sollte, anhand Fachliteratur und den entsprechenden vorliegenden Artikeln die Relevanz der Auswahl eines Denkers für den Wikipedia-Kanon der politischen Philosophen zu rechtfertigen. Damit dies nicht zu schwierig gerät und wir uns nicht zu weit aus dem Fenster lehnen müssen, machen wir den Rahmen einfach sehr weit - auch eine weitgefasste Kategorie der Klassiker wäre der undifferenzierten Zuordnung, wie sie zzt. besteht, überlegen und vorzuziehen.
Ich plädierte also erstmal ausdrücklich für die (erneute) Einrichtung einer Kategorie:Klassischer Politischer Philosoph!
Mein Vorschlag: Platon - Aristoteles - Cicero - Augustinus - Thomas von Aquin - Dante - Machiavelli - Bodin - Thomas Hobbes - Samuel von Pufendorf - John Locke - Montesquieu - Edmund Burke - Immanuel Kant - Jean-Jacques Rousseau - Johann Gottlieb Fichte - Hegel - Karl Marx - John Stuart Mill - Alexis de Tocqueville - Max Weber - Carl Schmitt - ??? - Hannah Arendt - Erich Voegelin - Leo Strauss - John Rawls - Jürgen Habermas ...
PS: Im zu überarbeitenden Artikel kann man ja ebenso verfahren. Ich würde die Problematik der richtigen Auswahl einfach umgehen, in dem man möglichst viel mit hinein nimmt (und sei es noch so kurz) und auch zu begründen versucht. Andererseits braucht man nicht auf jede Kritik eine ellenlange Kontroverse zu beginnen. Vor einiger Zeit versuchte jemand mit mir darüber zu disputieren ob Althusius nun ein Politischer Philosoph sei oder nicht. Im Endeffekt laufen solche Diskurse immer auf Spitzfindigkeiten heraus, die nicht dem Erkenntnisgewinn dienen, sondern allem möglichen anderen... (oder jemand verwendet seine Begriffe extrem eng, weshalb "politischer Theoretiker" und "politischer Philosoph" plötztlich als zwei unterschiedliche Berufswege/Tätigkeiten etc. erscheinen!). Wenn eine historische Persönlichkeit in der Literatur/Lehre/Forschung wiederholt und langfristig als klassischer Denker rezipiert wird - und sei der gute Mann seinerzeit von Beruf auch Gärtner gewesen - dann würde ich ihn erwähnen. Max Weber zum Beispiel, heute sicherlich ein Klassiker des politischen Denkens, obwohl er zweifelsohne Soziologe oder eine Frühform davon war. Nur muss man in einem solchen Fall doch nicht die Arbeit am Artikel/einer Kategorie aufhalten. (Ist alles ein bisschen konfus, ich weiß) -g- Gruß, --Themistokles1984 13:39, 25. Apr. 2009 (CEST)
Ich denke mal, dass ihr nach einem Jahr nicht mehr am bearbeiten seid? Ich würde mich dieses Mammuts dann nämlich beim Gotha-Projekt widmen. MfG --Woody Mues 12:29, 1. Nov. 2010 (CET)
Nur zu. Es ist ein lohnenden, wenn auch sehr umfangreiches Vorhaben. Gruß Lutz Hartmann 14:43, 1. Nov. 2010 (CET)
Allerdings. Habe ja aber auch noch das ganze Jahr Zeit ;) Die Bausteinvorlage "inuse" ist aber nur für "ich habe jetzt gerade das 'Onlineeditorfenster' auf", oder? --Woody Mues 15:10, 1. Nov. 2010 (CET)
hallo zusammen! dein (euer?) vorhaben ist wunderbar! eine kategorie Kategorie:Klassischer Politischer Philosoph sehe ich zwar etwas skeptisch, zumal m.w. derartige "klassiker"-kategorien bislang nicht existieren und ein guter p.p.artikel den nutzen einer solchen kat. auch vollenden würde, aber wenn dafür einhellig bedarf besteht, meinetwegen. obig bereits gefallene namen sind selbstredend allesamt einschlägig und ich würde darüberhinaus zur mitberücksichtigung raten von einigen weiteren, zb antiken (Thukydides uam) und mittelalterlichen (nicht nur lateinischen, auch zb Farabi usw), frühneuzeitlichen (zb Bacon, Smith, Hume usw), modernen (Dewey etc), außereuropäischen (zb Nishida usw), postmodernen (zb Laclau usw), 'analytischen' (Nozick, Gauthier usw) - wie sie in den meisten guten historischen darstellungen behandelt werden - zum glück gibt es davon ja gleich mehrere. was den artikelaufbau betrifft: grundsätzlich würde ich - wie zumeist - empfehlen, einen historischen teil zu entwickeln, der zb nach jahrhunderten gegliedert werden könnte. sodann einen systematischen teil, der natürlich noch viel schwieriger zu schreiben ist, für den man sich aber an einigen exzellenten darstellungen orientieren kann, zb dem companion von goodin/pettit. die dort m.e. sehr klug gewählte gliederung vermeidet einige fallstricke, wie sie m.e. zb gegeben sind in vielen schlanken einführungsbändchen, die oftmals zb nur nach 'ideologien' gliedern. da das thema sehr umfangreich ist, würde ich zu einer arbeitsteilung raten. glücklicherweise dürfte es hier etliche in frage kommende autoren geben, mir fallen zb spontan ein, neben euch ohnehin schon hier versammelten und ganz ohne anspruch auf vollständigkeit, toktok, fossa, catfisheye, tischbeinahe, sargoth, nescio, herberterwin, olag. wenn zb einer (du, woodsen?) den "materplan" verantworten und dann andere für bestimmte unterteile anfragen würde, könnte eine artikelarbeit recht effizient vonstatten gehen. ich habe leider aus verschiedenen gründen gerade sehr wenig ressourcen, um mich an diesem sehr begrüßenswerten vorhaben zu beteiligen, würde aber, soweit möglich, bei anfragen zu kleineren dingen mit- und auszuhelfen versuchen, falls und wenn gewünscht. der inuse-baustein ist in der tat nur für recht akute arbeiten (nicht nur jetzt gerade diese minuten, vielleicht auch mal zb heute den tag über, aber nicht sehr viel länger) gedacht, aber eine notiz wie hier auf der artikeldisk. ist fast immer hinreichend, dass etwaige mehrarbeiten vermieden werden. darüberhinaus hat sich vielfach auch eine arbeit im "sandkasten" auf einer unterseite im benutzernamensraum als sehr effizient erwiesen, zumal es dann fast nie zu bearbeitungskonflikten wie zb bei allfälligen miniedits kommt (man hat gerade einen längeren absatz im editorfenster, und wenn man diesen abspeichert, wird man wegen 2 zwischenzeitlichen mini-rechtschreibkorrekturen o.dgl. aufgehalten usw). viel spaß bei deinem (eurem?) vorhaben und beste grüße, ca$e 13:12, 3. Nov. 2010 (CET)
Hallo. Momentan scheint es nur mein vorhaben zu sein (daher kam ja auch meine frage), ich bin aber "mitarbeitern" nicht abgeneigt und kann dann auch den "masterplan" übernehmen, so gewünscht. Das ganze soll ja vorerst im rahmen des gotha-preises stattfinden. Ich habe nichts gegen gruppenarbeit und evtl. preisteilung, weiß aber nicht, ob sich das "mit gotha" vereinbaren lässt. bezüglich des artikelaufbaus hatte ich eigentlich folgenden vorläufigen (!) rahmen gedacht:
1) Artikelkopf ("Kurzbeschreibung"), 1.1) Positive Definition, 1.2) Negative Definition (Abgrenzung zu anderen Wissenschaftsbereichen), 2) Geschichte 2.1) Platon, "Der gute Staat" und die Antike, 2.2) Morus und die Utopien, 2.3) Hobbes und Gesellschaftsverträge, 2.4) Marxismus vom Frühsozialismus bis zur kritischen Theorie, 2.5) Rawls und politische Philosophie heute, 3) Ideengeschichte der "politischen Richtungen", 3.1) Konservatismus, 3.2) Liberalismus, 3.2.1) Linkslibertarismus, 3.2.2) Rechtslibertarismus 3.3) Sozialismus 4) Ausblick über die Gebiete pol. Ph. heute
Bei diesem rahmen bekomme(n) ich (wir) natürlich das problem, dass sich viele der bereiche nicht nur gering überschneiden. Allerdings fände ich eine solche (wie gesagt vorläufige!) einteilung in einer hinsicht vorteilhafter als die von dir vorgeschlagene teilung in einen historischen und einen systematischen abschnitt: Sie macht die methodik ( systematik) der politisch-kritisch-normativen gesellschaftstheorie im historischen kontext klar und verknüpft diese "methoden" der pol. ph. direkt mit den für sie wichtigen namen. Die "politischen richtungen" sind in meinen augen der problematischste teil (im sinne von: am "streichungswürdigsten"), würden politische philosophen aber einerseits zweckdienlich kategorisieren, andererseits den begriff der politischen richtungen problematisieren. Meine "prima facie" gliederung ist hiermit zur zerfetzung freigegeben, bedenkt aber netterweise, dass ich erst vor zwei tagen begann, täglich etwa eine halbe stunde in sekundärliteratur zu wühlen und mir wichtige begriffe rauszuschreiben. Mein Einführungsseminar ist auch schon länger her :-) Mit freundlichen grüßen, --Woody Mues 19:23, 3. Nov. 2010 (CET)
P.S: Lieber Ca$e, einige der von dir genannten namen sind mir neu, die werde ich die nächsten tage nachschlagen. Ebenso das erwähnte "companion". Ich danke dir vielmals für dein interesse und deine zeit. P.P.S: 1.1 und 1.2 nur, damit sowas wie die sehr verwirrenden und sehr unklaren abschnitte "gegenstand" und "themenbereich" im neuen artikel nicht wieder vorkommt. Gerade im "gegenstand" könnte man einige sätze ohne kontext auch als annäherungen an den begriff der ethik halten... Außerdem kann ein thema keine aufgabe sein, man muss mit diesem thema auch noch irgendwas machen (das war hickhackerei, klar, aber ähnliches könnte man zu vielen sätzen sagen) --Woody Mues 19:23, 3. Nov. 2010 (CET) P.P.P.S: Wenn mir jemand wegen sowas wie "Marxismus vom Frühsozialismus ..." oder anderem, ähnlichem, eine reindrückt, kann er was erleben :-) . Natürlich sind die "Überschriften" nur vorläufige, behelfsmäßige. Und natürlich muss man das genauer formulieren... hätten sich die frühsozialisten marxisten genannt, dann hätten sie ja eine prophezeihung ihres propheten haben müssen... andererseits: hätten sie sich frühsozialisten genannt... (infiniter regress)
hallo woody! dein gliederungsvorschlag scheint mir - soweit ich das so absehen kann (zb ist mir natürlich jetzt noch nicht klar, ob du und wie du unter 2.3 auch andere vertragstheorien verhandeln würdest etc) auf jeden fall bereits sehr gut realisierbar, und wäre ja auch recht problemlos ggf. eines fernen tages in ungefähr der von mir umrissenen fernzielvorstellung noch erweiterbar. ich denke, um richtungen/ideologien kommt man sowieso nicht herum, und man kann sich bei den sortierungen ja an die sek.lit. halten. freut mich, dass du dir das projekt vornimmst und es ganz offensichtlich bereits kompetent in eine sehr gute richtung steuerst! viel spaß damit! beste grüße, ca$e 19:35, 3. Nov. 2010 (CET)
Moin ca$e! Natürlich dachte ich eigentlich an die Punkte "Utopien" und "Gesellschaftsverträge / Vertragstheorien" (2.2 und 2.3), dachte aber, ich wähle jetzt schonmal einen lebendigeren Titel. (Und man kann doch nicht leugnen (im Sinne von: es ist nicht problematisch, zu behaupten), dass sich in Punkto Utopien nach Morus alles auf ihn bezog (und mit ihm alles auf Politeia(Platon) ) und in Punkto Vertragstheorie nach Hobbes alles auf Hobbes (und mit ihm alles auf Plato, aber diesen Satz spare ich mir in Zukunft).) Ich habe jetzt mit dem Artikel angefangen. Zu sehen ist die (im Vergleich zu oben) erweiterte unvollständige Gliederung hier: Benutzer:Woodsen/Politische Philosophie. Freue mich auf Mitarbeit (bitte zuerst bescheid sagen u mit mir absprechen) und Kritik. Bzgl. der Vertragstheorien habe ich schonmal einen ersten Abriss der Namen gemacht, an die ich gedacht hatte. Das wird noch erweitert, bietet aber glaube ich eine gute Grundlage. Besonders hierzu würde ich mir dann einen kleinen Kommentar von dir Wünschen, ca$e. Abgesehen davon muss ich leider ankündigen, die nächsten eineinhalb Wochen nur sporadisch weiterarbeiten zu können, da bis zum (letzten! *angst*) Abgabetermin meiner Hausarbeit diese Vorrang haben muss. Schaue trotzdem jeden Tag vorbei. Mit freundlichsten Grüßen. --Woody Mues 18:27, 4. Nov. 2010 (CET)
Utopien: http://www.amazon.de/utopische-Staat-Sonnenstaat-Neu-Atlantis-Sonnenstaat/dp/3499450682/ref=sr_1_3?s=books&ie=UTF8&qid=1292191761&sr=1-3 (nicht signierter Beitrag von ZetKIK (Diskussion | Beiträge) 23:10, 12. Dez. 2010)
Hallo ZetKIK, du Kant-Experte (?) (bitte denke in Zukunft daran, deine Beiträge zu signieren). Warum diese Empfehlung? Das Buch war doch auf der Entwurfseite bereits auf der Literaturliste... weiteres dort. lg --Woody Mues 20:09, 14. Dez. 2010 (CET)
Hatte ich schlicht übersehen! LG --ZetKIK 17:00, 16. Dez. 2010 (CET)

Kritische Durchsicht des Artikels

  • Im Artikel wird "Politische Philosophie" von "Staatsphilosophie" abgegrenzt. Christoph Horn, der sicherlich eines der besten Einführungswerke zu dem Thema geschrieben hat, behauptet das gerade Gegenteil: "Bei der Politischen Philosophie handelt es sich um denjenigen Teil der Praktischen Philosphie, der sich mit der Theorie staatlicher Organisationen und Instituionen befasst; in älteren Darstellungen findet man daher häufig den Ausdruck "Staatsphilosophie" (Christoph Horn: Einführung in die politische Philosophie, S. 7). Was "stimmt" nun bzw. welche Definition soll man zugrunde legen? --HerbertErwin (Diskussion) 23:01, 11. Mär. 2012 (CET)
Staatsphilosophie ist als Bestandteil der politischen Philosophie anzusehen, die den Menschen als soziales Wesen und seit Aristoteles als zoon politikon begreift. M. E. völlig zu Recht führen wir kein gesondertes Lemma Staatsphilosophie, sondern leiten den Begriff auf politische Philosophie weiter. Die Idee der Abgrenzung beider Termini dürfte sich aus der Begriffsgeschichte von „Staat“ herleiten oder aus dem Interesse, den eigenen Untersuchungsgegenstand zeitlich einzugrenzen. Beides sollte hier nicht in Betracht kommen, schon weil mancher in seinem Regal vielleicht auch noch eine „Einführung in die antike Staatskunde“ vorhält.
Morgengrüße -- Barnos -- (Diskussion) 07:34, 12. Mär. 2012 (CET)
Staatsphilosophie ist Teil der Rechtsphilosophie. Politische Philosophie hingegen kann ja auch Gesellschaftphilosophie etc. sein. Horn vereinfacht m.E. Damit hat die zoon politikon-These nur bedingt zu tun - schon Hobbes z.B. widerspricht ihr ja explizit.-- Leif Czerny 08:57, 12. Mär. 2012 (CET)