Diskussion:Polyanilin

HEY LEUTE

Werde demnächst weitere Aspekte beleuchten , habe PANI auch schon selbst hergestellt und werde meine persönlichen Erfahrungen einfließen lassen , werde mich aber auf die Herstellung im Labor beschränken , falls sich jem mit "PANI als organisches Metall" oder den Oxidationszuständen ausgekennt darf er gerne sein Wissen einfließen lassen. (nicht signierter Beitrag von Niggo121 (Diskussion | Beiträge) 22:15, 12. Apr. 2010 (CEST))

Persönliche Erfahrungen sind hier leider nicht gefragt (vgl. WP:NOR), bitte Artikel nach reputablen Quellen schreiben. Viele Grüße --Orci Disk 22:21, 12. Apr. 2010 (CEST)

Außerdem wäre es schon wenn jem ein paar bilder finden würde und diese bei wiki hochläd danke :D (nicht signierter Beitrag von Niggo121 (Diskussion | Beiträge) 20:44, 13. Apr. 2010 (CEST))

Wie siehts mit dem Bisschen im englischen Artikel aus? --Cepheiden 20:46, 13. Apr. 2010 (CEST)

danke , werde in den nächsten Tagen weiterhin etwas über die 'Herstellung etc. schreiben (nicht signierter Beitrag von Niggo121 (Diskussion | Beiträge) 21:10, 13. Apr. 2010 (CEST))

Intrinsisch leitfähig?

Polyanilin besitzt auch ohne den Zusatz anderer organischer oder 
anorganischer Halbleiter leitende Eigenschaften, und wird daher 
als „intrinsisch leitfähiges Polymer“ (ICP) bezeichnet.

Steht da in der Einleitung. Was soll denn das heißen? Im Gegensatz zu welchen anderen CPs? Leitet es auch im Neutralzustand? Was für andere Halbleiter muß man da nicht zusetzen? --88.66.48.94 01:18, 13. Mai 2010 (CEST)

Andere benötigen Fehlstellen in Form von Dotierungen, während PAni entlang der Molekülkettet selbst leitet--Ulf 22:16, 17. Jan. 2022 (CET)

radikalische Polymerisation?

Hi, im klassischem Sinne einer radikalischen Polymerisation läuft die Polymerisation von Anilin aber nicht ab und ich finde es in diesem Zusammenhang auch ziemlich missverständlich. Es handelt sich hierbei um eine oxidative Polymerisation, sowie im Englischen beschrieben, bei der nicht zwingenderweise akive (im Sinne von reaktiv bez. Polymerisation) Radikale auftreten. Bespielsweise ist die Polymerisation von Anilin othogonal zur radikalischen Polymerisation von Methacrylaten einsetzbar. (nicht signierter Beitrag von 192.129.17.1 (Diskussion) 13:27, 2. Dez. 2011 (CET))

Summenformel?

Molare Masse und Summenformel der Wdh.-Einheit sind falsch. C6NH(4-6) je nach Oxidationszustand. (nicht signierter Beitrag von 85.16.113.245 (Diskussion) 15:34, 2. Apr. 2014 (CEST))

Polymerisation - Mechanismus

Es findet auf jeden Fall eine oxidative - k e i n e radikalische - Polymerisation statt - Wasserstoff wird oxidativ entfernt, vergleiche die engliche Version. Obwohl keine genauen Daten vorliegen kann man sich das mechanistisch so vorstellen, dass ein protoniertes Anilinmolekül von der Aminogruppe eines anderen Molekül p-ständig nukleophil angegriffen wird. Der rsultierende Meisenheimer-Komplex wird dann durch Oxidation rearomatisiert, dabei können natürlich Radikale auftreten bzw. notwendig sein. Das ganze ist also ein Stufenprozess mit langsamen Polymeraufbau - deshalb die langen Reaktionszeiten. --217.86.210.186 16:28, 25. Apr. 2014 (CEST)

Einleitung

Die Verarbeitung (und Anwendung) von PAni geschieht ausschließlich durch Dispersion.

Bitte wie? --Maxus96 (Diskussion) 23:14, 22. Mär. 2017 (CET)

Das soll heißen, dass das zeugs als Dispersion angewendet wird, also so ähnlich wie Holzkaltleim.--Ulf 22:20, 17. Jan. 2022 (CET)

PANi?

Hier im Artikel werden die Abkürzungen PANI und PAni erwähnt, im Netz und bei der Etymologie des in Kunststoffmagnet erwähnten Stoffes PANiCNQ findet sich dagegen überall die Abkürzung PANi. Was macht das für einen Sinn, das N groß und das I klein zu schreiben? --androl ☖☗ 22:46, 29. Jan. 2018 (CET)

vermutlich keinen, androl, daher zu PAni vereinheitlicht. Aber PANI finde ich auch ganz niedlich, jenes ist sicher eine missglückte Abkürzung, beides könnte jedoch als Akronym durchgehen.--Ulf 22:34, 17. Jan. 2022 (CET)