Der Name Poseidon passt eigentlich zu Atlantis

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Ist es nicht merkwürdig, daß es in der Antarktis nicht wenige Poseidon-Bezeichnungen gibt, während es da, wo man sie eigentlich vermuten müßte, in der Agäis und dem Mittelmeer, keine gibt?... Das gleiche gilt für all die Thule-Bezeichnungen in der Antarktiszone, die man doch eigentlich im Norden Europas vermuten müsste...

Da kommt einem doch gleich das Buch von Flem-Ath in den Sinn, der Atlantis unter dem Eis der Antarktis vermutet... Eine Folge der Kometenbrockeneinschläge in der Younger Dryas Periode, vor ca. 12800-16000 Jahren, auch bekannt als die Biblische Sintflut:

Das dadurch gewaltig veränderte Klima hatte auch zur Folge, daß riesige Landstriche in Sibirien, China, Grönland und der Antarktis zunächst unter Regen-, dann unter Schneemassen verschwanden und rapide vereisten. Die Küsten wurden von riesigen Tsunamis heimgesucht und zerstört.

Es ist nicht auszuschließen, das vorher die Erdachse kippte durch die vielen massiven Treffer. --46.114.3.251 01:34, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Der britische Naturforscher Thomas Henry Huxley sagte einmal, dass die Tragödie der Wissenschaft darin bestehe, wundervolle Theorien durch üble Fakten zu zerschlagen. Das dürfte auch für obige Schwurbelei gelten. Hier die üblen Fakten: Der Pass ist deshalb so benannt, da das benennende UK Antarctic Place-Names Committee auch umliegende Entitäten nach Figuren und Göttern aus der griechischen Mythologie benannt hat (siehe Mount Argus, Athene-Gletscher). So einfach ist das. – Nachtrag: Es sind genau drei Entitäten (Poseidon-Pass, Poseidon Pond und Poseidon Basin) auf dem antarktischen Kontinent nach Poseidon benannt, hinzu kommt Mount Poseidon auf Südgeorgien. Ob das gleichzusetzen ist mit „nicht wenige“, bleibt jedem selbst überlassen. Es lässt sich aber festhalten, dass keine einzige Benennung auf irgendeine Weise mit obigem Atlantis-Geschwurbel in Verbindung steht. --Jamiri (Diskussion) 06:42, 26. Jun. 2024 (CEST)Beantworten