Diskussion:Postzeitungsvertrieb (DDR)

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Die Aussage „war auch der Verkauf über ein Abonnement eher die Ausnahme" sehe ich durch nichts gestützt. Nach PZV-Angaben sollen rund 80 Prozent der Publikationen über den Zusteller (Abo) ausgeliefert worden sein. Die wahrlich RESTE kamen in den Kiosk bzw. freien Verkauf, der ja rein optisch sehr bunt war. Dazu kam der Direktbezug von Ämtern, Behörden, Bibliotheken etc., der den Umfang ja nochmal schmälerte.

Stimmt! Das habe ich geändert und mit Zahlen untermauert --Brick 22:25, 1. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Das die Deutsche Post (BRD) nun seit geraumer Zeit wieder den PZV Zusteller (Abo) über Deutsche Post Leserservice für ein paar Verlage führt. Fehlt am Ende gänzlich und sollte im Text nach Dr. Eckert stehen, da es ja eine erneute Weiterführung des PZV ist. Auf dieser Website bietet der Leserservice der Deutschen Post (BRD) über 3000 Zeitschriften und 1500 Prämien an. Die Zeitschriften werden in verschiedenen Aboformen angeboten und es besteht ein direkter Kundendienst für PZV Zusteller (Abo) auf http://www.leserservice.de/faq-frage-zum-abonnement.htm sowie ein FAQ auf http://www.leserservice.de/fragen-und-antworten.htm --Walta (Diskussion) 08:12, 3. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 11:48, 21. Dez. 2015 (CET)Beantworten