Diskussion:Präposition

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von BurghardRichter in Abschnitt Präposition "bis"?

beispiele

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trotz erfordert den Genitiv ..... (nicht signierter Beitrag von 141.113.101.22 (Diskussion) 09:40, 26. Jan. 2005 (CET)) Beantworten

Wie das? Heißt es deshalb "trotzdem"?--Ulula 12:34, 30. Jan 2006 (CET)
siehe dazu Duden Bd. 1, 21. Auflage, 1996, S. 754: „trotz Präp. mit. Gen., ... auch, bes. südd., schweiz. u. österr., mit Dat.: trotz dem Regen; mit Dat. auch, wenn der Artikel fehlt, und immer, wenn der Gen. Plur. nicht erkennbar ist [Hervorhebung von mir]: trotz nassem Asphalt,... ebenso in: trotz all[e]dem, trotz allem ...“ --峻義 Junyi 15:17, 14. Jul 2006 (CEST)
Ex falso alquid. Da trotz im Hochdeutschen den Genitiv regiert, heißt es natürlich trotz nassen Asphalts und auch trotz allen Übels. Aber ich ahne es schon: gleich kommt jemand mit Trotz (dass) ich betrunken bin ...--Fanergy (Diskussion) 02:37, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Gleiches gilt für "dank". Eigentlich Dativ (Wem danke ich/habe ich es zu verdanken? Dem guten Wetter). Dennoch wird auch der Genitiv verwendet. Noch falsch mit Genitiv (aber nicht mehr lange): "entsprechend" (Wem entspricht es? Dem Beschluß. Das schreit nach dem Dativ.). Bei "laut" (ursprünglich: laut dem Bericht, also Dativ) gibt es auch eine zunehmende Genitiv-Verseuchung. Dagegen wird bei "während" zunehmend der Dativ verwendet, was vor wenigen Jahrzehnten noch schlicht falsch war. Es findet also eine ständige Präpositions-Kasus-Verkorksung statt. --Leider 11:51, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

trotz des schlechten Wetters

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steht im Artikel, aber das ist falsch! Trotz regiert nämlich den Dativ! Schließlich heißt es „trotzdem“ und nicht „trotzdessen“. Die Genitivierung mag umgangssprachlich sein (wie so vieles), entspricht jedoch dennoch beileibe nicht dem hochdeutschen Standard. (nicht signierter Beitrag von 89.244.79.54 (Diskussion | Beiträge) 23:21, 30. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

bitte naechstes mal vorher in den duden schauen. dort steht geschrieben:
trotz ‹Präp. mit Gen., seltener mit Dativ› [...]“ (duden-duw)
-- seth 23:37, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten

"wegen" fehlt... (nicht signierter Beitrag von 84.61.153.130 (Diskussion) 17:48, 5. Mai 2006 (CEST)) Beantworten

habs eingeordnet. Es gibt zuwenig leute, die noch wissen nach welcher präposition Dativ kommt und nach welcher genitiv. der dativ ist halt dem genitiv sein tod... Eriol 18:44, 25. Jun 2006 (CEST)

wegen zieht G oder D nach, gehört neben dank und laut? wegen des Regens = wegen dem Regen, siehe Deutsche Grammatik (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion) 10:06, 3. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Präpositionen stehen grundsätzlich mit dem Dativ oder Akkusativ. Die Verwendung von wegen mit dem Genitiv ist ein niederdeutscher Archaismus und keinesfalls bestes "Hochdeutsch"! (nicht signierter Beitrag von 79.236.222.251 (Diskussion) 22:23, 29. Sep. 2015 (CEST))Beantworten

Laut und dank

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Bei dank besteht tatsächlich eine hyperkorrektive Tendenz zum Genitiv (dank dem folgt dem Verb danken, das den Dativ verlangt), bei laut jedoch scheint zuerst der Genitiv dominiert zu haben: "Und dieses laut wird als präposition verwendet, nicht nur in verbindung mit dem genitiv, wie von altersher [...] sondern auch mit dem dativ." (Quelle). Der Genitiv zeigt deutlicher die Herkunft aus dem Substantiv Laut, "laut des Berichts" kommt von "Der Laut des Berichts". --Mardil 01:19, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

entsprechend

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okay... entsprechend mag sicher irgendwie "präpositional" erscheinen oder gar genutzt werden. Es mag also in einem Satz die Funktion der Präposition übernehmen. Bon! Aber entsprechend ist doch als Wort keine Präposition!!! Es ist das PPA von entsprechen, ergo ein Partizip.

"XY entsprechend" oder "entsprechend XY" heisst so viel wie "dadurch dass/weil/obwohl/da/wenn/falls etwas XY entpricht, ..." Ich sehe darin keine Präposition!!! Bitte dies zu klären!!! Germanisten dieser Welt, verständigt Euch!! - Mindstriker 11:38, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

richtung

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Kann man das Wort "richtung" im Deutschen als Präposition nutzen? Also kann man beispielseise einen Satz bilden, der da lautet "Und sie zogen richtung aufgehender Sonne..."? Oder wird hier nur das "in" ausgelassen und Richtung müsste dann groß geschrieben sein? (nicht signierter Beitrag von 194.97.143.1 (Diskussion) 12:07, 4. Apr. 2008 (CEST)) Beantworten

Nein, das Wort „Richtung“ ist niemals eine Präposition. Dein Zitat ist daher kein korrektes Deutsch. Richtig muss es heissen: „Sie zogen in Richtung der aufgehenden Sonne.“ --BurghardRichter 19:10, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

entlang fordert den Akkusativ, steht aber nicht in der liste --Jeroennederduitser (12:14, 12. Jan. 2014 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Du meinst: "den Fluss entlang" ? Da ist es allerdings keine Prä-position im engen Sinn, sondern eine Postposition. Wenn man es stattdessen voranstellt gibts keinen Akkusativ mehr, meine ich: "entlang den Fluss" klingt ungrammatisch. --Alazon (Diskussion) 13:52, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Laut Duden, Band 9: Richtiges und gutes Deutsch – Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle (Ausgabe 2007) wird „entlang“ nur als Postposition mit dem Akkusativ verwendet. Als Präposition steht es mit dem Genitiv oder (seltener) mit dem Dativ (entlang des Flusses, entlang dem Fluss, aber den Fluss entlang). --BurghardRichter (Diskussion) 15:09, 12. Jan. 2014 (CET)Beantworten

in Laufe

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z. B. "in Laufe des Verfahrens" erfordert den Genitiv (nicht signierter Beitrag von 193.110.129.66 (Diskussion) 10:06, 3. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Deutschlastig

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Das Lemma heißt doch: Präposition und nicht Präposition im Deutschen, richtig? Dann ist aber die Aussage: Sie gehören zu den nicht flektierbaren Wörtern (d. h. sie sind unveränderlich), verlangen aber einen bestimmten Kasus. nicht richtig, denn z.B. (en) upon ·auf·, (zh) 于 ·in·, (vi) ở ·in· oder (th) จาก ·von· verlangen keinen bestimmten Kasus. Besser wäre doch eine Formulierung wie in en:Adposition: It is very common for prepositions to determine certain grammatical cases, as in German, Latin and Russian. --峻義 Junyi 15:17, 14. Jul 2006 (CEST)

Titeländerung

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Ich würde dafür plädieren, den Artikel von "Präposition" in "Präposition(en) im Deutschen" umzubenennen. Hauptgrund dafür ist, dass dann auch Artikel zu Präpositionen in anderen Sprachen erstellt werden können. Ich denke, das wäre einfacher, als den bisher als deutschlandlastig gekennzeichneten Artikel um alle möglichen Informationen zu erweitern, da er bereits jetzt schon recht lang ist. (nicht signierter Beitrag von Elegie (Diskussion | Beiträge) 16:34, 28. Feb. 2007 (CET)) Beantworten

Ich verstehe nicht, was hier deutschlastig sein sollte. Alles, was allgemein über Präpositionen ausgesagt wird, gilt (meines Wissens) für sämtliche germanischen und romanischen Sprachen sowie für das Finnische. Eine Erweiterung der Beispiele mit Sätzen aus anderen Sprachen würde den Artikel aufblähen und meiner Meinung nach die Grenze zwischen Enzyklopädie und Grammatiklehrbuch überschreiten. --Plenz 12:37, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
ja, diese drei sprachen deutsch,"romanisch", finnisch sind ja auch die einzigen weltweit ;-)

ich plädiere auch Präposition allgemein und nicht an eine oder wenige sprachen gebunden anzusehen. (nicht signierter Beitrag von 80.139.82.176 (Diskussion) 15:56, 29. Apr. 2007 (CEST)) Beantworten

... und ich plädiere dafür, dass entweder der Titel behalten und noch mehr auf andere Sprachen eingegangen wird, oder, dass der Titel geändert und der Inhalt weitgehend so belassen wird. Ersteres halte ich für durchaus sinnvoll, letzteres für deutlich unkomplizierter. In jedem Falle wären beide Möglichkeiten, deutlich besser als der IST-Zustand! -- Mindstriker 11:31, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Verschieben auf "Präpositionen im Deutschen" und einen allgemeinen Artikel "Präposition" neu schreiben. Dort geht es dann darum, wie man in verschiedenen Sprachen Präpositionen identifiziert, wo sie flektierbar sind oder nicht, etc.
Alternativ könnte man für die allgemeinen Themen den Artikel Adposition benutzen und ausbauen.
--Alazon (Diskussion) 11:41, 16. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Genitiv und Dativ

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Hinter dem Satz: Einige von ihnen werden in der Umgangssprache oft mit dem Dativ verwendet scheint mir der Zusatz überfällig: Um diesen Fehler zu vermeiden, verwenden umgekehrt mehr und mehr Schreiber den Genitiv auch bei entgegen, entsprechend, gegenüber, gemäß. Da ich das nur aus Erfahrung (nicht zuletzt in der Wikipedia), nicht mit wissenschaftlichen Publikationen belegen kann, hoffe ich hier auf Belege. --79.201.252.160 10:08, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Den Fehler, die Präpositionen „entgegen“ oder „gemäss“ mit dem Genitiv statt des Dativs zu verwenden, habe ich in den letzten Jahren auch hin und wieder beobachtet, allerdings nicht nur in der Presse, sondern auch im Rundfunk. Es sind also nicht nur Schreiber, sondern auch Sprecher, die diesen Fehler machen. Deine Begründung erscheint mir nicht logisch. Dadurch dass man diesen Fehler begeht, vermeidet man keinen anderen Fehler. Eher könnte dem eine allgemeine Unsicherheit zugrunde liegen: Der Sprecher oder Schreiber weiss, dass einige Präpositionen oft fälschlicherweise mit dem Dativ statt mit dem Genitiv verwendet werden, und er nimmt vielleicht an, dass „entgegen“ und „gemäss“ auch zu diesen Präpositionen gehören. Das ist aber reine Spekulation und gehört deshalb nicht in die Wikipedia. Solange sie es uns nicht mitteilen, wissen wir nicht, warum einige Menschen diesen Fehler machen. --BurghardRichter 19:30, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Dies ist sehr präzise dargelegt; der Belehrte dankt ergebenst. --79.201.249.69 23:22, 10. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ein Grund lautet natürlich: Allgemeine sprachliche Inkompetenz mangels Konsums grammatikalisch korrekter Literatur usw.. Sprachlich Inkompetente machen z.B. aus „entsprechend der Verordnung“ bei der Pluralbildung „entsprechend der Verordnungen“, statt ein ganz klein wenig nachzudenken und „entsprechend den Verordnungen“ zu schreiben. Das gleiche gilt für alle Präpositionen mit Dativ. --Leider 12:51, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das Wort "gemäss" gibt es übrigens überhaupt nicht, nur in CH. Soviel zur Sprachkompetenz ... --Leider 12:53, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Autobahn

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„das Auto fährt auf der Autobahn – das Auto fährt auf die Autobahn“ — liegt eine besondere Absicht in der Reihenfolge dieser Sätze? Sie bricht mit der üblichen Darstellungsform (wie sie z.B. auch mit dem vorhergehenden Beispiel aufgezeigt wird) der kausalen Abfolge: zunächst muß ein Fahrzeug auf einen bestimmten Verkehrsabschnitt bewegt werden, erst dann kann es auf diesem fahren. Auch wenn dies nicht direkt mit dem Thema zu tun hat, so wirkt dieses Beispiel irritierend. --87.163.97.54 20:09, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Widerspruch? - Fragen bei Akkusativ und Dativ

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In der Grammatik von "Systematische Übungsgrammatik" von "Klett" steht, dass "die Präpositionen an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor, zwischen" den Dativ verlangen, wenn sie einen Ort angeben (Wo?) und den Akkusativ wenn sie eine Richtung angeben (Wohin?). Ist hier teilweise ein Widerspruch zu Abschnitt 1 - Örtlich vorhanden? -- limenet 21:00, 30. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Nein, wieso? Es wird doch auch hier unterschieden zwischen Angabe des Ortes mit Dativ und Angabe der Zielrichtung mit Akkusativ. Im weiteren Sinne handelt es sich natürlich in beiden Fällen um Ortsangaben: der Dativ bei Angabe des Ortes, an dem sich jemand oder etwas befindet, und der Akkusativ zur Angabe des Ortes, wohin sich jemand oder etwas bewegt. Daher ist die Überschrift „örtlich“ für beide (oder richtiger alle drei) aufgezählten Fälle richtig. --BurghardRichter 19:34, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

neutralitaet

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"Wikipedia ist in hohem Maße zu loben." - wie bitte? Was für ein neutraler Artikel.. (nicht signierter Beitrag von 83.160.52.115 (Diskussion) 19:03, 24. Aug. 2010 (CEST)) Beantworten

gudn tach!
in der wikipedia wird vorausgesetzt, dass der leser beispielhafte saetze, deren inhalt voellig egal ist und die nur etwas grammatisches verdeutlichen sollen, nicht verwechselt mit den eigentlichen artikeln. genauso, wie z.b. auch vorausgesetzt wird, dass der leser nicht zitate mit deskription verwechselt. -- seth 23:23, 24. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Prä- / Adpositionen; Re: deutschlastig

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(Wiederaufnahme der Diskussion von weiter oben): In der Tat, ich finde es völlig richtig, dass man sich entscheiden muss, ob man einen Artikel über Präsposition als solche oder Präpositionen im Deutschen will. Bisher standen zB solche Allgemeinaussagen da wie "Präpositionen sind nicht flektierbar" -- was für das Deutsche stimmt, aber eben nicht als allgemeine Aussage (Gegenbeispiel: Keltische Sprachen). Hinzu kommt, dass noch ein Artikel Adposition existiert, in dem noch einmal weitgehend das gleiche steht wie hier. Ich habe den Artikel "Präposition" mal vorsichtig zu verallgemeinern begonnen, bin aber dabei geblieben, stets Beispiele aus dem Deutschen zu lassen. Der Artikel sollte also in Abstimmung mit "Adposition" weiterentwickelt werden. --Alazon (Diskussion) 00:43, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Tabelle Konjunktionen und Präpositionen

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In der Tabelle fehlt leider noch bei der temporalen Sinnrichtung neben dem vorzeitigen und nachzeitigen zeitverhältnis das gleichzeitige, sprich eine Zeile mit Präposition "bei, während" und Konjunktion "während, als". --Beati non numerant horas. (Diskussion) 20:31, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Dann ergänze doch die Tabelle. Aber ist die Präposition „bei“ wirklich temporal? --BurghardRichter (Diskussion) 22:09, 16. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Ja "bei" ist genauso wie "während" eine temporale Präposition, vgl. "Bei dem Schreiben (Dativ!) denke ich." und "Während des Schreibens (Genitiv!) denke ich."
"Bei" kann natürlich auch lokal verwandt werden, vgl. "Bei dir fühle ich mich wohl.". Viele Präpositionen können also in verschiedenen Kontexten gebraucht werden. (nicht signierter Beitrag von 84.178.123.54 (Diskussion) 18:36, 19. Jul 2012 (CEST))
Nach meinem Sprachempfinden drückt die Präposition „bei“ hier eher einen Begleitumstand aus. Das impliziert natürlich auch eine Gleichzeitigkeit. Aber es ist doch mehr als eine blosse Zeitangabe. „Beim Schreiben denke ich“ heisst nicht nur „Zu der Zeit, in der ich schreibe, denke ich“, sondern es drückt auch einen inneren Zusammenhang der beiden gleichzeitig ablaufenden Vorgänge aus, der in der rein zeitlichen Präposition „während“ nicht enthalten ist. Oder täuscht mich da mein Sprachgefühl? --BurghardRichter (Diskussion) 21:16, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten
Sehe es auch so. Aber ich würde mir keine Sorgen um die Tabelle machen, da kann man insofern schnell mal "gleichzeitig" reinschreiben und die Feinheiten, ja das sind sowieso Themen die extra behandelt werden müssten. Wenn ich dazu komme, würd ich mal einen Artikel über räumliche Relationen (ausgedrückt durch Präpositionen) beisteuern, und vielleicht ergibt sich zu Zeitangaben auch mal was genaueres? (Nur, bei Themen zu "Sprache" weiß man ja gar net, wo man anfangen soll, da sieht es ja überall grauenvoll aus in dieser Wikipedia)--Alazon (Diskussion) 22:21, 19. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ich würde diese Tabelle gerne so ändern:

Verhältnis Präposition Konjunktion
final zu damit
kausal wegen weil, da
konditional bei wenn, falls
konzessiv trotz obwohl
temporal nachzeitig vor bevor
gleichzeitig während, bei während, als, wenn
vorzeitig nach nachdem

Aber ich darf nicht, weil ich nicht angemeldet bin. :-( 217.247.32.105 16:55, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich sehe zwar keinen grossen Unterschied; aber bitteschön! --BurghardRichter (Diskussion) 18:53, 24. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Dankeschön. :-) Früher 217.247.32.105, jetzt 80.138.6.254 18:01, 28. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Stehe ich jetzt völlig auf der Leitung? Nachzeitig ist vor/bevor??? Und vorzeitig ist nach/nachdem??? Wie das? (nicht signierter Beitrag von 37.24.56.110 (Diskussion) 12:16, 15. Mai 2013 (CEST))Beantworten

Ja. Ein Beispiel: Vor dem Essen soll man sich die Hände waschen – dann steht vor dem Substantiv „Essen“ die Präposition „vor“; also geschieht das Essen nach dem Händewaschen. --BurghardRichter (Diskussion) 17:45, 15. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Rechtschreibfehler!

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Im Absatz 'Begriffsabgrenzung' fehlt ein Leerzeichen in "z. B.". Bitte schnell ändern! Dies ist ein Grammatikartikel. Da sollte so etwas nicht passieren! --134.169.79.230 09:00, 6. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Und im Absatz 'Herkunft von Präpositionen' hat das Komma hinter Lokaladverbien auch nichts verloren.... (nicht signierter Beitrag von 192.108.72.190 (Diskussion) 12:16, 22. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Erledigt. --BurghardRichter (Diskussion) 13:20, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Allgemeine Kritik

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Hier könnt ihr Germanisten Euch wirklich einmal austoben! Leider finde ich hier nichts Nützliches, um meinen beiden Töchtern (11 und 15) bei den Hausaufgaben helfen zu können. Sicher könnte ich Euch Lieben auch einiges in Naturwissenschaftlicher Fachsprache (Biologie, Chemie, Physik, Pharmazie) beibringen. Das würdet ihr aber leider auch nicht verstehen. Shorafix (Diskussion) 14:56, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten

...und was möchten deine Töchterchen gern wissen? --Alazon (Diskussion) 20:58, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Ich finde, Grammatik in der Form wie sie üblicherweise praktiziert wird, ist allgemein ein Ausdruck menschlicher Bemühungen, andere Menschen zu dominieren. Das zeigt auch dieser Artikel. Alle Begriffe werden einfach als Abbild einer (sprachlichen) Gegebenheit genommen, und man findet nichts, absolut nichts über die Motive derjenigen Menschen, die damit ihre VORSTELLUNG von dieser Gegebenheit zu kanonisieren versuchen. Ausnahmsweise wird auch einmal eingeräumt, dass irgendwo noch ein Hauch von Unsicherheit bestehen könnte: „Es wird gemeinhin angenommen, dass sich Präpositionen durch einen Prozess der Lexikalisierung aus anderen Wortarten entwickeln können.“ „Es wird gemeinhin angenommen…“ – sehr viel apodiktischer könnte man eine Meinung kaum hindonnern. Und überhaupt: Präpositionen und andere Wörter entwickeln sich nicht einfach. Sie werden entwickelt. Von Menschen. --KLa (Diskussion) 08:58, 10. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Literaturhinweise

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Literatur: Domínguez Vázquez, María José (2003) Entwurf einer semantischen Beschreibung der Präpositivergänzung in Hinsicht auf eine kontrastive Untersuchung Spanisch-Deutsch; in: Zeitschrift Deutsche Sprache 3/2003, S. 238-249 Domínguez Vázquez, María José (2005) Die Präpositivergänzung im Deutschen und Spanischen – Zur Semantik der Präpositionen; Frankfurt a. M. Domínguez Vázquez, María José (2006) Von monolingualen Wörterbüchern zu kontrastiven Valenzwörterbüchern. Die Valenzwiedergabe unter der Lupe; in: Jahrbuch Deutsch als Fremdsprache, Band 32, S. 231-241 Domínguez Vázquez, María José (2008 a) Überlegungen zur Problematik bei der Abgrenzung von Situativergänzungen und Situativangaben; in: Zeitschrift für deutsche Philologie, Band 127, Heft 1/2008, Seite 51-78 Domínguez Vázquez, María José (2008 b) Neue Vorschläge in der Valenzlexikographie am Beispiel des spanisch-deutschen Verbvalenzwörterbuchs (Vortrag beim Ehrenkolloquium anlässlich des 80. Geburtstags von Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Ulrich Engel am 28.11.2008) Domínguez Vázquez, María José/Paredes Suárez, Gemma (2010) Das kontrastive Verbvalenzwörterbuch: Spanisch-Deutsch. I. Konzeption und Aufbau des Wörterbuchs; in Valenz und Deutsch als Fremdsprache, S. 215-240 Domínguez Vázquez, María José/Paredes Suárez, Gemma (2010) Das kontrastive Verbvalenzwörterbuch: Spanisch-Deutsch. II. Theoretische und anwendungsorientierte Problembereiche; in Valenz und Deutsch als Fremdsprache, S. 241-259 Müller, Wolfgang: Das Wörterbuch deutscher Präpositionen. Die Verwendung als Anschluss an Verben, Substantive, Adjektive und Adverbien. 3 Bände, 2012 Berlin Schröder, Jochen (1986) Lexikon deutscher Präpositionen. Leipzig Schumacher, Helmut (Hrsg., 1986) Verben in Feldern. Berlin Schumacher, Helmut/ Kubczak, Jacqueline / Schmidt, Renate/ de Ruiter, Vera (2004) VALBU. Valenzwörterbuch deutscher Verben. Tübingen Schumacher, Helmut (2006a) Kontrastive zweisprachige Valenzwörterbücher; in: Vilmos Άgel/Ludwig M. Eichinger/Hans-Werner Eroms/Peter Hellwig/Hans Jürgen Heringer/Henning Lobin (Hrsgg.): Dependenz und Valenz: Ein internationales Handbuch der zeitgenössischen Forschung. Band 2. Berlin; S. 1435-1446 Schumacher, Helmut (2006b) Deutschsprachige Valenzwörterbücher; in Vilmos Άgel/Ludwig M. Eichinger/Hans-Werner Eroms/Peter Hellwig/Hans Jürgen Heringer/Henning Lobin (Hrsgg.): Dependenz und Valenz: Ein internationales Handbuch der zeitgenössischen Forschung. Band 2. Berlin; S. 1396-1424 Schierholz, Stefan J. (2001) Präpositionalattribute. Syntaktische und semantische Analysen. Tübingen

Domínguez Vázquez, María José (2005) Die Präpositivergänzung im Deutschen und Spanischen – Zur Semantik der Präpositionen; Frankfurt a. M. Müller, Wolfgang: Das Wörterbuch deutscher Präpositionen. Die Verwendung als Anschluss an Verben, Substantive, Adjektive und Adverbien. 3 Bände. 2012 Berlin Schierholz, Stefan J. (2001) Präpositionalattribute. Syntaktische und semantische Analysen. Tübingen

Schumacher, Helmut/ Kubczak, Jacqueline / Schmidt, Renate/ de Ruiter, Vera (2004) VALBU. Valenzwörterbuch deutscher Verben. Tübingen

--88.130.3.93 10:23, 2. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Quantitative Attribute

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Gibt es nicht auch quantitative Attribute?:

1 Kreuz je Wahlberechtigtem

1 Gramm auf 10 Liter,

5 Erkrankte pro 1000 Einwohner

Das taucht leider bisher nicht auf. --2A00:FE00:BFFE:2201:0:0:0:400 22:23, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten

lokale präpositionen: bis+dativ?

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im text steht: zur Angabe der Zielrichtung und des Zielortes (wohin?): bis [...] mit Akkusativ;

wenn man eine zielrichtung angibt, benutzt man doch immer den zusatz "zu". z.b. "ich gehe bis zum berg." macht das sinn, "bis" in die liste mit wörtern mit akkusativ zu stellen? 77.2.152.176 14:45, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Im Duden-Band Richtiges und gutes Deutsch – Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle heisst es dazu unter dem Stichwort bis:
„... In bestimmten Fällen steht bis aber wie andere Präpositionen unmittelbar vor einem Nominalausdruck. Es regiert dann den Akkusativ. Diese bestimmten Fälle sind artikellose Fügungen mit Ortsnamen (bis Berlin), Ortsadverbien (bis hierher) und Zeitbestimmungen (bis jetzt, bis sechs Uhr, bis Ende August, bis nächsten Sonntag, von 16 bis 18 Uhr). Der Akkusativ wird dabei nur deutlich, wenn zu einem substantivischen Zeitbegriff wie Monat, Jahr oder zu den Namen der Wochentage, Monate und Feste ein Attribut tritt: bis nächste Woche, bis kommenden Sonntag, bis nächsten Monat, bis fünfzehnten Januar, bis letztes Jahr, bis vorige Ostern, bis diese Weihnachten u.a. Die Zahl dieser substantivischen Zeitbegriffe, die sich mit bis verbinden können, ist jedoch begrenzt. Schon die Verbindung mit Tag (bis diesen Tag) ist wenig üblich.“ --BurghardRichter (Diskussion) 15:54, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

nochmal Genitiv / Dativ

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Bei den genitiv-regierenden Präpositionen hatte ich nach dem Satz „Viele Wörter, die den Genitiv regieren, gehören der Schrift- und Verwaltungssprache an; umgangssprachlich werden sie oft mit dem Dativ verwendet.“ hinzugefügt „Um das zu vermeiden, wird in der Schriftsprache immer häufiger auch bei Dativ-Präpositionen der Genitiv gesetzt (Hyperkorrektur).“ Das Thema wurde hier ja schon diskutiert. Da es offenbar immer noch keine belastbaren Untersuchungen dazu gibt, habe ich mit dem Revert gerechnet. Allerdings überrascht mich der Bearbeitungskommentar von Alazon: „Ja aber dieser Punkt gehört natürlich unter "Genitiv regierende Präpositionen", wo er schon steht.“ Auf meiner Benutzerdiskussionsseite hat Alazon erklärt, er habe sich im Kommentar verschrieben und meinte "Dativ regierende Präpositionen". Im Artikel kann ich beides nicht erkennen. Übersehe ich was?? --Rabanus Flavus (Diskussion) 18:12, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Entschuldigung, ich hab bei der Bearbeitung wohl einen schwachen Moment gehabt... In der Tabelle steht bei den dativregierenden dank, laut der Vermerk, dass auch der Genitiv erscheint und auf dem Vormarsch ist, das hatte ich im Blick -- aber du hast natürlich gemeint, auch bei gemäß und so erscheint manchmal ein übereifriger Genitiv, richtig. Dann sollte man es aber doch dort anmerken, denn in der ersten Tabellenzeile "Genitiv (-Rektion)" passt es nach meiner Auffassung nicht, wenn es sich bei dem Genitiv um eine strittige Minderheitenvariante zur Dativrektion handelt. Als Kommentar zu Fällen wie abzüglich etc. etc. ist so ein Vermerk über Abweichung von einer Dativrektion ja doch nicht relevant. Ich werd mal einen Formulierungsvorschlag reinsetzen. (Muss mich dann aber wieder ausklinken).
Also an alle: Die Anregung von Rabanus ist natürlich im Prinzip nicht verkehrt. --Alazon (Diskussion) 18:33, 1. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

„...und das auch noch ohne des sonst üblichen Mindestverzehrs“ - Zitat aus eines heutigen Vorberichts zu des Münchner Oktoberfests. Ja, auch für des Akkusativs besteht Gefahr! Besorgt, --Rabanus Flavus (Diskussion) 19:01, 25. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Grammatische Eigenschaften von Präpositionen: Rektion

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In der Tabelle wird die Präposition "bis" dem Akkusativ zugeorgnet. Tatsächlich ist auch der Dativ möglich; Beispiel: "Die Examensarbeit müssen Sie bis zum 1. September abgegeben haben." (nicht signierter Beitrag von 80.139.22.251 (Diskussion) 06:44, 6. Okt. 2015 (CEST))Beantworten

Bis wird fast ausschließlich in Kombination mit anderen Präpositionen verwendet ("bis zu", "bis an", "bis auf"). Die Rektion bestimmt dann die zweite Präposition. --Rabanus Flavus (Diskussion) 08:31, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten
Es ist fraglich, ob man bis in Verbindung mit zu, an, auf oder nach überhaupt als Präposition auffassen kann. Es ist auch auffällig, dass es als Präposition in der Standardsprache niemals vor einem Substantiv mit bestimmtem oder unbestimmtem Artikel steht; man sagt also bis Dezember oder bis nächsten Sonntag, aber nicht bis das Jahr 2018 oder bis den Monat Dezember. Andererseits kann bis aber auch vor Zahlwörtern und vor Zeitadverbien stehen, z.B. bis 2018 oder bis morgen, was sonst nur wenige Präpositionen können, wie etwa von oder seit. --BurghardRichter (Diskussion) 14:19, 6. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

wegen

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"Wegen" gehört in die Kategorie "Genitiv und Dativ" und nicht "Genitiv". Quellen: http://www.duden.de/rechtschreibung/wegen http://www.belleslettres.eu/content/genitiv/wegen-genitiv-dativ.php --2A02:908:1964:DF00:F94F:26C1:BC80:5607 01:27, 12. Mär. 2017 (CET)Beantworten

Allgemeinverständliche Einleitung

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Um das Lemma Richtung Allgemeinverständlichkeit zu erschließen, folgender Vorschlag für die Einleitung:

Präpositionen (von lateinisch praepositio „Voranstellung“),

+ werden

auch Verhältniswörter oder Vorwörter und in der germanistischen Literatur auch Fallfügteile oder Lagewörter

+ genannt.

+Einfügung:

Präpositionen sind Worte die eine Beziehung, ein Verhältnis (neben, innerhalb, ...) zwischen einem Substantiv oder Pronomen und einem anderen Wort oder Element im Rest eines Satzes herstellen.

+ Sie

sind eine Wortart, die ...

Der größte Teil der Einleitung wäre wohl besser in einem eigenen Abschnitt "Definition" vor "Abgrenzung" aufgehoben

waves... (nicht signierter Beitrag von 217.237.121.230 (Diskussion) 13:28, 11. Jul. 2017 (CEST))Beantworten

Präpositionen heißen in der deutschen Grammatik auch "Verhältniswörter", aber es gibt auch unzählige andere Arten von Wörtern, die "Verhältnisse angeben". Als Definition eignet es sich schlecht. Ich finde aber auch, dass man im ersten Abschnitt etwas Inhalt reduzieren könnte. Eventuell mal unter Adposition nachschauen, ob man von dort was übernehmen will? --Alazon (Diskussion) 13:38, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Welche andere Wortart ist definiert als Funktion Beziehungen / Verhältnisse von Substantiven / Pronomen zu anderen Satzelementen herzustellen (interessiert nachfrag)? Dann nur "Beziehung" / "Bezug" ".. herstellen"? --217.237.121.230 14:43, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Ah, ja, die Schwerpunktsetzung im Satz ... Dann vielleicht "Präpositionen sind Worte die zwischen einem Substantiv oder Pronomen und einem anderen Wort oder Element im Rest eines Satzes eine Beziehung (der Lage, der Zeit und anderer Arten) herstellt.--217.237.121.230 14:57, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
"Präpositionen sind Worte die zwischen einem Substantiv bzw. Substantivgruppe oder Pronomen und einem anderen Wort oder Element im Rest eines Satzes eine Beziehung (der Lage, der Zeit und andere Arten) herstellen. Präposition und Substantiv/-gruppe bzw. Pronomen bilden zusammen mit ggf. weiteren Modifikatoren Präpositionalphrasen."--217.237.121.230 15:55, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Worauf sich "somit" bezieht bleibt im Dunkeln => "eine Wortart, die eine geschlossene Klasse bildet und somit zwischen Inhaltswort und grammatischer Markierung angesiedelt ist" --217.237.121.230 15:55, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Präposition "bis"?

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In der Tabelle Grammatische Eigenschaften von Präpositionen: Rektion erscheint eine mysteriöse Akkusativpräposition bis! - Es gibt nur die Kombopräposition "bis zu" - und die zieht den Dativ. Als Akkusativpräposition gibt es höchsten "bis die Tage". Und das ist Jux und nicht seriöses Deutsch. - Falls Sie wissen, was das ist. --2001:9E8:27A:BC00:AD93:12B4:11A9:FD1F 04:57, 20. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Je nach Grammatik werden Wörter, die keinen Kasus regieren, aber sonst wie Präpositionen aussehen, auch hinzugenommen. Das ist ein Grenzfall. In unserem Wiktionary steht als Beispiel für Akkusativ: "bis nächsten Montag". Man kann aber fragen, ob das ein adverbieller Akkusativ ist (genauso ohne "bis") statt einem regierten Akkusativ. – Ich denk eigentlcih auch, dass man das "bis" lieber rausnehmen sollte. Da der Zweifel als Argument schon genügt, hab ichs auch gleich gemacht... --Alazon (Diskussion) 09:36, 20. Mai 2023 (CEST)Beantworten
Ich sehe es auch als einen Grenzfall. In dem Ausdruck „von Montag bis Donnerstag“ ist von zweifellos eine Präposition – warum dann nicht auch bis? Ähnlich „vom 3. bis 8. April“ – aber ist das wirklich noch korrekt, oder müsste es nicht eigentlich „vom 3. bis zum 8. April“ heissen? Sonst fehlt beim zweiten Datum der eigentlich notwendige bestimmte Artikel. --BurghardRichter (Diskussion) 12:20, 20. Mai 2023 (CEST)Beantworten