Diskussion:Praxeologie (Wirtschaftswissenschaft)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2A01:598:B184:42C0:F54:3847:89C0:D17C in Abschnitt subjektivistische Nationalökonomie?

Wirtschaftswissenschaft

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"Alles Handeln ist schon vom Begriff her rational, weil es nicht anders von der Theorie zu erfassen ist."

Diese Aussage ist irreführend. Die Praxeologie nimmt die subjektive Wertung der Handelnden als Maßstab. Ob sie ein anderer für Irrational hält, spielt keine Rolle.

Jedenfalls modelliert Mises ausdrücklich keinen "homo oeconomicus"! Bitte umformulieren, damit keine Missverständnisse entstehen! -- 217.228.22.218 22:01, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Artikel unsauber und wirr

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Ich habe den Artikel für die Qualitätsicherung vorgeschlagen, denn der Artikel erklärt letzten Endes den Begriff Praxeologie nicht. Abgesehen von dem redaktionellen Schnitzer mit der Einleitung in dem Philosophie-Abschnitt ist der Artikel (vlt. bis auf den Sportteil, wobei hier Relevanz?) meines Erachtens wirr und nicht erklärend im Sinne einer Enzyklopädie geschrieben. Ich bin weder Soziologe noch Philosoph, daher wäre es besser wenn jemand vom Fach den Artikel aufräumt. (Nilsi) --84.59.109.120 22:59, 28. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Alberts Kritik

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Die Kritik, die Albert in "Ökonomische Ideologie und Politische Theorie" entwickelt, wurde von ihm später revidiert und tatsächlich vertrat er in seinen Hauptwerken eine gegenteilige Position, nämlich diejenige, dass eine werfreie Sozialtheorie und speziell auch Ökonomie möglich und real ist. Albert ist deshalb kaum als geeigneter Kritiker der Praxeologie anzusehen; höchstens war er kritisch gegenüber dem cartesianischen Ansatz von Mises und vor allem von Rothbard.

subjektivistische Nationalökonomie?

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Solla das subjektivistische Rationalökonomie heißen? --2A01:598:B184:42C0:F54:3847:89C0:D17C 11:45, 5. Mär. 2023 (CET)Beantworten