Diskussion:Preis-Absatz-Funktion

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von UKoch in Abschnitt Im homogenen Polypol: vertikaler Verlauf?

Artikel

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"Die Nachfragefunktion wird auch als Preis-Absatz-Funktion bezeichnet. Sie zeigt, in welchen Mengen sich ein homogenes Gut auf einem Gesamtmarkt bei alternativen Preisforderungen absetzen lässt." (Quelle: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 24. Auflage 2010, Seite 447 Auch in "Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft, 14. Auflage 2009" werden beide Begriffe synonym verwendet. Ich nehme also an, dass der Beitrag vom 2. Juli nicht von einem "Ökonomie-Uniprofessor" stammt und somit der Beitrag, sowie der Artikel fehlerhaft sind. (nicht signierter Beitrag von 91.65.79.210 (Diskussion) 18:42, 15. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten


Der Artikel ist extrem unverstänlich geschrieben und für leute die nicht viel davon verstehen, nichtmal ansatzweise zu kapieren.. als note würde ich hier eine 4+ bestenfalls geben.. -keine asntändigen beispiele -keine verständlichen bilder -nichtmal eine beschreibeung wie man das ganze erstellt ist vorhanden..

ich würde hiernochmal eine komplette überarbeitung empfehlen (nicht signierter Beitrag von 84.175.214.187 (Diskussion) )

It's a wiki. Kannst du gerne begründet machen. —DerHexer (Disk.Bew.) 09:40, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten



In dem Eintrag "PAF" steht viel Unsinn, jedenfalls aus meiner Sicht als Ökonemie-Uniprofessor. Die Nachfragefunktion ist natürlich nicht dasselbe wie die PAF. Die NF zeigt, welche Menge Konsumenten zu jedem Preis kaufen würden. Die PAF zeigt, welche Menge Anbieter zu jedem Preis absetzen können. Deswegen ist auch keiner der beiden Artikel redundant. (Nur) im Monopol ist die NF gleich der PAF, aber nicht im Oligopol oder Polypol. So ist die PAF im Polypol zunächst waagerecht (der Gleichgewichtspreis); erst ab der Gleichgewichtsmenge läuft die PAF auf der NF weiter. Schon dieses Beispiel zeigt, dass PAF und NF nicht identisch sein können. Erstaunlicherweise wird genau dies ja im Artikel auch halbwegs korrekt dargestellt, allerdings ziehen die Autoren nicht den zwingenden Schluß, die Einleitung zu überarbeiten. Wenn ich Zeit habe, schreibe ich den Artikel gerne mal um. Soweit ich das sehe, ist nur der Abschnitt über Gutenberg haltbar. , der Text davor ist regelrecht Käse. Eine korrekte Darstellugn wird im Artikel auch zitiert: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/preisabsatzfunktion.html Da steht doch: Beste Grüße, Roland (nicht signierter Beitrag von 88.74.136.208 (Diskussion) 22:56, 2. Jul 2011 (CEST))

Formeln

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Wäre nicht schlecht, wenn es zum Verständnis mehr allgemeine Formeln geben würde. Habe folgende Formel eingebaut: F(x) = 0 = mx + n um verständlich zu machen, wie man die Sättigungsmenge (Wirtschaft) mit Hilfe der Nullstelle ausrechnet. --84.188.253.7 20:50, 19. Jun 2006 (CEST)

Die Formel ist doch Quatsch, der Schnittpunkt mit der X-Achse ist an der Stelle, bei der x = 0 ist. Deine Formel sucht den Schnittpunkt mit der Y-Achse. Außerdem drückt die PAF die Abhängigkeit Menge(Preis) aus, auch wenn sie hinterher als Menge-Preis-Diagramm aufgetragen wird. (nicht signierter Beitrag von Xjs (Diskussion | Beiträge) 15:31, 1. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Meines Wissen ist eine Funktion, bei der die Menge vom Preis nicht abhängig ist vollkommen unelastisch. [Nicht wie im Text beschrieben völlig elastisch]

Stimmt. ich habe den Artikel mal grundsätzlich überarbeitet. Im Bereich Polypol fehlten Infos, so dass es zu einer m. E. missverständlichen Aussage kam. Vielleicht findet sich ja noch jemand, der zu den einzelnen PAFs ein paar Zeilen schreiben kann? Geisslr 08:57, 16. Jan 2006 (CET)

Betrifft die doppelt geknickte PAF. Soweit ich weiss, spricht man im oberen Bereich vom "oberen polypolistischen Bereich" im mittleren vom "monopolistischen" und im unteren Bereich vom "unteren polypolistischen Bereich".

Funktionsgraphen

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Sollte man dafür nicht besser Grafiken einfügen? --RokerHRO 15:57, 19. Sep 2004 (CEST)

Hallo, ICh hab hier die Lineare PAF als Bild eingefügt, aber jezt rutscht die in den nächsten unterpunkt... Kann das mal einer richten der weis wie es geht, Danke. --qwqch 16:04, 7. Feb 2005 (CET)

Das mit dem verrutschen ist erstmal halbwegs gelöst. Wenn jetzt noch die konstante und einfach geknickte Funktion als schickes Bildchen vorhanden ist, und zu jedem Unterpunkt noch ein zweizweiler was und wie dazukommt, ist das Problem so gut wie weg. --Cain ? 18:11, 28. Jun 2005 (CEST)

Funktionsgraph

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Die Funktion zeigt, wie sich die Marktnachfrage nach einem Gut in Abhängigkeit vom Preis verändert Wird nicht üblicherweise die Eingangsgröße (hier der Preis) auf die Rechtsachse geschrieben und das, was sich davon abhängig ändert, also die Ausgangsgröße auf die Hochachse? Warum ist das hier umgekehrt? Ich finde das ziemlich verwirrend. --Rat 21:28, 29. Jan 2006 (CET)

Nach meinem Wissen findet sich auch in der Literatur keine einheitliche Darstellung der PAF. Hier weicht man offenbar bewusst von der geschilderten Darstellung ab.
Das ist fast immer in der Wirtschaft so. --Chrisqwq 23:58, 6. Feb 2006 (CET)
Eine plausible Erklärung, die mir gegeben wurde: setzt man die Absatzmenge auf die X-Achse, so ist die X-Achse bei Erlös-, Gewinn- und Kostenfunktion gleich. Passt prima z.B. beim Cournot'schen Punkt. --Rat 21:19, 7. Feb 2006 (CET)
Die Erklärung ist die einzige, die ich bisher in meiner Recherche gefunden habe, selbst Lehrer des gymnasialen Unterrichtsfachs Wirtschaft in Baden-Württemberg haben mir das nicht erklären können. Wäre meiner Meinung nach aber auch nur eine einfache Transferleistung und würde meine Verwirrung beim Betrachten von Preis-Absatz-Funktionen oder Preis-Nachfrage-Kurven stark lindern ;-) --Xjs. 20:10, 14. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Darstellung der doppelt geknickten PAF

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Was soll die Gerade, die die PAF kreuzt bedeuten? Die hat meiner Meinung nach keine Aussagekraft und gehört nicht in die Darstellung der doppelt geknickten PAF hinein... --129.13.251.76 15:33, 11. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Zwischen ihr und der doppelt-geknickten PAF ist die Fläche das aquisitorishe Potential, glaube ich --source 09:03, 20. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gutenberg-Funktion

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Der monopolistische Bereich ist im mittleren Bereich. Dieser stellt das akquisitorische Potential der Unternehmers dar. Zurückzuführen ist das ganze (wie schon im Artikel gesagt) auf die Unvollkommenheit des Marktes (fehlende Markttransparenz, höhere Distanzen zwischen den Wettbewerbern, Kundenbindung, ...), so dass der Unternehmer im monopolistischen Bereich die Preise variieren kann, ohne dass sich die Nachfrage stark ändert. Ab einer gewissen Preishöhe wandern aber überproportional viele Kunden zur Konkurrenz (Preis hoch) bzw. kommen überproportional viele Kunden von der Konkurrenz (Preis niedrig). Z.B. könnte es für einen Kunden bei einem besonders niedrigen Preis einen größeren Nutzen haben, eine weitere Strecke zum Geschäft zurückzulegen, als zu seinem Laden "um die Ecke" zu gehen. Wie man aus der Gutenberg-Funktion ein "akquisitorisches Potential der Konkurrenz" herauslesen können soll, ist mir nicht klar und es gibt nach meiner Recherche auch keine Quelle die eine solche Bezeichnung in diesem Zusammenhang verwendet. Der Abschnitt erwähnt 3 Bereiche, erklärt aber nur 2, woraus ich schließe, dass dem Autor die Erklärung selbst nicht ganz einleuchtet. Kann da mal jemand genauer drüberschauen, bzw. meine Kritik bestätigen? --Lukian79 12:43, 30. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Deine Kritik trifft ins Schwarze. Ich möchte noch hinzufügen, dass die Teile um den monopolistischen Bereich auch als "atomistische Bereiche" bezeichnet werden. Der gesamte Teil sollte dringend überarbeitet werden! --BennyNoise 17:38, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Und akquisitorisch ist in der Grafik ohne k geschrieben (zweimal). -- UKoch (Diskussion) 01:27, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

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Es wird einfach nicht klar, was die bwl Motivation ist, die bekannte Nachfragefunktion zu nehmen und dann von p(x) nach x(p) "umzustellen". Da gehört also eine Begründung wirtschaftlicher Notwendigkeit hin und ein bißchen was Mathematisches zur Umstellung und Umkehrfunktionen. Und wieso scheint es das Lemma international nicht zu geben? Einiges an Literatur gibt es ja zu dem Thema. --WissensDürster (Diskussion) 11:06, 2. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Habe mal das engl. Äquivalent "inverse demand function" ergänzt. Leider immer noch keine Verbesserung. --WissensDürster (Diskussion) 11:55, 16. Dez. 2012 (CET)Beantworten

umkehrfunktion?

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"Die Funktion zeigt, welche Menge eines Gutes die anbietenden Unternehmen in Abhängigkeit vom Preis absetzen können." "Die Kurve ist somit die inverse Funktion f^{-1}(x) der Nachfragefunktion, die angibt, welche Menge des Gutes die Nachfrager in Abhängigkeit vom Preis zu erwerben bereit sind?

das passt nicht zusammen! das ist beides eher dieselbe funktion (im wesentlichen jedenfalls) 92.196.0.151 18:08, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

In der Tat, siehe auch Nachfragefunktion. Man wird mal fragen müssen, ob es Sinn macht, beide Artikel zu behalten; meiner Meinung nach nicht. grüße, — Pajz (Kontakt) 21:05, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten
Hab's (hoffentlich) verbessert. Schaut doch nochmal drüber... -- UKoch (Diskussion) 21:07, 7. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Im homogenen Polypol: vertikaler Verlauf?

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Im Abschnitt "Im homogenen Polypol" steht:

Bei Abwesenheit von Transaktionskosten wird kein Konsument von Anbietern kaufen, die einen höheren Preis zu setzen versuchen; die absetzbare Menge ist also Null (die PAF verläuft auf der Hochachse).

Der Graph einer Funktion kann mit der Achse, auf der die abhängige Variable (also der Funktionswert) abgetragen wird, höchstens einen Schnittpunkt haben. Der Graph der PAF kann also nicht "auf der Hochachse verlaufen". (Schon klar, dass der Graph der Nachfragefunktion ab dem Prohibitivpreis auf der Rechtsachse ( = p-Achse) verläuft. Genau darum ist aber die Nachfragefunktion ab dem Prohibitivpreis nicht umkehrbar.) -- UKoch (Diskussion) 01:41, 8. Aug. 2016 (CEST)Beantworten