Diskussion:Prießnitz (Elbe)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 32X in Abschnitt Carolabrücke

Wasserführung

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Beim lesen der Überarbeitung fiel mir im Abschnitt Wasserführung folgendes auf: "Die normale Wasserführung der Prießnitz beträgt selbst in Trockenperioden an ihrem Unterlauf nur etwas mehr als 30 Liter pro Sekunde." Müßte das "nur" nicht gegen ein "noch" ausgestauscht werden? --Kolossos 22:14, 7. Nov. 2007 (CET) P.S.:Vielen Dank für die Arbeit.Beantworten

"Die Prießnitz ist ferner der einzige Fluss, der weder in der Heide entspringt, noch in ihr mündet." verstehe ich auch nicht, für den Mississippi trifft die Ausage jedenfalls auch zu. --Kolossos 22:17, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Nochwas, 1-2 Literaturquellen würde ich mir auch wünschen. --Kolossos 22:23, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

 
Bild zum Einbau
Hallo, vielen Dank für die Kritik. Jeder Punkt ist völlig berechtigt und wird geändert. Habe das alles allein erarbeitet, deshalb sind mir manch unstimmige Dinge sicher durch die Lappen gegangen. Die Literaturhinweise habe ich darüber hinaus schlicht und einfach vergessen. Sie werden natürlich nachgereicht. Über weitere Bilder, die man einbauen kann, wäre ich sehr dankbar.--DynaMoToR 23:09, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Bilder

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Wer hat ein besseres Bild des Prießnitzwasserfalls? Das jetzige Bild ist (vorsichtig gesagt) suboptimal, da es in der Dämmerung entstand. --DynaMoToR 13:12, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe auf jeden Fall Bilder vom Wasserfall, werde sie in nächster Zeit einmal durchsehen. --W. Kronf *@* 16:48, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Geomorphologie

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Ich habe die Änderungen von Benutzer:Andre.Klatt teilweise rückgängig gemacht, da es sich beim unteren Prießnitzgrund um eine postglaziale Erscheinung handelt. Die Elbe kann in präglazialer Zeit also unmöglich darin geflossen sein. Richtig ist, dass die Senftenberger Elbläufe ihre Flussbetten parallel dazu hatten. --DynaMoToR 13:17, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Dass der Prießnitzgrund in seiner heutigen Form eine postglaziale Erscheinung ist, steht außer Zweifel. Woher aber stammt die Gewissheit, dass die Prießnitz sich nicht eines der ständig welchselnden alten Flussbetten der präglazialen Elbe direkt am Rand der Lausitzer Verwerfung gesucht haben kann? --Benutzer:Andre.Klatt 20:55, 25. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hallo, nochmal zur zeitlichen Abfolge: Die Senftenberger Elbläufe waren eine Erscheinung, die wohl größtenteils vor die Entstehung der Lausitzer Verwerfung datiert werden kann. Nachdem diese eine bis heute deutlich sichtbare Geländehebung am nördlichen Rand des Elbtalkessels mit sich brachte, wurde diesen Elbläufen der Weg nach Norden zunehmend verwehrt. Erst lange danach kam es wieder zu glazialen Phasen der Erdgeschichte, in deren Verlauf sich a) große Mengen fluviatiler Sedimente im heutigen Heidegebiet und b) Flugsand besonders am Südrand der Verwerfung ablagerten. Dies dürfte zu einer - erdgeschichtlich gesehen - relativ kurzfristigen kompletten Überformung der viel älteren Elbeläufe geführt haben. Denn in dieser Zeit floss das Wasser hier von Nord (von den nordischen Gletschern kommend, die bis nach Sachsen reichten) nach Süd und nicht, wie die Senftenberger Elbeläufe, andersherum. Möglich ist daher meines Erachtens höchstens, dass sich der im Abschnitt über die Flussanzapfung beschriebene alte Elbzufluss des unteren Prießnitztals (unterhalb vom Prießnitzknick), der erst später die Prießnitz anzapfte, in eine flache Mulde eines solchen Gletscherabflusses langsam einfraß. Es wäre ein mehr als gigantischer Zufall, wenn ein dermaßen erosionsanfälliges Gebilde wie die lockeren fluviatilen Ablagerungen der Senftenberger Elbläufe über soviele Jahrmillionen erhalten bleibt und sogar die glaziale Überformung übersteht. --DynaMoToR 11:25, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Danke für die ausführliche Darstellung der Zusammenhänge. Ich möchte noch mal klar meine Frage stellen. "Ist der heutige Prießnitzgrund zwischen dem Klotzscher Knick und der Flussaue der heutigen Elbe auch deshalb so stark erodiert, weil die Prießnitz hier ein altes Flussbett des Senftenberger Elbelaufes vorgefunden hat?" Welche Erkenntnisse sind einigermaßen gesichert? Der Senftenberger Elbelauf zog sich vom heutigen Stadtgebiet Dresden nach Klotzsche. Den genauen Verlauf kenne ich nicht. Die Urprießnitz mündete etwa am heutige Prießnitzklick östlich von Klotzsche in den Senftenberger Elbelauf. Mit der Hebung der Lausitzer Verwerfung sucht sich die Elbe allmählich einen Lauf weiter westlich. Der letzte, östliche Nebenarm der Elbe, in den die Urprießnitz mündet, verlandet jetzt. Oder doch nicht? Was macht die Urprießnitz? Sie kommt ja von oberhalb, von der Lausitzer Platte, und hat kein Gefälleproblem bis zur Mündung in den alten Elbarm (wo immer der liegen mag). Ab jetzt ist es von Gegebenheiten abhängig, die ich nicht kenne, ob die Urprießnitz dem alten Weg Richtung Ottendorf-Okrilla folgt, den alten Elbarm auf dem durch die fortschreitende Hebung der Lausitzer Platte zunehmendem Gefälle zurückfließt oder sich einen völlig neuen Weg sucht. Wir reden bis hierher noch nicht über die sehr viel später einsetzende Elster-Eiszeit. Unter bewusster Ausklammerung der Eiszeit(en) ließe sich erstmal die Frage klären, ob die Urprießnitz einen alten Elbarm zurückgeflossen sein könnte und dadurch dessen möglicherweise bereits ausgeprägtes Tal über Jahrmillionen erhalten haben könnte. --Benutzer:Andre.Klatt 23:55, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Das ist eine gute Frage, die ich leider nicht aus dem Hut zu beantworten vermag. Glaubt man der Theorie der Flussanzapfung, die recht plausibel klingt, dann muss die Prießnitz zunächst auch in postglazialer Zeit der Großen Röder tributär gewesen sein. Das Gewässer, welches sich also den Weg nach Süden gebahnt hat, war demnach wohl jenes, das dann die Prießnitz am heutigen Prießnitzknick seitlich angezapft hat. Es handelt sich dabei also nicht um die eigentliche (ich nenn sie mal "Rossendorfer") Prießnitz, sondern um die untere ("Albertstädter") Prießnitz. Wenn überhaupt, kann also nur die "Albertstädter Prießnitz" einer noch vorhandenen bzw. einer früheren, mit leicht erodierbarem Material verfüllten Niederung eines präglazialen Elblaufs gefolgt sein. Das eingeschnittene Kerbtal der "Rossendorfer Prießnitz" kann erst nach der Anzapfung entstanden sein. Vorher floss diese wohl, mangels Gefälle und Erosionskraft, in einer höher gelegenen Mulde - vielleicht ähnlich, wie sie noch oberhalb der Heidemühle erkennbar ist.
Ich würde mich aber in die keineswegs gesicherte Behauptung versteigen, dass das untere Prießnitztal in seiner Breite nicht dazu ausgereicht haben kann, Böhmen zu entwässern. Es ist das Werk der Prießnitz selbst, die sich in die Heidesandterrasse eingegraben hat. Hieraus geht hervor, dass in den Sandgruben am Heller erst in ca. 55 m Tiefe unter den (allesamt glazialen) Sand-, Kies- und Tonschichten Flussschotter des alten Elblaufes zu finden sind. Dies entspricht etwa einer Höhe von 110 - 120 m ü. NN. Angenommen, diese Schicht erstreckt sich flächendeckend ungefähr in der selben Tiefe bis hinüber zum Prießnitzgrund, dann würde diese von der heutigen Prießnitz irgendwo zwischen der Stauffenbergallee (hier liegt der Prießnitzgrund bei 111 m ü. NN) und der Linie Hp. Industriegelände - Nordfriedhof durchstoßen werden, also in jedem Falle nur im untersten Bereich des Verlaufs der "Albertstädter Prießnitz". Im kompletten restlichen Bereich würde die Prießnitz also über diesen Flussschottern verlaufen und sich somit in glazialen Ablagerungen bewegen. Daraus schließe ich, dass das alte Elbflussbett oder -tal keinen wesentlichen Einfluss auf den Prießnitzverlauf gehabt haben kann, weil a) es wesentlich breiter als der Prießnitzgrund gewesen sein muss, b) höhenmäßig - wenn überhaupt - erst unter zumindest dem Großteil des Prießnitzgrunds liegt und c) gar nicht unbedingt im Prießnitzverlauf gelegen haben muss, denn wo findet man im Bereich des Prießnitzgrundes in Höhe Stauffenbergallee elbische Flussschotter? Die in der Heide so weit verbreiteten Flugsanddünen konnten sich außerdem nur in einer relativ ebenen Landschaft so ausbreiten. Das frühere Tal des alten Elblaufs muss also komplett vom eiszeitlichen Sand verfüllt worden und nicht mehr erkennbar gewesen sein. --DynaMoToR 18:51, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Zur präglazialen Phase noch Folgendes: Wie gesagt handelte es sich um Flussschotter, also recht grobes Material. Die Schicht, die zumindestens am Heller unmittelbar darüber folgt, ist ein kalkhaltiger Bänderton aus der Lausitzer Granodioritregion weiter östlich, der aber bereits einen glazialen Ursprung hat. Von einer Urprießnitz und deren Ablagerungen ist dort wohl nichts zu sehen. Wenn es sie überhaupt in der jetzigen Fließrichtung des Oberlaufs in etwa gab, kann dann ihre Kraft ausgereicht haben, sich einen Weg durch die nach Norden leicht abfallende Schotterebene ausgerechnet in Richtung Süden zu bahnen? Der Oberlauf der Prießnitz liegt parallel zur Lausitzer Verwerfung und es fällt auf, dass der Prießnitzknick unmittelbar nach der Querung der rechtwinklig zur Verwerfung verlaufenden Westlausitzer Störung liegt. Eine Ursache könnte also auch dort zu suchen sein. Den "Wasserfall" gibt es ja nur deswegen, weil das Niveau westlich der Störung etwas tiefer zu liegen scheint. Hier bin ich insgesamt aber, wie schon gesagt, überfragt. --DynaMoToR 19:07, 27. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich habe den zeitlichen Beginn der Entstehung der Lausitzer Verwerfung von "Kreidezeit" auf "Ende der Kreidezeit" präzisiert und eine entsprechende Quelle angegeben. Der Satz ist inhaltlich noch korrekturbedürftig. Ich konnte in der Untersuchung der TU Freiberg (hier Theorie genannt) nur die Feststellung erkennen, dass es sich in Ottendorf um miozäne/pliozäne Elb-Kiese handelt (also deutlich jünger als die Kreidezeit). Zitat: "Es finden sich obermiozäne bis möglicherweise pliozäne (Ahrens et al. 1968) fluviatile Sande und Schotter des Älteren Senftenberger Elbelaufes" Vielleicht sollten wir schreiben, dass die Elbe möglicherseise bereits in der Kreidezeit über Klotzsche/Ottendorf floss. Dafür allerdings haben ich noch keine geeigneten Links gefunden. -- Andre.Klatt 23:27, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Name

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Ist etwas über die Entstehung des Namens "Prießnitz" bekannt? Hat er etwas mit dem Dresdner Stadtteil "Briesnitz" zu tun? Und sollte man vielleicht die nach dem Fluss benannte "Prießnitzstraße" in Dresden erwähnen? --W. Kronf *@* 16:48, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Gibt's schon (siehe Prießnitz (Elbe)#Name). Das mit der Prießnitzstraße ist aber eine Überlegung wert. --DynaMoToR 19:48, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Carolabrücke

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Ist der Name der Brücke der Stauffenbergallee gesichert?

Zu einen ist der Name Carolabrücke bereits eine Elbbrücke in der Stadt und zum anderen benennen weder der offizielle Stadtplan (https://stadtplan.dresden.de/) noch freie Pläne (zB http://maps.google.com/maps?f=q&hl=en&geocode=&q=dresden&layer=c&ie=UTF8&ll=51.073715,13.763391&spn=0.003633,0.011759&t=h&z=17 ) die Brücke so.

Ich kann mich irren, aber vieleicht sollte man das mal nachprüfen. Betrifft Schutz, Entwicklung im Stadtgebiet und eine Bildunterschift.

Offiziell wird nur die Elbbrücke, die ursprünglich übrigens Königin-Karola-Brücke hieß, noch heute als Carolabrücke bezeichnet, doch es gibt schon seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert definitiv zwei Carolabrücken in Dresden. Die andere ist eben jene der Stauffenbergallee über den Prießnitzgrund. Dieser Stadtplan von 1895 kennt beide Brücken dieses Namens. Grund für die Doppelbenennung auf so engem Raum dürfte sein, dass die Albertstadt für lange Zeit als eigener Militärbezirk nicht zu Dresden gehörte, obwohl sie mitten in Dresden lag/liegt. Meines Wissens ist die Brücke der Stauffenbergallee offiziell namenlos. Neben der umständlichen Bezeichnung "Brücke der Stauffenbergallee über den Prießnitzgrund" werden aber auch "Prießnitzbrücke der Stauffenbergallee", "Stauffenbergalleebrücke" oder eben "Carolabrücke" genutzt. Letzterer ist zwar ein eher historischer Name, aber der einzige, den die Brücke jemals offiziell getragen hat. --DynaMoToR 09:26, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Scheinbar hat die Frau Königin die Brücken fast wie Geburtstagsgeschenke erhalten, schließlich ist die Carolabrücke (Bad Schandau) die dritte mir bekannte Brücke mit diesem Namen. --Kolossos 11:57, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Tja, Ehre, wem Ehre gebührt. Aber eine gewisse Systematik scheint's ja zu haben, denn die Carolabrücke der Stauffenbergallee liegt mitten in dem Gebiet, das nach Carolas Mann Albert benannt ist. --DynaMoToR 15:19, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ein weiteres Indiz dürfte das, an der Südseite der Brücke, ungefähr in der Mitte, angebrachte verschnörkelte C darstellen.--Numanoid 21:39, 10. Jan. 2009 (CET)Beantworten
@DynaMoToR: Danke für den interessanten Hintergrund! Sollte eine entspr. Info evtl. eingebaut werden? Ich würde dafür stimmen, da auf der einen Seite Carolabrücke nicht der momentan offizielle Name ist und auf der Anderen es sich um ein wissenswertes Detail handelt.
Keine Ursache. Allerdings finde ich es sinnvoller, eine derartige Detailinformation über diese Brücke eher in den Artikel Carolabrücke (Dresden) einzufügen. Übrigens solltest Du bitte all Deine Diskussionsbeiträge signieren. Bitte klicke dazu auf diesen Button (in der Leiste direkt über Deinem Beitrag der zweite von rechts). Viele Grüße! --DynaMoToR 10:53, 13. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Zurück zum Anfang: "Ist der Name der Brücke gesichert?":
Die Staufenbergallee hieß bis 1945 ab Königsbrückerstraße nach Westen "König-Georg-Alle" und ab da nach Osten "Carola Allee", so dass wohl die Brücke nie gesondert ebenso getauft worden sein mag. In meiner Oberschulzeit (ab 1936) habe ich die Carola-Alle täglich zu Fuß oder per Fahrrad bis zur Marienallee benutzt: Aber wir (= alle Schüler dieser Schule) haben - wie auch der Volksmund - diese Allee in voller Länge nur nach ihrer alten Funktion "Heerstraße" genannt, aber diese Prießnitzbrücke war damals "die Carolabrücke" (unabhängig von der gleichnamigen Elbbrücke). (Mein) Facit: "Carola" hat der Volksmund nicht für die Straßenbezeichnung adaptiert, jedoch als Namen für die Brücke - und der ist trotz vieler weiterer Straßenumbenennungen erhalten geblieben. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:19, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Im Themenstadtplan ist sie inzwischen als Prießnitztalviadukt mit dem Beinamen Carolabrücke verzeichnet. -- Gruß, 32X 11:39, 9. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Fürs Archiv: Der Brückenartikel besteht seit Ende 2022, dort wird auf die Benennung eingegangen. Kurz: Dies war die frühere Brücke, die innerstädtische wurde erst etwa zwei Jahrzehnte später errichtet. Nach dem Zweiten Weltkrieg entfiel die Nutzung des Namens für diese Brücke. -- Grüße, 32X 16:07, 12. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Das erste Bild

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im Artikel zeigt einen von links (orographisch von rechts) zufließenden Bach - welcher ist es? Den Namen könnte man dazuschreiben, dann wäre die Stelle exakt definiert. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:16, 8. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Da fließt kein Bach in die Prießnitz; zumindest nicht auf dem Bild. Geo-Loge 19:54, 14. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Was ist denn das für ein Wässerchen direkt hinter dem einzigen dicken Baum auf der linken Seite vom linken Bildrand bis zur Prießnitz? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:00, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Hallo, bitte auf das Bild klicken und anschließend direkt darunter „Version in höherer Auflösung“ wählen. Das ist kein Wässerchen, sondern ein umgefallener Baumstamm. Viele Grüße! --Y. Namoto 03:43, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Danke; da muss ich mir wohl eine neue Brille zulegen (aber zweifle daran, dass die wirklich hilft). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 12:36, 15. Okt. 2009 (CEST)Beantworten