Diskussion:Prime Video

Letzter Kommentar: vor 6 Monaten von 46.142.103.36 in Abschnitt Rezeption/Kritik fehlt völlig

Technologie

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Im Abschnitt "Funktionsweise des Video-On-Demand-Dienstes" wird behauptet, dass Amazon Instant Video Microsoft Silverlight-Technologie nutzen würde. Dies ist nicht mehr korrekt da Amazon hier seit längerem nun v.a. auf HTML5 mit DRM setzt. Da ich mich da leider nicht so wirklich auskenne kann ich die Änderung leider nicht vornehmen. --84.172.205.19 09:47, 29. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Kosten für Prime Mitglieder

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Da hatte sich ein kleiner Fehler eingeschlichen.

Die Preiserhöhung von 29€ auf 49€ wurde als Verdoppelung beschrieben. Stimmt so nicht ganz ;-)

mfg (nicht signierter Beitrag von 84.182.177.116 (Diskussion) 12:45, 6. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Außerdem zahlen Studenten nur 5 Euro mehr, d.h. Preissprung von 19 auf 24 Euro pro Jahr. Neukunden des Studentenprogramms zahlen sogar nur 15 Euro für das erste Jahr. (nicht signierter Beitrag von 92.194.103.109 (Diskussion) 11:05, 16. Mär. 2014 (CET))Beantworten

Prime Instant Video

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Hier einmal eine kleiner Hinweis, was mit folgendem Satz gemeint ist: "Prime Instant Video beinhaltet laut eigenen Angaben rund 13.000 Filme und Serienepisoden." Tatsächlich im Bestand sind am 27.02.2015 2237 Filme und 1159 Serien(Staffeln). Jede Serienstaffel muss im Mittel also etwa 9,3 Episoden beinhalten um auf die Gesamtsumme zu kommen. --85.177.228.93 20:23, 27. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Rechtliches

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Stand 01. Januar 2020

Geliehene Titel verbleiben 30 Tage in der eigenen Video-Bibliothek und können nach dem Start des Abspielvorganges innerhalb von 48 Std. angesehen werden. Wenige Titel überschreiten diese Nutzungsdauer.

Problematisch ist die Situation mit Videos, von denen Amazon selbst an allen Stellen schreibt, dass sie "gekauft" werden:

In der Hilfe zu Prime Video behauptet Amazon selbst "Beim Kauf eines Titels wird dieser dauerhaft zu "Meine Videos" hinzugefügt" (https://www.primevideo.com/help/ref=atv_hp_nd_nav?language=de_DE&nodeId=G4HUP5EWXFZDHGFC). Diese einem Kauf entsprechende Aussage wird in den Nutzungsbedingungen anders getroffen. Dort heißt es zwar einleitend unter a. Allgemeines "Kauf von Digitalen Inhalten zum Anschauen auf Abruf während eines unbegrenzten Zeitraums („Gekaufte Digitale Inhalte“)", allerdings unter i. Verfügbarkeit von Gekauften Digitalen Inhalten "Gekaufte Digitale Inhalte stehen Ihnen grundsätzlich weiterhin zum Herunterladen oder Streamen zur Verfügung, können jedoch aufgrund von möglichen Lizenzbeschränkungen des Inhalteanbieters oder aus anderen Gründen nicht mehr verfügbar sein. Amazon übernimmt keine Haftung für den Fall, dass erworbene Digitale Inhalte für weiteres Herunterladen oder Streamen nicht mehr zur Verfügung stehen". (https://www.primevideo.com/help?nodeId=202095490&language=de_DE&view-type=content-only)

Damit wird "dauerhaft" zu einem willkürlichen und für den Kunden nicht nachvollziehbaren kann aus "Gründen nicht mehr verfügbar sein" und durch die Abhängigkeit der jeweiligen Lizenzen für einen Film aus dem angeblichen Kauf eine Miete auf unbestimmte Zeit. (nicht signierter Beitrag von Kesuke Miyagi (Diskussion | Beiträge) 21:56, 23. Mai 2020 (CEST)) --Kesuke Miyagi (Diskussion) 00:29, 24. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Wenn man bei Amazon Instant Video einen Film kaufte, kaufte man ihn nicht wirklich, sondern mietete ihn für einen unbeschränkten Zeitraum. Die gekauften Filme konnten auch jederzeit entfernt werden. „When you purchase a movie from Amazon Instant Video, you’re not buying it, exactly. It’s more like renting indefinitely.“ “Let’s imagine Amazon goes out of business,” said Siva Vaidhyanathan, a media studies professor at the University of Virginia. “In the case of streaming videos, yeah, you just lose it. It’s just not stored locally.” „The films you buy could already, at any time, automatically disappear from your Instant collection.“ 'When Amazon Dies: What will happen to digital collections of books, movies, and music when the tech giants fall?, The Atlantic, 7. Oktober 2015
Daran hat sich durch die Namensänderung auf Amazon Prime also nichts geändert. --91.20.1.73 20:07, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten
Danke für diesen Beleg Kesuke Miyagi (Diskussion) 18:18, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Falls jemand (statt diesen Abschnitt einfach erneut zu entfernen) bereit ist deutlich zu machen, warum er inhaltlich nicht passen sollte oder worin sein formales Problem besteht, wäre das hilfreich und würde ich diesen entsprechend versuchen zu überarbeiten. Selbstverständlich spräche auch nichts dagegen, selbst produktiv (!) Hand anzulegen - das Vorgehen, einen Sachverhalt einfach zu löschen und den Ersteller des Abschnitts eines "EditWars" zu bezichtigen, ist der Sache (also der Wikipedia") weder dienlich noch angemessen! Kesuke Miyagi (Diskussion) 18:18, 28. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Neuer Name

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Amazon hat damit begonnen alle Video-Inhalte ab sofort unter dem Begriff „Prime Video” zu vermarkten, ganz unabhänig ob diese in Prime inkludiert sind oder nicht. Als Beleg dafür nehme ich die Quellen von Amazons selbst. „Mit Prime Video können Sie digitale Filme sowie Serien kaufen, ausleihen und sofort anschauen“ Amazon Hilfe. Generell wurden alle Hilfeseiten und Rubriken in „Prime Video“ umbenannt. Das sieht man auch im Amazon Newsroom. --Gruß, DH93 (Diskussion) 21:01, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Amazon Channels

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Es sollte im Artikel genauer erklärt werden, wie sich das Amazon-Channels-Programm zum Rest der Videodienste von Amazon verhält. Prime-Filme sind ja auch für Nicht-Prime-Abonnenten verfügbar, nur muß der Nichtabonnent auch für diese Filme zahlen, der Abonnent jedoch nicht. Funktioniert das mit dem Amazon-Channels-Programm ähnlich, daß man die Filme als Nicht-Abonnent der jeweiligen Channels kostenpflichtig streamen kann, während man als Abonnent der Channels nicht extra zahlen muß? --2003:71:4E03:6470:EC5E:5B84:3D53:C6D2 21:46, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

Geschichte; Postversand kontra Streaming

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Die Geschichte wird hier im deutschen Artikel noch völlig falsch wiedergegeben, wie ein Blick auf den englischen Artikel zeigt. Als Amazon 2006 LOVEfilm gekauft hat, war das noch ein Service, der bloß DVDs per Analogpost verschickt hat, die man bis Ende der Leihfrist wieder zurückschicken mußte; "Onlinevideothek" hieß das damals nur deshalb, weil man die Filme online bestellen konnte, aber dann eben per Post bekam.

Bis Herbst 2008 hieß das ganze noch Amazon Unbox, und erst ab Herbst 2008 erfolgte dann die erste Umbenennung zu Amazon Video on Demand. 2011 erfolgte dann die Umbenennung zu Amazon Instant Video. Aber nichtmal im englischen Artikel wird gesagt, wann zwischen 2006 und 2011 wenigstens in den USA überhaupt von analoger Versandpost auf Streaming umgestellt wurde; dort steht höchstens, daß man ab Sommer 2014 nur noch streamen, aber nichts mehr auf die eigene Festplatte downloaden konnte. --2003:EF:13CC:B646:D82:F0FF:727A:328A 16:37, 16. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Mitglieder

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Wie viele Mitglieder hat der Laden inzwischen? (nicht signierter Beitrag von 178.8.233.160 (Diskussion) 00:46, 25. Mai 2020 (CEST))Beantworten

Einschränkungen

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„Der Anbieter beschränkt die Anzahl gleichzeitig herunterladbarer Filme und Serien auf (je nach Standort) 15 bis 25 Stück und erlaubt den Download jedes Films nur auf maximal zwei Geräten zugleich.“ [1]--91.20.1.73 19:10, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Rezeption/Kritik fehlt völlig

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Moin, seit Anfang des Jahres hagelt es Kritik an Prime Video, wie es sie noch nie gab. Sowas wie 2021 halte ich nicht für dauerhaft bedeutend, doch nachfolgendes sehr wohl für relevant: Amazon Prime Video gerät immer stärker in die Kritik titelte bspw. Meedia, die Kunden sollen sauer sein und ihren Frust in negativen App-Bewertungen entladen, meint u.a. [2] golem.de und die Verbraucherzentrale hat eine Sammelklage gestartet, die auch medial entsprechend wahrgenommen wird... Grüße --46.142.103.36 17:51, 27. Jun. 2024 (CEST)Beantworten