Diskussion:Prominenz

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 77.0.138.96 in Abschnitt Literaturhinweise
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Einteilung in B- und C-Prominenz

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Für diese Einteilung in B- und C-Prominenz hätte ich gerne mal eine Quelle. --Nuuk 12:36, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

  • „[...] Zur Kategorie A gehören die alten Hasen wie Robbie Williams. Die B-Promis waren eine Zeit lang mal sehr bekannt, aber schnell wieder von der Bildfläche verschwunden wie Superstar-Gewinner Alexander. Ja und die C-Promis sind Leute wie Paris Hilton, die von Beruf Tochter sind, nachts vor Geld nicht in den Schlaf kommen, eigentlich nix können und trotzdem mit ihrer ständigen Präsens nerven. Pro7 gräbt gerne mal B- und C-Promis aus, die dann in Stefans Raabs Wettkampf-Shows Skifahren, Turmspringen oder sonst was machen dürfen. [...]“ [1]
  • „Paris Hilton - Derzeit unter den D Promis.“ gala.de
  • „Alle C-Promis die immer wieder die Klatsch-spalten füllen - und sonst kaum einen Eindruck hinterlassen...“ [2]
  • „ProSieben schickt C-Promis auf "Die Burg"“ stern.de
  • „A-Promis: SInd große Namen. Big Seller. Menschen, die allein durch ihren Namen das Publikum anziehen. Die Filme veredeln, Millionenquoten bekommen oder seit Jahren die Charts stürmen. Jeder kennt sie. [...] B-Promis und C-Promis undsoweiter müssen jedes ANgebot wahrnehmen und moderieren dann, wie KAder Loth, bei SChwachsinnssendungen wie taff den Wochenrückblick. A-Promi würden NIEMALS auf die Idee kommen, sich auf so eine Art und Weise zu prostituieren. Man erkennt den Buchstaben schon alleine daran, wie ein Star mit Medien umgeht. [...] Auftritte bei Sendungen wie "Die 100 nervigsten..." zum Beispiel oder wenn man sich bei Shoppingtouren von Pro7 für taff begleiten lässt, zeugen von defintiv nicht erreichtem B-Status. Z-Promis sind ehemalige DSDS- und Big-Brother-Kandidaten (abfällig "Unterschichtenpromis")“ [3]
  • „A-Promis, die sich wirklich verdient gemacht haben und die jeder kennt. B-Promis: Die kennen zwar auch viele Leute, aber nur bestimmte Kreise. C-Promis: Prominente, die mal "15 Minuten" berühmt waren oder nur dadurch bekannt sind, weil sie einem Medienereignis teilgenommen haben, aber KEINERLEI Talent haben.“ [4] --AndyNE 13:31, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ahja, also eine streng wissenschaftliche Definition... --Nuuk 13:41, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Äh...ja klar. Hunderte Abteilungen von hochdekorierten Wissenschaftlern aus allen Ländern der Welt stellen umfangreiche Forschungen darüber an. Seit der Einführung von Big Brother gibt es einen Krisenrat, der wöchentlich um die Einteilung aller in den Medien erschienenen Personen und Gegenständen berät und die Ergebnisse an die Klatschblätter, wie z.B. Bunte, liefert. --AndyNE 07:49, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Schon klar, wenn Fachblätter wie Stern und Gala Frau Gsell als C-Promi schmähen ist es für uns Enzyklopädisten oberste Pflicht, das nochmal schriftlich zu bestätigen. --Nuuk 11:50, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Frag die Fachblätter, die müssen es ganz genau wissen. Gibt es denn eine wissenschaftliche Quelle das diese überhaupt prominent ist? Sonst müsste man der Logik folgend die Titulierung als solches streichen. Auch hier hat niemand den ich kenne irgendeinen Film, eine CD, ein Buch oder ähnliches von diesem etwas, also nichts was darauf hindeuten könnte. --AndyNE 16:28, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
"Diesem etwas"? Warum ist die Frau denn so verhasst? --Nuuk 16:48, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das ist ja wohl eine Scherzfrage. Die Tante ist NICHTS und wird aufgespielt als wäre sie sonstwer.

Und was es an der Einteilung in A, B, C etc. zu jammern gibt, versteht wohl auhc keiner. Das sind Begrifflichkeiten, die durch ihren täglichen Gebrauch volle Gültigkeit erlangt haben. 84.185.185.160 10:40, 29. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ich hätte diese Einteilung ja auf die A/B/C/D-List/Ulmer-Scale zurück geführt. Das wäre in der Tat eine mehr oder weniger wissenschaftliche Definition, die im deutschen Sprachgebrauch aber weniger Bedeutung hat. --157.157.184.89 02:23, 16. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Cervelatprominenz - Definiert durch Wirkung, nicht durch Ursache!

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Du definierst Cervelatprominenz aufgrund der Ursache der Berühmtheit (Skandale, etc.). Meiner Ansicht nach bezeichnet der Schweizerische Ausdruck 'Cervelatprominenz' aber jemanden, dessen Wirkungskreis klein ist. Das kann geografisch sein (nur in der Region bekannt) und/oder durch ein kleines öffentliches Interesse. Die Dauer der Bekanntheit hat meines Erachtens sehr wenig Einfluss darauf, ob man Cervelatprominez ist oder nicht. In der Schweiz gibt es sehr viel Cervelatprominenz, die es schon seit Jahrzehnten sind (Beni Thurnher, Nella Martinetti, ...).

Auch finde ich den Begriff nicht unbedingt abwertend gemeint. Cervelatprominenz taucht halt eher an einem Dorffest auf, wo es dann Cervelats zu essen gibt, als an einem Opernball mit Champagner und Kaviar. Es sind nicht 'wichtige' Promimente, aber über die Person selbst macht der Ausdruck keine Aussage.

Soziologie

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Im Abschnitt Soziologie wurden völlig unbelegt recht weitgehende Aussagen getroffen. Zitat:

„Die Merkmale von „Prominenz“ sind oft Schönheit und Sportlichkeit (Körperkraft), was sie von den sonst üblichen modernen Merkmalen der sozialen Schicht (Einkommen, Berufsprestige, Ausbildung) unterscheidet, nicht aber von bereits frühgeschichtlichen Schichtungsmerkmalen. So stehen sie in den Untersuchungen zur Sozialstruktur oft am Rande.“

Ohne nachvollziehbare Quelle ergibt sich der Verdacht von Theoriefindung, oder persönlicher Anschauung des jeweiligen WP-Autors. Ich habe den Absatz daher bis auf weiteres aus dem Artikel entfernt.---<(kmk)>- 15:52, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Redirect von Berühmtheit

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Ich finde dass die Berühmtheit, also das Maß für wie berühmt jemand ist, nicht auf diesen Artikel verweisen sollte, sondern einen eigenen Artikel haben müsste. Leider habe ich überhaupt keine Quellen dafür. Sollte man nicht eine Begriffsklärung erstellen mit dem Inhalt: Berühmtheit als Person findet sich unter Prominenz, für den sozialen Tatbestand siehe Ruhm? --Omai Gohd 15:12, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Lebenserwartung

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--Franz (Fg68at) 21:52, 18. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Definition

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ZITAT AUS DEM ARTIKEL:

„Als Prominente oder umgangssprachlich Promis bezeichnet man vorwiegend jene Personen, die für ihre öffentlichen Auftritte bekannt sind.[3]“

ZITAT ENDE

Ich fände die Definitionen sprachlich und inhaltlich besser:

„Als Prominente oder umgangssprachlich Promis bezeichnet man vorwiegend jene Personen, die wegen ihrer öffentlichen Auftritte bekannt sind.[3]“
„Als Prominente oder umgangssprachlich Promis bezeichnet man vorwiegend jene Personen, die der Öffentlichkeit bekannt sind.[3]“

Da ich über die Quelle nicht verfüge, es eine Übersetzung ist, könnte es zutreffen. Wer hat die Quelle zur Verfügung? --Ohrnwuzler (Diskussion) 23:09, 20. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Literaturhinweise

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Ich möchte anregen, das Literaturverzeichnis um einige Quellen zu erweitern. Es sind in den letzten Jahren einige Dissertationen und Fachbücher zu diesem Thema erschienen, die hier nicht auftauchen. In diesen finden sich auch hilfreiche Definitionen und Quellen für die oben genannten Fragen. Gibt es einen Grund, warum diese Literatur hier gänzlich fehlt? Sonst würde ich vorschlagen, diese hier einzutragen. --93.199.204.93 22:41, 20. Okt. 2015 (CEST)Beantworten

Zum Einleitungssatz, hierzu der Absatz, kann aber auch neutral das immer erworbene Ausmaß, der individuellen Bekanntheit in der Öffentlichkeit meinen und das nicht nur auf Menschen, sondern beispielweise auf Orte bezogen werden.

Eigentlich schade, das der Absatz so dahingeschrieben wird,... denn es ist Allgemein, das Menschen; Orte; Straßen auch Gebäude oder Firmen in die Popularität "kommen" können,... welches auch eine Frage der Politik ist, Diese hier auch denn Zusatz des Öffentlich Zugängigen "ansetzen" kann.

Das wäre im Bereich der Prominenz für Hamburg,.. gerade Aktuell gewesen die Finanzbehörde, für Köln der Dom usw.--77.0.138.96 11:46, 14. Apr. 2019 (CEST)Gruß BanjoBeantworten