Diskussion:Psychotherapieforschung
Es fehlen Neutralität und Quellen: 14. Juli 2006
BearbeitenA: Quelle/Nachweis nötig: „Später revidierte er diese Ansicht (1993)“.
B: Null neutral: „... steht die Wirksamkeit kognitiv-verhaltenstherapeutischer, psychodynamisch/psychoanalytischer und humanistischer/gesprächspsychotherapeutischer Verfahren bei einer Vielzahl von psychischen Störungen inzwischen außer Frage“.
-- ParaDox 19:54, 14. Jul 2006 (CEST)
- 1. Eysenk: Hat sich sowieso überholt: "Die These, dass die Resultate von Psychotherapien nicht besser seien, als die Quote spontaner Remissionen kann als widerlegt gelten: Dosis-Wirkungs-Studien zeigten, dass Psychotherapie in etwa 15 Sitzungen die gleichen Effekte erzielt, die aufgrund spontaner Remission erst nach zwei Jahren erreicht werden (McNeilly, Howard 1991 S.77 zitiert nach: Eysenck 1993, S.177)." Die Annahme einer Äquivalenz von Psychotherapie und Plazebo wird auch von ihrem Urheber nicht mehr aufrechterhalten;"
- Eysenck, H. (1993): "Grawe and the effectiveness of psychotherapy: some comments." Psychol Rundschau Nr.44: S. 177-180
- 2. Warum dass null neutral ist bedarf der Erläuterung. Steht dass auch in diesem Buch das Du gelesen hast? Widescreen ® 15:34, 15. Jul 2006 (CEST)
Ich könnte gerne auch neuere Quellen nennen. Natürlich nicht von Hans Eysenck, der hat nämlich das "Zeitliche gesegnet". Dass Du sagst, das Eysenck nicht dass Mass aller Dinge ist wundert mich. Hast Du ihn doch als wichtigen Punkt für die Einfügung des Neutralitätsbausteines benannt. Degen ist ebenso kein Massstab.
Sicherlich hast Du recht, dass die Psychotherapieforschung fehlerhaft ist. Allerdings ist sie so heute, vielleicht nicht mehr lange in der Form, der Massstab an dem gemessen wird. Abgesehen davon, heute weiss man nicht wie, warum, bei wem (Definitionssache), bei wem nicht, Psychotherapie wirkt. Eines ist sogar sehr sicher: Psychotherapie wirkt. Bitte neheme den Baustein wieder raus. Eine Kritik an der Psychotherapie allgemein würde dort sicherlich nicht schaden. Gruß Widescreen ® 11:24, 16. Jul 2006 (CEST)
Ich finde, der Absatz zu den Wirkfaktoren nach Grawe gehört in einen eigenen Artikel. Das ist nicht auf der "Meta-Ebene" der PSychotherapieforschung, sondern einer ihrer Inhalte oder Ergebnisse. -- Armin.Hartmann (Univ.Klinikum Freiburg) 12:15, 13. Sep. 2010 (CEST)
Psychotherapieforscher
BearbeitenWieso wurden hier einfach die Psychotherapieforscher entfernt? Hab sie wieder eingefügt, und möchte ansonsten eine Begründung für die Löschung Friedhelm, 14. Jan. 2007 (nicht signierter Beitrag von 217.251.140.108 (Diskussion) 14. Januar 2007, 12:27)
Die alte Liste war schon sehr schwach! Rogers, Beck, Strupp u.a. fehlen, Leichsenring als berühmter Forscher? Nichts gegen Herrn Leichsenring, aber den Rang in der Liste der "Celebrities" hat er noch nicht verdient. Ich habe die Liste ergänzt um die Kapitel des Buches: Castonguay et al. (2010): Bringing Psychotherpay Research to Life. Washington: APA. Armin.Hartmann (Univ.Klinikum Freiburg) 09:33, 25. Jul. 2010 (CEST)
Hallo "Giftmischer", ich hätte gerne eine Begründung für die Kürzung der von mir erweiterten Liste von Psychotherapieforschern! Ich habe immerhin eine aktuelle Literaturstelle eines APA-Buches, herausgegebnen von prominenten Mitgliedern der Society for Psychotherapy Research angegeben. Also ...? -- Armin.Hartmann (Univ.Klinikum Freiburg) 08:17, 7. Sep. 2010 (CEST)
aufgeräumt
BearbeitenIch habe mal "aufgeräumt" und sowohl den Abschnitt zu Grawe, die Psychotherapieforscher als auch verschiedene Links und Literaturangaben entfernt. Begründung:
- Der Abschnitt zu Grawe gehört in einen anderen Artikel, wie oben von Armin Hartmann erläutert (→ nach Psychotherapie verschoben)
- Die Liste der Psychotherapieforscher ist m.E. eine willkürliche Auswahl. Einzelne Forscher können ja genannt werden, aber dann auch im Kontext (d.h. mit Begründung). Hier gibt es natürlich sehr viel zu ergänzen. Ich habe mal einen Link zur SPR gesetzt, wo ja die meisten der genannten Forscher aufgezählt sind (Präsidenten).
- Die entfernte Literatur bzw. die Links bezogen sich auf ausgewählte (selektive) Inhalte und nicht auf die Definition der Psychotherapieforschung.
Grüße -- Skra31 12:59, 18. Aug. 2011 (CEST)
Hallo ich kenne mich noch nicht (nicht mehr) so gut aus, wie das hier funktioniert mit der Überarbeitung. Ich würde gerne helfen, den Beitrag etwas zu ordnen. Ich hatte schon etwas in den Abschnitt "Geschichte" eingefügt, was ich in den kommenden Wochen belegen werde. Viele Grüße --janvanlohJanvanloh 19:16, 21. Nov. 2011 (CET)
Neutralität 01.07.2012
BearbeitenInsgesamt scheint der Artikel auf einem Stand von Mitte der 1990er Jahre stehen geblieben zu sein. Ältere Zitationen finden sich jedenfalls kaum und haben nicht den Umfang den sie aufgrund der Thematik haben sollten. Zusätzlich findet sich nur sehr wenig Kritik der Wirksamkeitsforschung, obwohl dies innerhalb der wiss. Debatte einen großen Raum einnimmt.
Zusätzlich ist der Artikel sehr eingeschränkt auf die quantitative Wirksamkeitsforschung fokussiert. Der qualitativen Forschung und insbesondere der Prozessforschung wird, beinahe traditionell, zu wenig Raum gewährt. So kann das in dem Artikel jedenfalls nicht stehen bleiben. -- WSC ® 12:06, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Ich stimme dir zu, es gibt noch einiges zu ergänzen. In nächster Zeit komme ich aber voraussichtlich eher nicht dazu. Vielleicht fügst du ein, was dir fehlt? --Skra31 (Diskussion) 14:23, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Das ist echt eine Mammutaufgabe. Eigentlich wolle ich gleich einige Verbesserungen durchführen, habe aber dabei gemerkt, dass das, so aus dem Stegreif, gar nicht möglich ist ohne wiederum unklare und verfälschende Sätze einzufügen. Ich kenne auch keine wirklich gute Überblicksarbeit. Darum habe ich erst mal den Neutralitätsbutton eingefügt. Vielleicht fällt mir im Laufe der Zeit noch einiges ein, was man ergänzen könnte. -- WSC ® 15:07, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Das ist auch der Grund, weshalb ich bisher nicht weiter gemacht habe... Im Handbook (Lambert 2004) steht ja einiges drin, aber allein z.B. die (überwiegend auch noch heterogenen) Ergebnisse zur Prozess-Outcome-Forschung zusammenzufassen würde sehr viel Zeit kosten. Abgesehen davon hat sich inzwischen ja auch viel getan. So viel ich weiß gibt es aber bald eine 6. Auflage des Handbook, da lohnt sich die Mühe dann eher (da dann aktueller). Was die Kritik angeht dürfte es etwas übersichtlicher sein, aber da müsste ich auch erstmal recherchieren.... --Skra31 (Diskussion) 15:46, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Da gäbe es bespw. What works for whom von Fonagy und Roth. Außerdem noch von Leichsenring in Deutsch und die viel beachteten Arbeiten [1] und [2]. -- WSC ® 15:59, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Habe auch mal geschaut und noch ein paar evtl. brauchbare Artikel gefunden, z.B. [3], und die Diskussion im Psychological Bulletin ([4], [5], [6], [7]) --Skra31 (Diskussion) 17:57, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Da gäbe es bespw. What works for whom von Fonagy und Roth. Außerdem noch von Leichsenring in Deutsch und die viel beachteten Arbeiten [1] und [2]. -- WSC ® 15:59, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Das ist auch der Grund, weshalb ich bisher nicht weiter gemacht habe... Im Handbook (Lambert 2004) steht ja einiges drin, aber allein z.B. die (überwiegend auch noch heterogenen) Ergebnisse zur Prozess-Outcome-Forschung zusammenzufassen würde sehr viel Zeit kosten. Abgesehen davon hat sich inzwischen ja auch viel getan. So viel ich weiß gibt es aber bald eine 6. Auflage des Handbook, da lohnt sich die Mühe dann eher (da dann aktueller). Was die Kritik angeht dürfte es etwas übersichtlicher sein, aber da müsste ich auch erstmal recherchieren.... --Skra31 (Diskussion) 15:46, 1. Jul. 2012 (CEST)
- Das ist echt eine Mammutaufgabe. Eigentlich wolle ich gleich einige Verbesserungen durchführen, habe aber dabei gemerkt, dass das, so aus dem Stegreif, gar nicht möglich ist ohne wiederum unklare und verfälschende Sätze einzufügen. Ich kenne auch keine wirklich gute Überblicksarbeit. Darum habe ich erst mal den Neutralitätsbutton eingefügt. Vielleicht fällt mir im Laufe der Zeit noch einiges ein, was man ergänzen könnte. -- WSC ® 15:07, 1. Jul. 2012 (CEST)
Gestalttherapie
BearbeitenLiebe Leute, ich möchte nur darauf hinweisen, daß auch die Psychotherapieforschung in der Gestalttherapie nicht in den 90ger Jahren stehengeblieben ist. S.z.B. Uwe Strümpfel: Therapie der Gefühle. Forschungsbefunde zur Gestalttherapie. EHP, Köln 2006, ISBN 3-89797-015-5. siehe auch die Buch-HP.: http://www.therapie-der-gefuehle.de. Ebenso Leslie S. Greenbergs Untersuchungen: N. Gegenfurtner, R. Fresser-Kuby (Hrsg.): "Emotionen im Fokus. Gestalttherapeuten im Dialog mit Leslie Greenberg". Edition Humanistische Psychologie EHP 2006. Und: Validating Gestalt. An Interview with Researcher, Writer, and Psychotherapist Leslie Greenberg by Leslie Grennberg and Philip Brownell; in: Gestalt!, 1/1997. Würde mich freuen, wenn Ihr das in Eurer weiteren (wichtigen) Arbeit an diesem Artikel berücksichtigen könntet. Friedhelm --79.228.40.167 13:34, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Sicher ist es so wie du sagst (mit Gestalttherapie kenne ich mich nicht so gut aus, aber seit den 90er Jahren hat sich ja generell viel getan). Da es ja eine Vielzahl unterschiedlicher Therapieformen gibt wäre ich allerdings dafür, dieses Lemma hier eher allgemein zu halten und Therapieform-spezifische Forschung in den jeweiligen Artikeln unterzubringen. Und wie ich gerade gesehen habe, gibt es ja auch bereits ein Lemma Gestalttherapieforschung. Du darfst natürlich auch gerne jederzeit selbst mitarbeiten :-) Grüße --Skra31 (Diskussion) 20:57, 12. Jul. 2012 (CEST)
- Ja, ich versteh schon. Mir war nur aufgefallen, daß die Gestalttherapie nur einmal ausdrücklich im Zusammenhang mit Grawe genannt wird, und das in bezug auf Untersuchungen bis Mitte der 80ger. Da könnte ein falscher Eindruck entstehen. Mitabeiten kann ich an diesem Artikel mangels Wissen in diesem Bereich leider nicht. -- Grüße! Friedhelm -- --79.228.40.21 12:51, 13. Jul. 2012 (CEST)
(90% der Effektstärken lagen über 0.10, und 85% über 0.20)
Bearbeitenich bitte die Autoren bei diesem Satz
a) zu ergänzen um welche Maße von Effektstärke es sich da handelt und wie dieses zu interpretieren ist oder
b) diese Angaben zu entfernen, da sie, wenn für den Leser nicht nachvollziehbar keinen Gewinn bringen, sondern nur Sicherheit suggerieren.
Erwiesenermaßen überlegen wirksame Bonding-Psychotherapie endlich nutzen
BearbeitenAls hier unstudierter Fachmann – vom Titel her bin ich Volljurist und habe Berufserfahrung als wissenschaftlicher Mitarbeiter, Referent für Öffentlichkeitsarbeit (= politische Werbung), und Geschäftsführer einer rechtspolitischen Gesellschaft - möchte ich mich hier für die seit Jahrzehnten überfällige Anerkennung der Bonding Psychotherapie ein setzen. Was ist das für eine Psychotherapieforschung, die die Ergebnisse eines Psychoanalytikers so gut wie möglich verdrängt und sie nur zur Behandlung von Drogensucht zähneknirschend berücksichtigt. Dabei hat die Bonding-Psychotherapie viel allgemeiner heilende Wirkung. Ohne sie hätte ich nie einen so überwältigenden Berufserfolg (und ein glückliches Familienleben) geerntet, obwohl ich nie ersthaft Jura studiert habe. Zu meinem Erfolg: www.deeskalation-so-nicht.de/NRW.html . Gleichzeitig ist jene Homepage auch ein Hinweis auf die überlegene Wirksamkeit dieser Therapie, denn in einer anerkannten Einrichtung erhielt ich nie auch nur annähernd so gute Hilfe, und Sie würden im Internet NICHTS von mir finden. Bei meinen Angaben ist alles logisch und belegt; am Besten beginnen Sie vielleicht mit www.erfolge-glueck.de/Freuds grosser Irrtum.html < Falls Anklicken nicht reicht, hoch in die Kopfzeile! , und machen mit dem Rest dieser Homepage weiter. Damit sind wir schon dabei, dass mir erst die Bonding-Psychotherapie nach einem lebensgefährlichen SHT3 mit 5 Wochen Koma und dem hiermit verbundenen Psychotrauma wirklich zurück ins Leben half. Ich möchte ergänzen, dass unser „offizelles“ Gesundheitswesen nicht einmal eine realistische Vorstellung von psychischer Gesundheit zu haben scheint. Genau darum halte ich es für meine Pflicht, diese Tatsachen endlich auch in unsere Psychotherapieforschung ein zu bringen. Darum trete ich hier mit offenen Visier erreichbar auf, weil ich jedem Verdacht, ich hätte etwas zu verbergen, durch meine Erreichbarkeit glaubhaft entgegen treten will! Das Geschilderte habe ich selbst erfahren, oder es ist unzweifelhaft. Andreas gruner@a-gr.net, Bonn Beitrag vom 30.8. ´15 78.48.181.90 (Diskussion) 17:01, 29. Aug. 2015 (CEST))
- Hallo Herr Gruner, das ist interessant. Bei Wikipedia zählen nur persönliche Erfahrungen nicht. Es gilt letztlich nur, was mit möglichst reputablen (möglichst wissenschaftlichen) Quellen belegt werden kann. Wenn sie aber über solche Belege verfügen, können sie solche im Artikelraum von Bonding (Psychotherapie) gerne anführen bzw. dort ergänzen. Mit freundlichen Grüßen --Swarmlost (Diskussion) 13:00, 4. Sep. 2015 (CEST)
Neutralitätsbaustein? "Grawe selektiv" ist unumstritten?
BearbeitenIst der Neutralitätsbaustein noch begründbar? Welche seriösen Gegenpositionen wären zu vermelden? Psychotherapie ist Teil nationaler Versorgungsleitlinien (u.a. Depression, Kreuzschmerz, Onkologie... die Suche bei AWMF bitte gern selbst noch füttern), mehrfach in Expertenkonsens empfohlen, die Technikerstudie wird ja schon zitiert (ohne den relevanteren wirtschaftlichen Aspekt zu benennen, (das möchte ich bei Gelegenheit auch ändern). Chochrane Studien gibts auch diverse. Rechtfertigt ein Artikel von Eysenck von vorovorgestern den Baustein wirklich? Und wenn ja, wie lange, wie viele Studien braucht es denn um einen Artikel aus den 50ern halbwegs zu relativieren? Und da wir hier ja im Lemma "Psychotherapieforschung" sind - wieso führt die Kontroverse über Ergebnisse zur Neutralitätsfrage für das Lemma der Forschung? Die Diskussion gehört doch eher zum allgemeinen Psychotherapie Lemma oder sehe ich das falsch? Wobei der Abschnitt über die Wirksamkeit durchaus aus Gründen der Lesbarkeit überarbeitungsbedürftig ist. Und zur zweiten Frage, im Artikel steht "Inzwischen scheinen handwerkliche Fehler und tendenziöse Studienauswahl Grawes gesichert - der wissenschaftliche Wert der Ergebnisse mehr als fraglich." und als "Belege" für diese steile These wird eine in den frühen 90ern stehengebliebene Website einer "Internet Publikation für Allgemeine und Integrative Psychotherapie" ohne wissenschaftlichen Impact und ein einziger Artikel aus der PmPP angeführt. Den Satz finde ich doch wenig NPOV. Die Kontroverse um Grawe darstellen ist hier kurzgefasst sicher richtig und notwendig, aber den zitierten Satz würde wohl nur ein Teil der Betroffenen so unterschreiben. Insofern hielte ich es für zielführender, einen breiteren Überblick über die internationale Studienlage (basierend auf Lambert et al o.ä.) zu geben, als die doch eher im deutschen Sprachraum stattgefundene Grawe-Diskussion ausführlich zu referieren. --Caldwhyn (Diskussion) (15:01, 6. Nov. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- @Caldwhyn: Danke für den Kommentar. Ich stimme dir zu. Die "steile These" habe ich entfernt, dass kontrovers diskutiert wurde steht ja schon da. Die Seite von Herrn Sponsel ist sicherlich kein Beleg, zudem sind die angegebenen Quellen ja auch nicht neuer als die bisherigen. Wenn du etwas ergänzen/ändern möchtest: gerne. Ich selbst (der meiste Text stammt von mir) werde voraussichtlich in nächster Zeit eher nicht dazu kommen. Der Neutralitätsbaustein wurde damals von der Benutzerin Widescreen eingefügt, die Begründung steht weiter oben in der Disk, und verweist m.E. auf Lücken - ich habe den Baustein daher mal durch "lückenhaft" ersetzt. viele Grüße --Skra31 (Diskussion) 14:29, 4. Jan. 2016 (CET)
Defekte Weblinks
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- http://sfu.ac.at/index.php?page=6&article=15
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain