Diskussion:Puchow
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Puchow
BearbeitenDer Name ist slawischen Ursprungs, worauf die Endung -ow hindeutet und könnte von puch (= Daunen) abstammen.
Diese Möglichkeit erläuterte mir ein russischer Freund. Andere Quellen als nun mal die slawische Sprache aus erster Hand habe ich nicht.
Ich habe schon viel geforscht, woher das Wort Puch(ow) kommen könnte und bin bis heute nicht anders fündig geworden. Viele anerkannte Autoren, Chronisten, die uns diese "Quellen" liefern, leiten selber heute diese Namen aus dem slawischen Sprachgebrauch, aus dem russischen oder polabischen ab, denn belegbare Zeugnisse jener Zeit gibt es ja oft nicht.
Die Slawen selber haben uns keine schriftlichen Belege hinterlassen, bzw. wurden diese im Zuge der Christianisierung vernichtet. Die Geschichte der Slawen Mecklenburgs wurde von christlichen Chronisten, wie Thietmar von Merseburg, Adam von Bremen oder Saxus Grammaticus und anderen niedergeschrieben oder rankt sich in alten Legenden und Sagen. --RaSlaMa 23:55, 15. Mai 2008 (CEST)
- Dann solltest du ein Werk eines Chronisten angeben, aus dem die Version stammt bzw. eine nachprüfbare Quelle, die diese Vermutung äußert. Weiteres zu Wikipedia:Belege auf meiner Disk. --Schiwago 00:16, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ja, vielen Dank, ich denke, das wird sich hier mit der Zeit einrenken, wie gesagt, ich bin hier noch absolut unerfahren und finde die Navigation zum Teil auch recht kompliziert, fühlte mich auch gleich "überfahren".
Ich werde mir Deine Tipps jedenfalls zu Herzen nehmen, Danke Schiwago. --RaSlaMa 16:41, 16. Mai 2008 (CEST)
- Und ich bin fündig geworden, siehe Quellenangaben.
Schade, wie das Gutshaus verfällt
BearbeitenZu DDR-Zeiten war das Gutshaus wie schon genannt, Sitz der Kulturakademie Neubrandenburg und wurde dementsprechend gepflegt. Es gab eine prunkvolle Eingangshalle mit Kronenleuchter, Kamin und Schmuckfliesen, alle Räume waren mit Parkett ausgelegt. Im Schloss fanden damals diverse Konzerte statt, wundervolle Weihnachtsfeiern für die Kinder der Bauern mit einem riesigen, prächtig geschmückten Weihnachtsbaum und dem geliebten LPG-Weihnachtsmann, Faschingsfeiern, Tanzveranstaltungen, Kinovorführungen. Dort befand sich auch eine Bibliothek, die von den Ein-u. Anwohnern rege genutzt wurde, im Aussenbereich, im Park, fanden Fussballturniere, Park-und Kindertagsfeste statt. Auch Urlauber aus Berlin waren dort regelmässig zu Gast, die im Schloss beherbergt wurden und den nahen Zieskensee mit seinem klaren Wasser zum Baden nutzten.
Für die Alteingesessenen bietet sich heute ein trauriger Anblick dieses einstmals wunderschönen Anwesens!
Kirchenglocke auf dem Friedhof
BearbeitenWie schon im Artikel erwähnt, brannte die Kirche zwischen 1650 und 1659 ab. Eine ihrer Glocken (aus dem Jahre 1506), befindet sich noch heute in einem Glockenstuhl auf dem Friedhof.
Siehe Gutsdörfer im Müritzkreis von Gerhild Meßner, herausgegeben vom Verein "Historisches Gutsensemble Ludorf e.V.", Obodritendruck GmbH, Schwerin 2004, Seite 177. --RaSlaMa 16:29, 13. Jun. 2010 (CEST)
- Schreibe es doch in den Artikel ;). -- Niteshift 22:01, 13. Jun. 2010 (CEST)
Kontext mit Gut Gevezin
BearbeitenKontext mit Gevezin. Klärung zum Hauptwohnsitz in Puchow, bzw. später Buengner jun. in Gevezin. FG. --Freygangfreunde (Diskussion) 15:37, 9. Jul. 2021 (CEST)
Weitere Details zur Familie v. Buengner
BearbeitenWeitere Details zur Familie v. Buengner, u. a.:https://www.google.de/books/edition/Protokolle_%C3%BCber_die_verhandlungen_des_B/4XNAAQAAMAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=Buengner+Puchow&dq=Buengner+Puchow&printsec=frontcover.--Freygangfreunde (Diskussion) 15:38, 9. Jul. 2021 (CEST) | Schulzeit d. Adolf Buengner in Riga:https://www.google.de/books/edition/Album_academicum_des_Polytechnikums_zu_R/KrYPAQAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&bsq=Buengner+Puchow&dq=Buengner+Puchow&printsec=frontcover.--Freygangfreunde (Diskussion) 15:40, 9. Jul. 2021 (CEST)