Diskussion:QBasic

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von 79.212.143.76 in Abschnitt Erste Anmerkungen

Erste Anmerkungen

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Kontrollstrukturen wie DO und SELECT machen Sprunganweisungen mit GOTO weitgehend überflüssig. Aus diesem Grund sind die Basic-typischen Zeilennummern nicht mehr notwendig.
Während der erste Satz noch halbwegs stimmt (evtl. kann man hier noch was besseres finden, was mir aber auf die Schnelle auch nicht gelungen ist), kann ich mich mit dem zweiten nicht anfreunden. Vor allem das Aus diesem Grund stört mich sehr. BASIC (großschreiben ?)-typische Zeilennummern sind wegen den Labels (Sprungmarken) nicht mehr notwendig, und nicht weil es Alternativen zum Spaghetti Code (die erwähnten Kontrollstrukturen) gibt. AiRWOLF
(Der vorstehende Beitrag stammt von AiRWOLF – 10.8.2004, 03:23 (MESZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

Die Zeilennummern waren bei den ersten Basic-Dialekten nicht aufgrund der Sprache notwendig - selbst GW-Basic kannte bereits Sprungmarkne. Zeilennummern waren aufgrund der damaligen sehr beschränkten Editoren notwendig. Damals gab es nocht kein Windows und keinen Scrollbalken. Oftmals konnte man nur eine Zeile editieren und nicht mit dem Cursor im Code umherdüsen. Es mußte daher eine Möglichkeit geben eine Zeile eindeutig zu identifizieren und das machte man halt mit Zeilennummern. 80.129.195.162 14:57, 2. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
QBasic zählt keineswegs zu den ersten BASIC-Dialekten. Die Zeilennummern in vielen BASIC-Dialekten und anderen Sprachen (COBOL) haben ihre Ursache in der früheren Eingabetechnik per Lochkarte. Dabei wurde jede Programmzeile als eine Lochkarte gestanzt. Fiel der Lochkartenstapel aus Versehen runter, ließ sich die ursprüngliche Kartenreihenfolge im Sortierer leicht wiederherstellen. Außerdem sind die Zeilennummern als Sprungziele bei den GOTO- und GOSUB-Befehlen essentiell. Der Zeilenabstand von 10 ergab sich durch die Notwendigkeit, Programme erweitern zu können. Bei früheren BASIC-Dialekten durfte nur ein Befehl pro Zeile geschrieben werden.--Rotkaeppchen68 15:27, 16. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
Ja, QBasic war schon 2. Generation. Die Zeilennummern in den älteren Dialekten waren aber wirklich auch wegen der verfügbaren Editoren notwendig, man denke noch an M-Basic oder das Apple-Basic auf den 8-Bittern, das waren noch Katastrophen an Editoren. Dagegen war der Screen-Editor von PET (und C64) schon der reine Luxus, aber auch der brauchte noch Zeilennummern, weil er intern immer nur eine Zeile zur Zeit betrachtete. --PeterFrankfurt 01:40, 17. Okt. 2009 (CEST)Beantworten
QBasic war zweite Generation - soweit so gut. Mit den Lochkarten hatten die Zeilennummern nichts zu tun, sonst müsste ich mich fragen, wie ich vorher COBOL programmiert habe, auch mit Lochkarten, aber ohne Zeilennummern. Zeilennuummern sind geradezu markant für BASIC der ersten Generation, weil man sich damit die Labelumsetzung erspart, was einen Interpreter sehr aufwändig macht. Eingeführt wurden Zeilennummern jedoch für die Identifizierbarkeit in Editoren. Bitte die Zeilennummern nicht mit den OrderNumbern bei einigen Lochkartentypen verwechseln. Zeilennummern waren Bestandteil der Codezeile, die Ordernumbern nicht und nur nach denen ging der Sortierer. Lochkartensortierer hatten die wenigsten und die beste Möglichkeit die Lochkarten zu sortieren war der berühmte diagonale Strich über die Karten (https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/8/86/PunchCardDecks.agr.jpg). Das ging dann von Hand oftmals schneller als mit einem Sortierer. 79.212.153.23 23:10, 22. Dez. 2015 (CET)Beantworten
Zeilennummern wurden weder als Sprungmarken zwingend benötigt (schon zu Beginn gab es in vielen Sprachen Labels) noch für die Einhaltung der Reihenfolge benötigt - hier nahm man sonst einfach diie Reihenfolge, in der die Befehle und Anweisungen im Sourcecode stehen. Zeilennummern wurden für die ersten Editoren benötigt, die - wie schon erwähnt - in der Regel Zeileneditoren waren und sie wurden vor allem beim Homecomputer und deren BASIC benötigt, um eine Programmzeile von einer direkteingabe unterscheiden zu können. Wir erinnern uns: Homecomputer hatten keinen diskreten Programmeditor, sondern die Shell diente auch gleichzeitig zur Programmeingabe. Schrub man nun ein PRINT "Hallo Welt", so konnte die Eingabe anhand der fehlenden oder vorangestellten Zeilennummer erkennen, ob der Befehl direkt ausgeführt werden muss oder in das Progrmann eingereiht werden soll. 79.212.143.76 06:38, 19. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Weblinks/Artikelsperre

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Kann mal bitte einer von den Admins die Seite auf Nur Lesen setzen, hier mißbraucht einer dauernd die Seite als Linkliste, vielleicht gibt er dann auf. -- DennisExtr 21:20, 13. Apr 2005 (CEST)

Hab das jetzt getan, erstmal für ein paar Tage. Wer trotzdem bestimmte Weblinks reinsetzen möchte, möge bitte zuerst die Regeln der Wikipedia dafür lesen. --Langec 00:40, 20. Apr 2005 (CEST)
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Bitte den Interwikilink auf pl:QBasic nachtragen, sobald die Artikelsperre aufgehoben wird. --mrehker 09:26, 16. Mai 2005 (CEST)Beantworten

außerdem auch den Interwikilink auf nl:QBasic bzw. nl:Programmeertaal QBasic -- DennisExtr 12:35, 16. Mai 2005 (CEST)Beantworten

EDIT startet QBASIC oder umgekehrt?

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Falls diese Verdrehung richtig sein sollte, dann frage ich mich, warum "EDIT.COM" auf jedem DOS-/Win-System dabei ist, während die Datei "QBASIC.EXE" unter Windows 95/98 lediglich im Ordner "OTHER\oldmsdos" auf der Installations-CD optional dabei ist. QBASIC ist nämlich erst verfügbar, wenn man die QBASIC.EXE nachträglich von der CD in den DOS-Ordner kopiert, wohin der vorgegebene Suchpfad zeigt. Andernfalls lässt sich der Editor starten, obwohl nirgendwo auf dem System QBASIC vorhanden ist. "QBASIC.EXE" suche ich auch auf meinem jetzigen XP-System vergeblich. Das widerspricht der jetzigen Formulierung. Bitte selbst ausprobieren! Wie kann der Editor starten, wenn Qbasic überhaupt nicht vorhanden ist? Umgekehrt startet QBASIC nicht, wenn der Editor nicht verfügbar ist. Ich bitte um Aufklärung, wie sich anhand dieser Tatsache die jetzige Formulierung erklären lässt. Sollte keine nachvollziehbare verständliche Begründung kommen, würde ich die jetzige Formulierung gerne wieder zurücksetzen, weil sie unlogisch ist. --Qhx 09:02, 1. Nov. 2010 (CET) PS: ich hab grad unter VMware mein DOS5-System getestet. Wenn ich QBASIC.EXE in QBASIx.EXx umbenenne, damit es vom System nicht mehr gefunden wird, lässt sich EDIT.COM klaglos starten. Umgekehrt, wenn ich EDIT.COM umbenenne, versagt Qbasic den Dienst. Wer es nicht mehr selbst ausprobieren kann, möge sich bitte an obiges Beispiel halten. --Qhx 09:17, 1. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Tja ich habe QBasic ohne Edit.com und das läuft mit DosBox prima. Selbst auf Win 7 64 Bit. Verblüffend ? Nö ! Ich kann sogar mit qbasic /Editor /H bekomme ich den Editor ohne Edit.com in höchster Auflösung. Alles selbst ausprobiert !!!! Tja was sagste nun ? :)) 31.19.67.8 16:46, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Was er sagt, weiß ich nicht, aber ganz unrecht hat er nicht. Auch ich kann mich noch an ein QBasic erinnern, welches ohne Edit.com keinen Mucks tat und umgekehrt. In DOSBox tritt dieses Problem in der tat nicht auf. Es könnte sein, dass dies mit der Version zusammen hängt. Auf meinem alten i486 mit DOS 5.0 ging eines ohne das andere nicht. Thomas Merbold (Diskussion) 14:57, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Thomas, ich befürchte, dass du dich hier irrst. Könntest du das unter DOS 5.0 nochmals überprüfen? Ich bin mir ziemlich ganz sicher, dass EDIT.COM nur ein Wrapper ist (sieht man schon alleine an der Dateigrösse von EDIT.COM unter MS-DOS 5 und 6.x) und eigentlich nur "QBASIC /EDITOR" ausführt (einfach EDIT.COM mit einem Hexeditor anschauen). Steht auch dort so, auch auf MS-DOS Editor. Erst ab Windows 95 ist EDIT ein eigenständiges Programm geworden, welches QBASIC nicht braucht (und ist, so viel ich mich erinnere, ca 70 KB gross). --Filzstift  15:26, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Qb64.net

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Wenn das ([1] & [2]) unbedingt auf Wikipedia stehen soll, dann bitte unter dem Lemma QB64.net.
QB64.net ist genau so wenig eine Microsoft Software oder gar ein direkter Nachfolger, wie es auch FreeBASIC nicht ist.
--- MichaelFrey 20:34, 28. Dez. 2010 (CET)Beantworten

DOSBOX !

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Von wegen- QBasic läuft auf XP bestenfalls schlecht aber eher nicht !
1.) Bei mir läuft QBasic unter DosBox selbst mit SP3 prima. 2.) Die Bildschirmauflöung kann angepasst werden, selbst bei Laptops (siehe Qubasic Aufrufargument qbasic/H) 3.) Ob QBasic mit DosBox auch unter Windows 7 läuft habe ich noch nicht ausprobiert; werde es aber und in Kürze berichten. 4.) All das kann jeder selbst ausprobieren: Dosbox und QBasic können kostenlos im Internet heruntergeladen werden. (Einfach mal googeln!) 31.19.67.8 15:57, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Mit DOSBox Läuft QBasic sogar unter Windows 7 64 Bit.
Ausprobiertes Beispiel:
SCREEN 9
FOR i=0 to 200
LINE (0,0)-(i,i),3
NEXT
Ergebnis: Keinerlei Probleme.
Also Falschinformationen bitte streichen. Vielen Dank! 31.19.67.8 16:13, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Die Behauptung "und in Windows 7 64Bit läuft QBasic wie jede 16-Bit-Anwendung überhaupt nicht mehr." ist nun mal falsch! Bitte ändern. Oder qualifizierte Quelle angeben. (Wenn Quelle keine überzeugende Argumente hat, werd ich der "den Kopf waschen"!) 31.19.67.8 16:33, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Dass QBasic unter x64-Windows-Betriebssystemen nicht läuft, ist keine Falschaussage. Denn diesen fehlt die NTVDM. Mit Bordmitteln ist QBasic also nicht mehr ausführbar. Hier nicht Thema ist, dass mit Emulatoren jedes erdenkliche Programm emuliert werden kann. Wir schreiben doch auch nicht, "Super Mario Bros läuft unter Windows 7 64 Bit" (obwohl man das mit Hilfe eines NES-Emulators in Win7 natürlich ausführen kann). --Filzstift  19:17, 30. Jun. 2013 (CEST)Beantworten
Denk bitte erst einmal nach! QBasic läuft unter Win7 64 definitiv nicht, kann nicht. Das was du gemacht hast, ist mit DOSBox einen alten PC zu emulieren und darin läuft es. Deine Aussage ist genauso wie "Von wegen, ein Kinderwagen schafft keine 200 km/h. Mann muss ihn einfach in den Kofferaum eines BMW packen und dann läuft er 200 km/h" - merkste was? Thomas Merbold (Diskussion) 15:01, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wie traurig, daß selbst heute immer noch einige zwischen nativen Anwendungen und allfälligen Laufzeitumgebungen und Emulatoren nicht klar unterscheiden können. Wer nicht über ausreichende Grundlagen in dieser Thematik verfügt, sollte sich aus derartigen Artikeln tunlichst heraushalten. --194.166.101.100 12:09, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Leider würde das gefüphlt rund 75% der Edits betreffen - zumindest in meinem Fachbereich. Thomas Merbold (Diskussion) 20:56, 31. Mai 2015 (CEST)Beantworten