Gibts quellen für: In Klingonisch steht "qab 'Ij" für „schlecht abhörbar“. (nicht signierter Beitrag von 2001:620:400:9:21A:64FF:FE9D:DB60 (Diskussion | Beiträge) 10:23, 22. Aug. 2014 (CEST))
Drop Server: Woher weiss der Client, welche Dateien für ihn bestimmt sind. Existieren dazu listen (Metadaten), oder funktioniert dies wirklich nur dadurch, jedes File zu entschlüsseln / versuchen zu entschlüsseln (wie soll ein solches system skalieren) ? (nicht signierter Beitrag von 2001:620:400:9:21A:64FF:FE9D:DB60 (Diskussion | Beiträge) 10:43, 25. Aug. 2014 (CEST))
- Läuft über Trial-Decryption, was nicht sooo super teuer ist (kostet im Grunde einen 25519-ECDH und ~2 kB AES-GCM pro Nachricht), wobei nicht alle Clients alle Nachrichten im Netzwerk bekommen. Stattdessen werden sog. Drop IDs genutzt, die von mehreren Clients genutzt werden - das Prinzip ist ähnlich einer Hashtabelle, dh. die Anzahl mehrfach genutzter Drop IDs kann statistisch kontrolliert werden ("im Mittel benutzen X Clients den gleichen Drop"), worüber man dann auch raus hat, wie viele Trial-Decryptions ein Client machen muss.
- Im Box-System gibt es dagegen verschlüsselte Metadaten. Phiarc (Diskussion) 11:07, 15. Aug. 2016 (CEST)
Verschlüsselungsalgorithmen: Textvorschlag
BearbeitenIm Text steht: "Wie bei PGP/GPG sind nur Schlüssel asymmetrisch verschlüsselt.". Das ist für PGP/GPG Unsinn. Es ist die Mail, die dort mit asymmetrischen Schlüsseln verschlüsselt wird, nämlich mit einem öffentlich verteilten Schlüssel zum "Zuschließen" und einem zweiten, geheimen, zum "Aufschließen", den es dann nicht öffentlich sondern nur privat beim Empfänger gibt. Vermutlich soll es (für Qabel) heißen: "Die Mails werden bei Qabel mit asymmetrischen Schlüsseln verschlüsselt, so wie schon bei PGP/GPG." --217.236.115.221 15:05, 3. Feb. 2016 (CET)