Diskussion:Qualität

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Kopryna in Abschnitt Kritik

Kritik

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Qualität ist die Menge der Eigenschaften, die eine Entität besitzt. Sie ist grundsätzlich abhängig vom verwendeten Beobachtungsverfahren und vom Bewertungssystem. Die damit einhergehenden Unzulänglichkeiten in Wirtschaftssystemen wird kompensiert durch das Ersetzen sämtlicher Qualität durch Vorgänge, insbesondere solcher zur Herstellung. Der Glaube an die Meß- und Rechenbarkeit aller Sachverhalte postuliert damit (ungewollt) den gültigen Übergang von Qualität in Quantität.

Mein Unverständnis über den Beitrag über mir. Warum wird so etwas in die Diskussion geschrieben, statt in den Artikel eingearbeitet. Also Punkt 1 und Punkt 3 ist mir völlig klar. Aber Punkt 2 ist für mich in der Abgrenzung zu den beiden anderen Punkten völlig unverständlich. Wenn das mal jemand erklären könnte... --Trainspotter 17:45, 30. Jun 2004 (CEST)

Also ich kann mich mit dem derzeitigen Artkel nicht anfreunden. Es ist mir durchaus klar, daß die Erklärung eine nichttriviale Sache ist, aber insbesondere der Punkt 1. ist doch sehr subjektiv und teilweise weit hergeholt. Ich würde zunächst mal die Definition von Qualität aus der ISO 9000 erwähnen: "Qualität ist ein abstrakter Begriff und beschreibt den Grad, in dem ein Satz inhärenter Merkmale entsprechende Anforderungen erfüllt." Das ist IMHO eine sehr gute und treffende Definition, die man in weiterer Folge etwas erläutern oder ausführlicher erklären könnte (inhärent (das ist IMHO nämlich wesentlich für den Begriff der Qualität), Merkmale (die sind ebenfalls in der ISO 9000 sehr gut definiert) und Anforderungen). Und in weiterer Folge ist die Kundenorientierungein wesentlicher Punkt, denn "der Kunde" bestimmt ja zu einem nicht unwesentlichen Grad die Anforderungen. Und TQM sollte zumindest mit ein paar Worten gegen QM abgegrent werden. Just my 0,05 € -- ghw 08:46, 31. Aug 2004 (CEST)

An welcher Stelle in der 9001:2015 soll der Satz mit den "inhärenten Merkmalen" stehen? Eine Textsuche im dem offiziellen PDF ergibt bei mir kein Ergbnis und ich kann mich an diesen Begriff aus meinen QM-Schulungen auch nicht erinnern... --Kopryna (Diskussion) 11:36, 20. Jul. 2022 (CEST)Beantworten

Ich habe ein paar doppelte Aussagen zusammengefasst, komplizierte Formulierungen etwas vereinfacht, Einzelheiten berichtigt, die Definition ergänzt und den Text übersichtlicher gegliedert. Also nicht erschrecken. ;-) Immerhin hab ich außerdem auch etwas gelernt. ;-)))) 213.39.135.251 03:17, 27. Nov 2005 (CET)

Dieser Artikel beschränkt sich leider auf eine reine und zudem willkürliche Auflistung von Definitionen. Ich finde es wichtig, im Beitrag auch anzumerken, dass sich in der Literatur sehr kontroverse Definitionen bzw. Definitionsversuche von 'Qualität' finden bzw. auf die Problematiken zu verweisen, die mit den angeführten Ansätzen einhergehen. Ein unreflektiertes Wiedergeben von Definitionen hat meiner Ansicht nach wenig Sinn. Weiters fehlt ein bekanntes Modell zur Fassbarmachung von Qualität, nämlich das von Donabedian (Unterteilung in Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität). In der Literatur findet man diesen Ansatz viel häufiger als beispielsweise Definitionsansätze von Crosby. Wenn sich der Artikel schon auf Definitionen beschränkt, dann wenigstens auch auf diejenigen, die besonders relevant sind. Lg -- Zwetschgerl 20:33, 8. Nov 2007 (CEST)

Die Berücksichtigung von Wirtschaft und der Produktewelt würd ich auch machen, dass das gleich am Anfang kommt ist jedoch weder in wissenschaftshistorischer Sicht noch in der neutralen Sicht von Wikipedia als grundlegende Enzyklopädie, nicht primär Oekonomieliteratur, etwas seltsam. Das franz. Pandent versteht es auf die Geschichte dieses Begriffes einzugehen. Der engl. Artikel wiederum ist auch im 1. Abschnitt viel differenzierter als sein deutscher Kollege hier. Iso etc. sollten im gesonderte Bercheich der Qualität im Kontext mit Wirtschaft kommen. Zuerst, da das Heute ja nicht ohne das Gestern auskommt bzw. existiert, sollte der hystorische Zusammenhang die Begriffserklärung einleiten. Die Benennung der Semantik ist ein guter Anfang. Gruss --Alias.n.b. 01:19, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Qualitätsdefinition

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Ich bin mit der Beschreibung überhaupt nicht einverstanden! Fängt schon an mit dem Satz "Qualität lässt sich nur durch Quantität" erreichen. Völlig unverständlich! Für mich ist "Qualität" die "Summe aller positiven Eigenschaften". So einen Satz hätte ich hier erwartet. Man schaut in einem Lexikon nach, um Begriffe erklärt zu bekommmen. Markus.

Wiederspruch: Eine Summe ist doch nichts anderes als die quantitative Betrachtung der Eigenschaften!! Wie beschreibst du denn (positive) Eigenschaften? Wenn man konkret werden will und nicht nur rumfabulieren will, muss man Messgrößen verwenden. Also: quantitativ werden! Fazit: Ich find's gut! Dieter

Ja, was ist denn nun Qualität? Es handelt sich doch um eine Sache, die:

  1. In irgendeiner Weise messbar sein muss
  2. In irgendeiner Weise sofort erkennbar sein muss
  3. In irgendeiner Weise selbst für einen Laien klar ersichtlich sein muss.
  4. Sie muss objektiv bewertet werden (Was allerdings schwierig wird, wenn man persönlich in irgendeiner Weise involviert ist!)

Deswegen ist es eigentlich besser, wenn Menschen die Finger von Dingen lassen, die emotionale Zustände hervorrufen, die eine reine Objektitvität vermissen lassen können. Allerdings: Das mit den Emotionen ist so eine Sache, denn jeder Mensch ist in seinem Urteil nicht Objektiv da es zu viele Unterschiedliche Charaktere gibt! Was bei dem einen Emotionen auslöst, lässt den anderen total kalt. Also ist auch Qualität nicht objektiv messbar. --Keigauna 07:42, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ich habe im Marketing gelernt, dass Qualität eine bestimmte Eignung eines Produktes für einen bestimmten Nutzen aus subjektiver Kundensicht darstellt. Passt das nicht auch ein wenig hierher als Definition für Qualität--Bernd186 14:40, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Qualitätsdefinition

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Qualität ist das, was der Kunde wünscht!

--> folglich ist Qualität wenn der Kunde wiederkommt und nicht das Produkt!

In Q-Systemen (d.h. in vielen Firmen) gilt das als Soll, was das System als Soll fixiert hat. Wenn Ist = Soll ist, ist alles gut. Wenn sich ein Kunde meldet mit einer Kritik, einer Beschreibung eines Fehlers, der laut Firmenfestlegung kein Fehler ist, dann ist solch ein System überfordert. Man suche beispielsweise mal bei grossen Autofirmen die Adresse der für solche Probleme zuständigen Abteilung. --84.136.205.145 05:29, 4. Mai 2006 (CEST) HansBeantworten

Qualität kann nicht sein "wenn der Kunde wiederkommt". Es können z.B. neue Produkte am Markt etabliert werden welche Kundenbedürfnisse besser befriedigen. In diesem Fall "geht der Kunde zur Konkurrenz". Trotzdem kann das zuvor erworbene Produkt zu diesem Zeitpunkt von guter Qualität gewesen sein. Ein Hinweis auf die Änderungen von Kundenanforderungen über die Zeit deckt den von Dir angesprochenen Bereich ab.

Bei Problemen am Produkt (Dienstleistung) die ein Kunde beim Hersteller moniert handelt es sich grundsätzlich um Fehler bzw. Mängel. Ein Produkt, welches über Mängel, verfügt ist sowieso kein Qualitätsprodukt, da es per Definition nicht die Anforderungen des Kunden erfüllen kann.

Ich halte daher die Definition "Qualität wenn der Kunde wiederkommt" für nicht sinnvoll.

Qualitätsdefinition

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Qualität ist die Erfüllung der Anforderungen an ein Produkt oder Leistung.

Die Anforderungen sind spezifiziert, realistisch und abgestimmt (objektiv) und werden durch die erwarteteten Anforderungen(subjektiv)vervollständigt.

Spezifizierte, realistische und abgestimmte Anforderungen bei einem Autokauf sind z.B. die technische Beschreibung, die Prospektdaten und weitere vom Lieferanten genannte Eigenschaften (zugesicherte Eigenschaften). Beispiele dafür sind bei einem Autokauf u.a. die PS-Zahl,der Kraftstoffverbrauch oder die mögliche Kombination beider Anforderungen (100 PS bei 7l/100km/h), die angegebene Höchstgeschwindigkeit usw..

Eine vom Kunden erwartete, aber im Kaufvertrag nicht benannte Anforderung an ein Auto können u.a.:

- ständige Fahrbereitschaft,kein technisches Versagen; - die Möglichkeit der Individualisierung des Autos durch Tuning; - ein kundenfreundlicher Service (kompetentes, freundliches Auftreten des Servicepersonals); - kurzfristige Verfügbarkeit von Ersatzteilen; - etc.

sein.

Die Qualität eines Produktes oder einer Dienstleistung wird also immer bestimmt durch die 100%tige Erfüllung der objektiven und subjektiven Anforderungen der/s Kunden.

Juerissen, 27.08.2005

Entweder spinnt die Norm oder Wikipedia --Staro1 21:44, 18. Dez 2005 (CET)


Was genau stimmt denn nicht?


Der Absatz muss überarbeitet werden. Konkret ist hier eine IEC 2371 falsch eingeordnet. Der letzte Abschnitt ist an dieser Stelle falsch, er hat nichts mit der ISO zu tun. Und bei der Gelegenheit sollten die Sätze mal kürzer formuliert werden. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion:Qualit%C3%A4t&action=watch

Beispiel

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Beispiele: weiblich, gelb, rau, warm, schnell, unangemessen, elegant, fest, ungiftigirgendwie passen diese Beispiele nicht wirklich in den gegebenen Kontext denn im Grunde genommen gehört zu Qualität meiner Ansicht nach auch die Bewertung eines Zustandes. Das heisst im Klartext: weiblich ist für mich genauso wenig wertend wie gelb. Allerdings weiss ich auch nicht was die anderen Worte an Wertung haben sollen. Es sei denn es ist in Bezug auf den wert Weiblich Männlich zu beziehen, dann wäre es aber klarer herauszustellen, wenn Gegensatzpaare gebildet werden. ansonsten würde ich auf die Hilfswörter (tschuldigung falsche Wortwahl: eigentlich ein Adjektiv) sehr, wenig, mässig oder viel verweisen...denn die haben eher einen wertenden Charakter. War aber auch nur ein Hinweis zur Verbesserung der Qualität des Qualitätsartikels *g* ;-)))--Keigauna 22:31, 24. Jan 2006 (CET)

Teleologischer Qualitätsbegriff

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Ich habe im Rahmen einer Arbeit vom teleologischen Qualitätsbegriff gelesen der als 'möglichst hohe Übereinstimmung zwischen den Merkmalsausprägungen eines Betrachtungsgegenstandes und der Bedürfnisstruktur des Entscheidungsträgers' definiert ist. (Vgl.Qualitätsmanagement der Softwareentwicklung, Michael Bächle, S.31, 1998). Vielleicht ist dieser Begriff relevant und sollte hier erwähnt werden?? Als Quelle ist auf eine PIMS Studie verwiesen.

Prozeß- und Produktqualität

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In der Literatur wird zwischen Produkt- und Prozeßqualität unterschieden (Vgl. z.B. ISO 9001 vs. ISO 9126). Während Prozeßnormen (wie die ISO 9001) beschreiben "wie Qualität erreicht wird" beschreiben Produktnormen die Produktqualität d.h. "Was Qualität ist". Einige Definitionen in der Informatik unterscheiden zusätzlich noch in die Qualität von Ressourcen aus denen ein Produkt (hier: Software) besteht bzw. entstanden ist. Ein Absatz der diese grundsätzliche Unterscheidung erläutert, fehlt vollständig und und muss ergänzt werden.

25.02.06

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Literaturangaben-Spam gelöscht. -- Kerbel 23:47, 25. Feb 2006 (CET)

Qualität ist auch ein erkenntnistheoretisches Mem!

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Die Idee, dass Qualität eine Eigenschaft von Objekten ist, ist eine uralte, nie gelöste Idee. Wenn Objekte Qualität haben - warum nehmen Menschen diese Qualitäten dann nicht einheitlich wahr? Warum findet einer Goethe zum Kotzen, aber gleichzeitig Ballak super? Wenn Qualität eine Eigenschaft der Sache ist - warum differieren dann die Meinungen darüber, welche Qualität eine Sache hat? Eine Stromleitung mit 230 Volt nimmt beim Anfassen jeder gleich wahr; die "Gesamtheit von Merkmalen einer Einheit" ist also beim Beispiel 'Stromschlag' eine validierbare Eigenschaft.

Wann hat ein Kunstwerk, ein Bild, ein Musikstück Qualität? Die Voreiligen werden jetzt sagen, man dürfe nicht den Qualitätsbegriff auf den Bereich der Geisteswissenschaft anwenden. Das wäre schön - wenn es denn ginge! Wie HUME und LOCKE unwiederlegbar darstellten, gibt es keine Welt außerhalb des Denkens. Was wir z.B. vom "Eisen" wissen ist samt und sonders geschlussfolgert; wir wissen nichts über das Eisen, als das, was unsere Sinne uns vermitteln und unser Denken dann schlussfolgert! Eisen ist hart. Eisen ist schwer. Daran wird keiner zweifeln. Aber es sind keine "Eigenschaften" von Eisen, sondern Bewertungen dessen, was wir erleben. Es macht keinen Sinn, Eisen als "hart" zu klassifizieren, wenn wir es nicht mit dem Bild von etwas "Weichem" in Beziehung setzen und werten. Es macht keinen Sinn zu sagen: "Dieser Apfel ist größer!", wenn wir keinen zweiten Apfel haben. Größer als w a s ??? Werteaussagen treffen wir immer im Vergleich. Qualitätsbeschreibungen sind Wertebeschreibungen. Wir geben ein Qualitätsurteil immer in Bezug zu Vergleichen ab. Eine Sache hat Qualität, wenn sie unsere Erwartungen besser als erfüllt als etwas a n d e r e s. Qualität wird also definiert über Erwartungen, und Erwartungen wiederum basieren auf bisherigen Erfahrungen. Erfahrungen basieren auf unserer Biographie, und diese wiederum verändert sich fortlaufend. Daher steigen unsere Ansprüche mit zunehmendem Wissen und zunehmenden Qualitätserfahrungen. Was für uns früher einmal Qualität hatte, erscheint uns nach einigen Jahren minderwertig und schal: Dos 6.22, ein Trabbi, im Sandkasten spielen.

Soweit also die Erklärung, wie "Qualitätsdefinitionen" wie die Lachnummer der DIN EN ISO 8402:1995-08 zustande kommen. Es ist eine Worthülse, eine philosophische Aussage, die soviel auslässt, dass sie mehr verwirrt als dass sie Verbindlichkeiten schafft. Ihre normative Grundlage ist die Nützlichkeit einer Sache, nämlich ihre "Eignung, festgelegte und vorausgesetzte Erfordernisse zu erfüllen." Nach dem Modell von PIRSIG ist Qualität das rational nicht erfassbares Ereignis unmittelbarer Wahrnehmung, dass im späteren Prozess der kognitiven Verarbeitung ("Denken") Teile des Wahrgenommenen filtert und einem analytischen Prozess unterwirft, bei dem Subjekte und Objekte voneinander unterscheidbar gemacht werden.


Qualität ist demnach weder eine Objekteigenschaft noch eine Subjekteigenschaft, sondern der Prozess, der dem rationalen und emotionalen Erfassen voraus geht. Das ist der Grund, warum Qualität oftmals einhellig wahrgenommen wird, aber sich nicht rational fassen lässt. Definitionen beruhen auf der Teilmenge der Wirklichkeit, die rational, logisch-sprachlich erfassbar ist. Wer jemals versucht hat, einen Orgasmus "rational, logisch-sprachlich" zu erfassen und seinem Partner quasi per Definition "erlebbar" zu machen wird bestätigen, dass der Sprache enge Grenzen gesetzt sind: Unmittelbare Wahrnehmungen können nicht sprachlich determiniert werden. So einfach ist die ganze Diskussion über "Qualität". (Ich lasse mir übrigens gerne zur Widerlegung demosntrieren, wie man seinem Partner einen Orgasmus 'herbeiredet'! ;-) )

Der 1. Abschnitt sagt hier: Annahme Goethe sei zum Kotzen etc. Daraus folgert mir die Frage: Wenn der Schreiber so einen krassen Vergleich macht, der starke Kontraste und Emotionen aufwirft, wie fände es sein Grossvater, wenn er seine Lieblingsbänd zufällig als scheisse bezeichnet, ohne von den Vorlieben des Grossvaters zu wissen? Wie verhilte sich der Schreiber?

Hätte der Schreiber freude, wenn jemand solche sehr kontrovärsen bzw. provozierdenden Dinge über seine Favoriten bzw. Gefühle sagen würde? M.E. ist ein solches Auftreten nicht sachlich bzw. enzyklopädiewürdig bzw. konstruktiv. Oder doch? Des weiteren nennt der Schreiber im 1.Abschnitt folgendes: 230 Volt nimmt beim Anfassen jeder gleich wahr. Zitatende. Stimmt nicht. Es gibt leute, denen macht das nichts, andere sterben dabei. Siehe z.B. Youtube: Elektroman oder so. Zudem glaubte ich es sei Bedingung immer mit den "6. Identitäts-Zeichen" zu "unterschreiben". Oder nicht? --Alias.n.b. 00:55, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

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Änderung wurde revertiert, da es sich bei dem angegebenen Weblink "omnitec-online.de" um eine Firmenadresse handelt - hier also Werbung betrieben werden sollte. --Johamar 13:42, 26. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Schon nur der Eintrag hier ist Werbung. Solle man das nicht entfernen?

haut ja eh nicht hin (nicht signierter Beitrag von 217.93.90.131 (Diskussion) 11:09, 25. Mär. 2011 (CET)) --Alias.n.b. 00:16, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Sehr wirtschaftsorientierte Sichtweise

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Der 1. Abschnitt ist extrem wirtschaftlich bzw. okonomisch geprägt. Das schwerfällige und langgezogene Bsp. mit dem Wein ist nur 1 Beleg dafür. Da steht am Ende des 1. Abschnittes der Wein im Vordergrund. Nicht der Terminus Qualität. Ganz besonders die Bezeichnung am Ende des 1. Abschnittes ist völlig abgehoben: Excellentem Management Das klingt ganz genau wie ein Referat eines Betriebswirtschaftlers. Hat das bei Wikipedia ernsthaft etwas verloren? --Alias.n.b. 00:19, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Semantik und ursprüngliche bzw. zeitlose Grundbedeutung

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Die Tendenz des Zeitgeistes scheint sich hier stark niedergelegt zu haben. Dabei sollte wissenschaftlich gesehen der Terminus in seiner zeitlosen Form betrachtet und erklärt werden. Schlicht möglichst neural, unbefangen und sachlich. Was es jetzt nicht ist. Ich werde mich fachliterarisch umsehen und mache dann Vorschläge. --Alias.n.b. 00:26, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Als kleine Anregung mal den Auszug aus dem "Schweizerischen Lexikon" von 1948. -Qualität: Eigenschaft, Beschaffenheit, das Wie u. das Was der Dinge. Demokrit u. später J. Locke unterschieden zw. objektiven (primären) Q., die den Dingen von Natur aus anhaften, u. subjetiven (sekundären) Q., die ihnen bloss für das menschliche Wahrnehmen eigentümlich sind.

Was wohl der bekannte Brockhaus vorschlägt? Ich bleib dran für mehr Fachliteratur. --Alias.n.b. 02:38, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten