Diskussion:Röhren-Embargo

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Ekkehart baals in Abschnitt Solidarität

Röhrenembargo

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Zunächst war es keine Firma Phoenix Rheinröhren, die in dem Geschäft involviert war, die Firma hieß Phoenix Rheinrohr AG mit Sitz in Düsseldorf. Zum weiteren fehtl in dem Artikel der Hinweis, wer denn, nachdem das Embargo verhängt worden war und das Konsortium nicht liefern konnte (durfte), die Rohre nach Russland geliefert hat. Da sollte der Autor der Vollständigkeit und des Verständnisses wegen nachrecherchieren, oder wurde es bewusst nicht aufgenommen. Falls er da Fragen haben sollte, es kann ihm geholfen werden. (nicht signierter Beitrag von 87.164.63.73 (Diskussion) 13:09, 18. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Liebe(r) 87.164.63.73, Deine Hilfe ist herzlich willkommen - am einfachsten ergänzt Du Deine Informationen (wie z.B. die korrekte Firmenbezeichnung) nebst Quellenangabe einfach direkt im Artikel. Alternativ gib die Informationen einfach hier in der Disk, ich arbeite sie dann ein. Und: nein, ich habe nichts bewusst unterschlagen, ich wüsste gerne mehr über dieses Kapitel der Geschichte. Danke!--Cschirp 09:47, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ob Der Spiegel als Quelle genügt? Der schrieb in Heft 1/1963, dass die „Rohrwalzer“ sehr bestürzt gewesen seien, da „die westdeutschen Rohrlieferungen gar nichts mit Erdöl zu tun“ gehabt hätten. Die Großrohre sollten „nicht zum Bau einer Erdöl-Pipeline, sondern zum Bau einer Erdgasleitung von Buchara südöstlich des Aralsees nach dem westsibirischen Swerdlowsk“ dienen. (Artikel Rohrkrepierer) Ein Hinweis auf Erdgas als transportiertes Medium fehlt im Röhren-Embargo-Artikel noch. ----130.83.23.163 20:37, 3. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Solidarität

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Über das Einspringen westeuropäischer Firmen in die bundesrepublikanischen Verträge steht nichts im Artikel. --Ekkehart Baals (Diskussion) 21:30, 23. Okt. 2018 (CEST)Beantworten